Nutzungsrekord beim Wahl-O-Mat
Der seit dem 3. September verfügbare Wahl-O-Mat wurde demnach bisher rund 15,703 Millionen Mal genutzt. Zur Bundestagswahl vor vier Jahren sei er insgesamt 15,694 Millionen Mal verwendet worden.
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Nutzungsrekord beim Wahl-O-Mat
Der seit dem 3. September verfügbare Wahl-O-Mat wurde demnach bisher rund 15,703 Millionen Mal genutzt. Zur Bundestagswahl vor vier Jahren sei er insgesamt 15,694 Millionen Mal verwendet worden.
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Souldrinker, ich hab schon auf dein 1. Posting gewartet.
Account löschen und dann per Neuanmeldung wieder einschleichen wollen - was für eine arme Wurst.
Stehe zu deiner Entscheidung, hier hast du, nach deinem letzten Posting, Hausverbot!
Diese Bundestagswahl könnte Rekorde brechen: Experten erwarten so viele Briefwähler wie nie zuvor.
Schon seit einigen Jahren wollen sich immer weniger Menschen vor dem Wahllokal in die Schlange stellen. Die Corona-Pandemie verstärkt den Effekt noch, weil viele Wähler Menschenansammlungen vermeiden.
Das heißt jedoch nicht, dass die Wahl bereits entschieden ist. Denn es beantragen zwar vergleichsweise viele Menschen die Briefwahl, viele haben ihr Kreuz aber noch nicht gesetzt oder den Wahlzettel noch nicht ans Amt geschickt.
Die große Frage bleibt, wie sich die Rekorde auf das Wahlergebnis auswirken werden. Experten zufolge finden sich unter den Briefwählern normalerweise hauptsächlich die ohnehin überzeugten Parteianhänger. Doch der Berliner Politologe Gero Neugebauer sagte der Nachrichtenagentur Reuters auch: "Jetzt deuten die Zahlen über den Rücklauf der Briefwahlunterlagen darauf hin, dass die Zahl derer, die schwankt, doch größer ist."
Viele Briefwähler warten bis kurz vor Schluss.
Kommt noch ein Schub für die CDU weil man die Grünen nicht will?
Laut Insa-Potenzialanalyse für BILD erwägen 44 Prozent der FDP-Anhänger, am Ende doch Armin Laschet (CDU) zu wählen.
Grund: das Risiko, dass die Liberalen am Ende als Juniorpartner in eine Ampelkoalition mit SPD und Grünen eintreten und dabei Grundsätze (keine Steuererhöhung, weniger Staat) über Bord werfen.
Taktisches Wahlverhalten ist auf jeden Fall ein Thema. Ich bin eigentlich überhaupt kein Fan der CDU, aber mit Rot-Grün-Rot im Bund kann doch nicht wirklich was Gutes rauskommen.
Dazu passend im Triell:
SPD-Kanzlerkandidat Olaf Scholz und Grünen-Kanzlerkandidatin Annalena Baerbock haben sich für ein Bündnis ihrer Parteien ausgesprochen und wünschen die Union in die Opposition.
Die Hölle kommt...
Ich bin durchaus erstaunt wie viele Leute richtige Probleme mit den Grünen haben. Auch in Familie und Freunden gibt es da echt Aversionen. AB wurde erst gestern als "... tritt auf wie ein Diktator ..." beschrieben. Das konnte ich irgendwie nicht nachvollziehen. Zaubern können die auch nicht, ich würde das entspannt sehen.
Bevor die Frage kommt, ich habe weder SPD noch Grüne gewählt
Die SPD ist 19 Jahre in der Regierungsverantwortung in den letzten 23 Jahren.
Und jetzt sollen mal wieder die anderen in den letzten Jahren alles nicht gemacht haben
Nicht mal an 9/11 konnte sich Scholz erinnern, an Cum Ex auch nicht, und so weiter.
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