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  • Für mich als Verbraucher sieht es so aus: Hier gibt es keine Erbeeren. Ich will ja kaufen, und der Preis wäre mir weitgehend egal, aber es gibt einfach keine. Tja, kein Wunder, die liegen ja auch beim jammernden Erzeuger rum. :rolleyes:


    Als Verbraucher kauft man selten direkt beim Erzeuger!

    gerade der letzte Absatz bringt doch auf dem Gedanken, mal im Hofladen reinzugucken?


    Hier gibt's ausreichende Mengen von Erdbeeren, eben sogar im Markt um 50% reduziert gesehen - leider keine vollen Schalen mehr, nur noch Reste zum Selbstzusammenkratzen... Also geben tut/tat es schon welche...

    Nordisch by zuag'roast :D

  • Ja, die müssen teurer werden um Umwelt und Tierschonender produziert werden zu können.

    Und am 24. Dezember bringt der Weihnachtsmann die Geschenke.


    Da könnte man doch auch mal ausprobieren, den Kraftstoffproduzenten 30 Cent pro Liter zu schenken. Bestimmt wird dann das Benzin auch billiger. Ich glaube da ganz fest dran!


    und den welltweiten Nahrungsmangel

    Es gibt keinen weltweiten Nahrungsmangel.

    Es ist weltweit genug Nahrung vorhanden.

    Nur haben die einen mehr als sie brauchen und die anderen halt weniger. Es ist aber genug da. Ein Mangel existiert nicht.


    Warum die einen mehr haben als sie brauchen, und die anderen sehr viel weniger, hat viele Gründe. Dass wir zu wenig spenden, ist keiner davon.

  • Und am 24. Dezember bringt der Weihnachtsmann die Geschenke.

    Da könnte man doch auch mal ausprobieren, den Kraftstoffproduzenten 30 Cent pro Liter zu schenken. Bestimmt wird dann das Benzin auch billiger. Ich glaube da ganz fest dran!


    Schlechtes muss nicht billig sein, siehe Mode.

    Umgekehrt ist es aber einfach nicht möglich Umwelt- und Tiwerwohl gerechte Lebensmittel zu den Preisen herzustellen wie die aktuelle Massenware.Der Aufwand ist deutlich höher und die Produktionsmengen bei vergleichbarem Flächenbedarf erheblich geringer-

    Aber dummetweise steigen die Kosten für ökologische Produktze genauso, und führt dazu dass sich noch weniger das leisten können und wollen.

    Oder wennc man es politisch durchdrückt erhöht man bei uns die Inflation und entzieht dem Weltmarkt zusätzliche Produktionsmengen.

    Aktuell beides politisch nicht angesagt.

    Zitat

    Es gibt keinen weltweiten Nahrungsmangel.

    Es ist weltweit genug Nahrung vorhanden.

    Nur haben die einen mehr als sie brauchen und die anderen halt weniger.

    Und wird sich das kurzfristig ändern? Eher nicht. Also hilft erstmal nur mehr zu produziern.


    gerade der letzte Absatz bringt doch auf dem Gedanken, mal im Hofladen reinzugucken?

    100km fahren für eine Schale Erdbeeren ist ökologisch auch suboptimal

    Einmal editiert, zuletzt von NoIdea () aus folgendem Grund: Ein Beitrag von NoIdea mit diesem Beitrag zusammengefügt.

  • Ich ebenso wenig. Allerdings können dort verbreitete Parolen auch nicht irregeleiteter sein als das in unseren ÖR-Medien geläufige Framing.


    Letzteres betrachte ich als überaus bedenklich... unterscheidet dabei allein der gewählte tendenziöse Sprachgebrauch darüber, ob der dumbe Medienkonsument etwas als großartig oder verwerflich aufnimmt.

    Laut den aktuellen Einnahmen des "Beitragsservices" kostet der ÖR jeden Tag 23 Mio. €, das sind fast 1 Mio. pro Stunde!

  • Es wurden zwei ehemalige US Soldaten in der Ukraine von den Russen gefangen genommen.

