Und? Was soll uns das sagen? Dass eine schon immer eine Klimaerwärmung gab? Wir hatten mal eine Eiszeit 
Bundestagswahl 2021
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Und? Was soll uns das sagen? Dass eine schon immer eine Klimaerwärmung gab? Wir hatten mal eine Eiszeit
Und...? Was ist mit den Tieren passiert, die vor einer jeweiligen Eiszeit gelebt haben? Ja...? Du bist ganz nah dran am Problem....
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Und...? Was ist mit den Tieren passiert, die vor einer jeweiligen Eiszeit gelebt haben? Ja...? Du bist ganz nah dran am Problem....
Eins kann man aber mit Sicherheit sagen: Die Klimaveränderung damals war mit Sicherheit nicht vom Menschen verursacht. Ob das heute so ist, bezweifle ich. Der Mensch nimmt viel zu wichtig und die Natur hat noch immer die Urgewalt. "Menschengemachter Klimawandel" ist in erster Linie ein Instrument noch mehr Geld von den Menschen einzusammeln.
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https://www.n-tv.de/wirtschaft…euer-article22793785.html
Ein verurteilter Steuerhinterzieher, der dafür in den Knast musste, lästert über die SPD, Grüne, Linke. Bessere Wahlwerbung gibt es nicht.
Eins kann man aber mit Sicherheit sagen: Die Klimaveränderung damals war mit Sicherheit nicht vom Menschen verursacht. Ob das heute so ist, bezweifle ich. Der Mensch nimmt viel zu wichtig und die Natur hat noch immer die Urgewalt. "Menschengemachter Klimawandel" ist in erster Linie ein Instrument noch mehr Geld von den Menschen einzusammeln.
Stimmt. Alle Klimawissenschaftler der Welt haben sich nur verschworen, um dem einfachen Bürger das Geld aus der Tasche zu ziehen.
Shell, Exxon mobile und Co., die für Milliardensummen für PR und Anwälte jahrzehntelan gegen die Erkenntnisse des menschengemachten Klimawandels gearbeitet haben, haben das nur aus Liebe zum einfachen Bürger gemacht.
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die Natur hat noch immer die Urgewalt
Sehr richtig. Und sie wird dem Menschen zeigen, wie unwichtig er im System ist.
Und wenn er gar noch versucht, das Gefüge Natur bewußt zu stören, wird sie regulieren - mit Urgewalt.
Leider sterben dabei nicht nur die Schuldigen.
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Sehr richtig. Und sie wird dem Menschen zeigen, wie unwichtig er im System ist.
Und wenn er gar noch versucht, das Gefüge Natur bewußt zu stören, wird sie regulieren - mit Urgewalt.
Leider sterben dabei nicht nur die Schuldigen.
Der Mensch hat der Natur nachweislich in schon mehreren Aspekten nachhaltig Schaden zugefügt. Ein Beispiel: Blei.
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Alle Klimawissenschaftler der Welt haben sich nur verschworen, um dem einfachen Bürger das Geld aus der Tasche zu ziehen.
Nicht "Alle", sondern nur die in die Theorie passenden werden herangezogen. Ist für diese dann auch lukrativ, weil es Fördergelder und Medienaufmerksamkeit gibt. Wissenschaft lebt vom Diskurs, wenn alle einer Meinung wären, gäbe es keinen Fortschritt der Forschung.
Die ca. 7,5ct/Liter "CO2-Abgabe" beim Kraftstoff seit dem 1.1.2021 haben beim Klima exakt nix berwirkt, aber der Bundeshaushalt hat wieder eine Einnahmequelle mehr. Überhaupt verdient der Staat mit ca. 63% Einnahmen am Kraftstoffverkauf am Besten. Und das ohne irgendetwas dazu beizutragen oder zu leisten.
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Nicht "Alle", sondern nur die in die Theorie passenden werden herangezogen. Ist für diese dann auch lukrativ, weil es Fördergelder und Medienaufmerksamkeit
Das ist nicht wahr. Alle (!) Klimawissenschaftler sind sich einig, dass der Klimawandel menscheninduziert ist. Alle, die das Gegenteil behaupten, sind keine Klimawissenschaftler sondern Scharlatane, die sich auf Fox News, BILD.de und Co. einen Namen machen wollen. Das ist diese "false balance": 99 promovierte Klimawissenschaftler sagen der Klimawandel sei menscheninduziert, ein Wünschelrutengänger ohne Schulabschluss nennt sich "Klimawissenschaftler" und behauptet das Gegenteil: Lasst uns beides in den Medien als gleichwertig diskutieren. NEIN!
