Ein Blick in die Welt: News, Tagesgeschehen, Aktuelles aus dem Ausland …

  • DF: ...gemeinsam an einer neuen Sicherheitspolitik in Europa zu arbeiten.

    Stimmt, 1994 hat die SU die Souveränität der Ukraine im Budapester Memorandum erklärt.


    Die Begrifflichkeit „Partisanen“ und dass diese völkerrechtswidrige Kampfhandlungen ausführen würden, hast Du, mal wieder ohne Belege, in den Raum gestellt.

    Das Völkerrecht kennt den Begriff Partisan gar nicht. Es gilt zu klären, ob es sich in der Ukraine um legale Kombattanten handelt. Von russischer Seite wird dies natürlich bestritten und direkt gedroht, dass diese nicht als Kriegsgefangene gelten würden.

    Er kennt das Wort Kombattant nicht, Partisanen hört sich halt besser an.

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    2002 - 2022, 20 Jahre TT:

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    Einmal editiert, zuletzt von Thomas () aus folgendem Grund: Ein Beitrag von Thomas mit diesem Beitrag zusammengefügt.

  • Das Völkerrecht kennt den Begriff Partisan gar nicht. Es gilt zu klären, ob es sich in der Ukraine um legale Kombattanten handelt.

    Er kennt das Wort Kombattant nicht, Partisanen hört sich halt besser an.

    Das Wort Kombattant kenne ich schon noch. Auch das Wort Partisan.


    Damit Partisanen (oder irgendwelche anderen Menschen) Kombattanten sind, müssen sie Mindest-Anforderungen erfüllen. Z.B. die Waffen offen tragen.


    Übliche Partisanen-Angriffe wie z.B. als Zivilperson gekleidet ein Armee-Casino zu betreten, dort schnell ein paar Handgranaten rein zu werfen und wieder zu verschwinden, sind nicht vom Völkerrecht als legitim gedeckt.

  • Ein Partisan ist ein bewaffneter Kämpfer, der nicht der Armee eines Landes angehört. Was Du als „üblichen Partisanen-Angriff“ beschreibst, entspricht Deiner persönlichen Definition. Ebenso was Du indirekt der ukrainischen Regierung unterstellst, Deiner Fantasie entspricht.

    Und das ist genau hier wieder das „Problem“ an der Sache. Wir bewegen uns argumentativ auf demselben Level wie im Corona-Thread. Aber gut, was sollten anderes erwarten, wenn der Wendler jetzt statt über Corona über den russischen Verteidigungskrieg schwurbelt.


    Wie bewertest Du die von russischer Seite aus gestarteten Kampfhandlungen aus völkerrechtlicher Sicht?

    28:6:42:12

  • Wie bewertest Du die von russischer Seite aus gestarteten Kampfhandlungen aus völkerrechtlicher Sicht?

    Als einen völkerrechtswidrigen Angriffskrieg.

  • Rechtlich gesehen sind Partisanen oft auf einem Niveau mit Terroristen: Im Völkerrecht ist klar geregelt, was reguläre Kämpfer (welche im Fall einer Gefangennahme ordentlich behandelt werden müssen) sind: Offen getragene Waffen, gut sichtbares Erkennungszeichen (z.B. Uniform oder hilfsweise gut sichtbare Armbinde), einheitliche Führung.

    Dieser Einwurf kann man eigentlich nur als verbale Blendgranate ansehen, der davon ablenken soll dass der Initiale Bruch des Völkerrechts der Angriffskrieg gegen die Ukraine war. Ohne diesen gäbe es diese Diskussion jetzt gar nicht.

    Einmal editiert, zuletzt von Frank73 ()

  • Das Weiße Haus kündigte für 16.45 Uhr deutscher Zeit eine Erklärung von Präsident Joe Biden (79) zu weiteren Strafmaßnahmen gegen Russland an.

    Die USA werden Medienberichten zufolge Erdöl-Importe aus Russland stoppen.

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  • Keine Geschäfte mehr in Russland:


    Apple – Verkauf aller Produkte in Russland eingestellt.

    Adidas – Zusammenarbeit mit dem russischen Fußballverband beendet

    Airbnb – Dienst in Russland eingestellt

    Audi – keine Autos mehr

    AMD – stoppte die Lieferung von Prozessoren und Grafikkarten

    BP – hat seine Anteile am russischen Ölgiganten Rosneft aufgegeben

    BMW – keine Autos mehr

    Chevrolet – keine Autos mehr

    Cadillac – keine Autos mehr

    CEX IO – keine Neukunden mehr aus Russland

    Chanel – hat den Betrieb in 17 Geschäften in Russland eingestellt.