    Der Verbleib des ehemaligen Captains Grady Kurpasi, der 20 Jahre bei den Marines (Marineinfanterie) diente, ist bisher unbekannt. Aber gerade sein Einsatz dürfte den Russen als Hinweis dienen, dass US Soldaten aktiv auf ukrainischer Seite teilnehmen.


    https://americanmilitarynews.c…teran-missing-in-ukraine/


    https://www.washingtonexaminer…-american-missing-ukraine


    2 Mal editiert, zuletzt von pithein ()

  • ...


    100km fahren für eine Schale Erdbeeren ist ökologisch auch suboptimal

    Das hat ja auch niemand behauptet. Auf Grund der Topologie und Klimazonen, wird in Deutschland fast flächendeckend Landwirtschaft betrieben. Von kleinen Ausnahmen einmal abgesehen. Ich halte es daher für sehr unwahrscheinlich, das jemand 100km fahren müsste, um den nächsten Landwirt zu erreichen. Am schwierigsten ist es vielleicht noch für Großstadtbewohner, aber auch denen wird überall geholfen, indem die Landwirte ihre Waren vor Ort, auf s.g. Wochenmärkten anbieten.

  • Schlechtes muss nicht billig sein, siehe Mode.

    :D

    Und im Umkehrschluß muß Teures auch nicht gut sein, siehe Nahrungsmittel und Tierhaltung und tägliche milliardenfache Massaker an fühlenden und denkenden Lebewesen.


    Da muss man schon sehr "grün" sein, um das gut oder wenigstens "normal" zu finden.

    Aber ja, genau so ist "grüne/linke" Politik. ;(




    Also hilft erstmal nur mehr zu produziern.

    :D:D:D


    Was ändert das?

    Dann haben die, die jetzt schon wenig/zu wenig Nahrung haben, genauso zu wenig wie vorher.

    Und die, die jetzt schon genug/zu viel haben, haben dann noch mehr.

    Das ist grüne Logik. Oder halt linke, das bleibt im Endeffekt gleich.


    Seit Jahrzehnten produzieren wir immer mehr.

    Als ich vor rund 50 Jahren in die Schule kam, hatten die gleichen Völker Hunger und haben sich die gleichen Völker die Köpfe eingehauen.

    Daran hat sich bis heute nichts geändert.

    Woran liegt das?

    Daran, dass wir zu wenig produzieren?

  • Es wurden zwei ehemalige US Soldaten in der Ukraine von den Russen gefangen genommen.

    Der Verbleib des ehemaligen Captains Grady Kurpasi, der 20 Jahre bei den Marines (Marineinfanterie) diente, ist bisher unbekannt. Aber gerade sein Einsatz dürfte den Russen als Hinweis dienen, dass US Soldaten aktiv auf ukrainischer Seite teilnehmen.

    Weil ehemalige Mitglieder der US Streitkräfte den ukrainischen Streitkräften beigetreten sind, wäre das ein Hinweis, dass US Soldaten aktiv auf ukrainischer Seite kämpfen?

    Und selbst wenn Angehörige des US Militärs in der Ukraine angetroffen werden, dann kann das -wie wir aus russischen Quellen von 2014 wissen- eigentlich nur bedeuten, dass sie Urlaub machen oder sich beim Manöver verfahren haben…

  • https://www.zeit.de/politik/20…3A%2F%2Fwww.google.com%2F


    60 Prozent weniger Gas aus Nord Stream 1. Ob Herr Putin da mal testet, wie stark die Autonomie Deutschlands von Russland ist?

    Vor dem Fragen - bei https://www.prepaid-wiki.de nachschlagen!

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  • https://www.zeit.de/politik/20…3A%2F%2Fwww.google.com%2F


    60 Prozent weniger Gas aus Nord Stream 1. Ob Herr Putin da mal testet, wie stark die Autonomie Deutschlands von Russland ist?

    Das bestätigt letztlich nur wie gut es war, dass sich Habeck schon vor Monaten anderweitig umgesehen hat. Was alle Russland- und Putin-Fans immer bis aufs Messer bestritten haben, dass es je eintreten wird, ist nun sichere Gewissheit. Der Status von Russland als zuverlässiger Gaslieferant ist Geschichte.

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