Ich betreibe eine FB7390 an einem VDSL50-Anschluss. Der Anschluss könnte durchaus mehr, aber die Telekom hat ihn auf Grund des Tarifs auf 63680 / 12736 kbit/s begrenzt.
Diese werden auch problemlos erreicht. Die Fritzbox meint, die Leitung haben ein Potenzial für über 100 bzw. über 40 Mbit/s (wir reden über Profil 17a, also normales Vectoring).
Soweit alles schickt; leider bricht alle ein bis zwei Tage die Verbindung zusammen, vor allem tagsüber:
07.09.21 11:12:39 Zeitüberschreitung bei der PPP-Aushandlung.
07.09.21 11:12:39 Internetverbindung IPv6 wurde getrennt, Präfix nicht mehr gültig.
07.09.21 11:12:39 Internetverbindung wurde getrennt.
07.09.21 11:12:34 DSL antwortet nicht (Keine DSL-Synchronisierung).
Habe nun unter Störsicherheit bei, Angestrebte Störabstandsmarge, Impulsstörfestigkeit (INP) und Erkennung von Funkstörungen (RFI) jeweils eine Stufe runtergestellt.
Die gemessene Leitungskapazität ist nun zwar im Downstream etwas geringer, aber noch weit über dem Maximum, das durch den Tarif vorgegeben wird.
Ist das sinnvoll? AVM schreibt nur, dass man bei Instabilitäten die Angestrebte Störabstandsmarge, hochsetzen sollte (also nach links), erwähnt die anderen beiden Parameter nicht.
Hat jemand mit den Einstellungen unter Störsicherheit Erfahrung?