Das ist wie zu sagen, dass "nicht alle" Biologen an die Evolutionstheorie "glauben" oder "nicht alle" Physiker an die Konstanz der Lichtgeschwindigkeit oder "nicht alle" Mathematiker daran dass 1+1=2 ist.
Das große Geld mit dem Klimawandel verdienen übrigens die Gegner, die von der fossilen Industrie seit Jahrzehnten dafür bezahlt werden, Lügen zu verbreiten. Zum Einlesen ein paar Quellen:
Artikel von 2015: "Exxon Knew about Climate Change almost 40 years ago"
https://www.scientificamerican…ange-almost-40-years-ago/
Sehr langer Artikel der BBC: "How the oil industry made us doubt climate change"
https://www.bbc.com/news/stories-53640382
"Ist die globale Erwärmung ein natürlicher Prozess?"
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Das ist nicht wahr. Alle (!) Klimawissenschaftler sind sich einig, dass der Klimawandel menscheninduziert ist. Alle, die das Gegenteil behaupten, sind keine Klimawissenschaftler sondern Scharlatane, die sich auf Fox News, BILD.de und Co. einen Namen machen wollen. Das ist diese "false balance": 99 promovierte Klimawissenschaftler sagen der Klimawandel sei menscheninduziert, ein Wünschelrutengänger ohne Schulabschluss nennt sich "Klimawissenschaftler" und behauptet das Gegenteil: Lasst uns beides in den Medien als gleichwertig diskutieren. NEIN!
Das ist wie zu sagen, dass "nicht alle" Biologen an die Evolutionstheorie "glauben" oder "nicht alle" Physiker an die Konstanz der Lichtgeschwindigkeit oder "nicht alle" Mathematiker daran dass 1+1=2 ist.
Das große Geld mit dem Klimawandel verdienen übrigens die Gegner, die von der fossilen Industrie seit Jahrzehnten dafür bezahlt werden, Lügen zu verbreiten. Zum Einlesen ein paar Quellen:
Artikel von 2015: "Exxon Knew about Climate Change almost 40 years ago"
https://www.scientificamerican…ange-almost-40-years-ago/
Sehr langer Artikel der BBC: "How the oil industry made us doubt climate change"
https://www.bbc.com/news/stories-53640382
"Ist die globale Erwärmung ein natürlicher Prozess?"
Das ist nicht ganz richtig, denn die Wissenschaftler sind sich einig, dass der Klimawandel durch den Menschen beschleunigt wird. Jedoch nicht darin, dass er durch den Menschen ausgelöst wurde. Aber im Endeffekt nimmt sich das nicht viel. Dennoch werden höhere CO2 Abgaben alleine nichts lösen. Man muss die Attraktivität von Alternativen steigern wie z.B. den Radverkehr in Amsterdam und Kopenhagen. Verbote oder höhere Besteuerung von Benzin trifft vor allem Personen in Unland schwer, welche aktuell einfach noch auf Autos angewiesen sind. Und nein bei weitem nicht jeder hat die finanziellen Möglichkeiten schon jetzt auf ein e-Auto umzusteigen.
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Danke für diesen Beitrag.
Natürlich ist eine stärkere Schiene und ein stärkerer Verkehr in Zügen auch in Deutschland möglich.
Man muss nur der scheiß Zynismus ablegen und ernsthaft an die Sache herangehen.
Das private Pkw wird nicht abgeschafft. Punkt. Aber es muss eben über Emissionen gesprochen werden. Und da ist, trotz bezahlter Lügenkampagnen diverser Lobbygruppen, ein sparsames Elektroauto (nicht die Tesla-Penisverlängerungen für Reiche) von der Bilanz deutlich besser als das durchschnittliche Verbrennerauto. Das sind ernsthafte Themen, über die man sprechen muss.
Aber gut, wenn man seinen Hass gegenüber komischen Ökos, linke Schnorrer und Kana*en, die ja laut BILD an allen Problemen schuld sind, ausleben will, wählt man eben AfD oder FDP.
Wir haben für den städtischen Mobilitätsbedarf einen Citroen C1 im familiären Fuhrpark, der ist zwar in Ermangelung von verfügbaren Lademöglichkeiten ein Benziner, aber mit durchaus vertretbaren Werten. Für die längeren Fahrten Überland/Ausland, da muss dann die "olle Familienkutsche" (keine Sorge, auch ein Benziner, für Frankreich sogar mit 1er Plakette) ran.
Ja, es muss über Emissionen gesprochen werden, aber auch über Infrastruktur (und damit meine ich nicht nur die Sanierung und Erweiterung von Radwegen), über einen guten Verkehrsmix grad mit ÖPNV und über ein gesundes Miteinander. Und da wird leider, für meinen Geschmack, zu viel polarisiert.
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