    Cinema 4D – sperrt Plug-in-Lizenzen für das Programm in Russland

    Dell – verkauft keine Produkte mehr in Russland.

    DHL – liefert nicht mehr nach und in Russland

    Eurovision – Russlands vom Song Contest ausgeschlossen

    Ericsson – liefert keine Ausrüstung mehr nach Russland

    Exxon Mobil – gibt sein Geschäft in Russland auf

    Facebook – blockiert russische Konten, die Desinformationen in der Ukraine verbreiten.

    FedEx – liefert keine Pakete mehr nach Russland

    Ford – keine Autos mehr

    Formel 1 – Großen Preis von Russland in Sotschi abgesagt

    FIFA – hat Russlands Fußball-Nationalmannschaft von internationalen Wettbewerben aus

    Google Pay – steht Kunden russischer Banken, die vom SWIFT-System ausgeschlossen sind, nicht mehr zur Verfügung

    General Motors – keine Autos mehr

    Generali – schließt das Büro in Moskau und stellt die Aktivitäten von Europ Assistance in Russland ein

    HP – verkauft keine Produkte in Russland

    Harley Davidson – liefert nicht mehr Russland

    Hermes – alle Geschäfte geschlossen

    H&M – hat den Verkauf in Russland ausgesetzt

    IKEA – alle 17 Filialen in Russland wurden geschlossen, Zulieferungen aus Russland und Weißrussland ausgesetzt

    Inditex – schließt 502 Geschäfte sowie die Online-Shops der Marken wie Zara, Bershka, Pull & Bear, Oysho.

    Instagram – blockiert russische Konten, die Desinformationen in der Ukraine verbreiten.

    Intel – liefert keine Chips mehr

    Jaguar – keine Autos mehr

    Lenovo – liefert keine Produkte nach Russland

    LVMH – Eigentümer von mehr als 70 Marken (darunter Moët & Chandon, Christian Dior, Louis Vuitton) schließt 124 Geschäfte in Russland

    MasterCard – blockiert Transaktionen mit in Russland ausgestellten Karten außerhalb des Landes

    Maersk – die größte Reederei der Welt transportiert keine Container mehr von und nach Russland

    Mercedes – keine Autos mehr

    Microsoft – zeigt keine Inhalte von Russia Today und Sputnik in seinen Suchmaschinen und Nachrichten-Apps an

    NHL – Die nordamerikanische Eishockeyliga hat das Geschäft mit russischen Partnern eingestellt

    Netflix – stellt seine Dienste in Russland ein

    Nike – Russische Benutzer können nicht mehr im Online-Shop einkaufen

    OBI: Stellt das Geschäft mit 27 Filialen und 4900 Mitarbeitern in Russland ein

    OnlyFans – Das Portal blockiert die Konten aus Russland und Weißrussland

    Nokia – keine Geräte mehr

    Paypal – setzt die Dienste in Russland ab dem 5. März aus

    Paypal – unterstützt keine Transaktionen mit sanktionierten russischen Banken mehr

    Paramount – hat seine Filme aus russischen Kinos zurückgezogen

    Parimatch – der Buchmacher beendet seine Aktivitäten in Russlands

    Porsche – keine Autos mehr

    Renault – keine Autos und Teile mehr

    Samsung Pay – steht Kunden russischer Banken, die vom SWIFT-System ausgeschlossen sind, nicht mehr zur Verfügung

    Snapchat – hat den Verkauf von Werbung in Russland und Weißrussland eingestellt

    Scania – keine Autos und Teile mehr

    Shell – Geschäfte wird komplett eingestellt

    Spotify – Russische Benutzer können den Dienst nicht mit ihren Bankkarten bezahlen

    Sony Pictures – setzt alle Kinopremieren in Russland aus

    Toyota – Autoproduktion in Russland eingestellt und exportiert keine Autos mehr nach Russland

    Tik Tok – setzt alle Übertragungen und das Teilen von Inhalten in Russland aus

    UPS – liefert nicht mehr nach Russland aus

    Visa – blockiert in Russland ausgestellte Karten außerhalb dieses Landes

    Volvo – keine Autos und Teile mehr

    Volkswagen – stellt die Produktion in Russland ein und liefert keine Autos mehr nach Russland

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