Das sind sie mir nicht wert! Amüsieren ja, aber nicht aufregen.
Schön für dich.
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Das sind sie mir nicht wert! Amüsieren ja, aber nicht aufregen.
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Vor allem lustig.
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Das haben die Grünen, Linken, die Verqueren und die Rechten gemeinsam.
Sie fühlen sich in ihrem Mikrokosmos am wohlsten.
Das Problem an Wahl-o-mat und co ist doch, dass mir viele der Punkte egal sind bzw. ich darauf nicht mit Ja oder Nein antworten möchte sondern eine differenzierte Herangehensweise befürworten würde. Klar mit Ja/Nein/Vielleicht kann man grob abstecken welche Parteien interessant sein könnten, aber am Ende muss man dann doch detailliert nachsehen wie die Parteien die jeweiligen Fragen beantwortet haben und ob man sich darin wiederfindet.
Dabei tauchen auch immer wieder kleiner Parteien wie z.B. Volt auf die zwar interessant sind, aber bei denen man quasi bereits vor der Wahl weiß, dass die eigene Stimme wohl aufgrund der 5% Hürde verloren gehen wird.
Ist zumindest besser als das Investitionsprogramm der FDP ("Koks & Nutten") und der Union ("Nutten & Koks").
Man könnte genauso abwegig schreiben: die Grünen ("Hanf & Homos"). Aber nur wenn man so wie Du nicht ernst genommen werden möchte...
Man könnte genauso abwegig schreiben: die Grünen ("Hanf & Homos"). Aber nur wenn man so wie Du nicht ernst genommen werden möchte...
Ich tippe mir hier seit Seiten die Finger wund, liefere Fakten über Korruption in deutschen Parteien, zitiere aus Wahlprogrammen, gebe meine eigenen Vorschläge ab... und die Gegenseite liefert genau 0,0 Substanz. Da werde ich mir doch einen Scherz erlauben dürfen. Wobei:
aber am Ende muss man dann doch detailliert nachsehen wie die Parteien die jeweiligen Fragen beantwortet haben und ob man sich darin wiederfindet.
Die Frage ist ob man sich das antun muss wenn dann dabei heraus kommt:
ZitatDabei tauchen auch immer wieder kleiner Parteien wie z.B. Volt auf die zwar interessant sind, aber bei denen man quasi bereits vor der Wahl weiß, dass die eigene Stimme wohl aufgrund der 5% Hürde verloren gehen wird.
Dann wähle ich doch lieber von denen die es garantiert über 5% schaffen die Partei die mir am nächsten ist.
Und selbst wenn sie es nicht in die Koalition schafft (absolute Mehrheit wird wohl keine Partei allein schaffen) ist eine starke Opposition ebenfalls wichtig.
ist eine starke Opposition ebenfalls wichtig
Die halte ich sogar für das Wichtigste überhaupt!
Ich wünsche mir eine starke und auch durchmischte Opposition!
Das fehlt mir seit Jahrzehnten. Immer nur die KED (Kapitalistische Einheitspartei Deutschlands (SPD/CDU mit ihren Blockparteien)) und nie irgendein echter Gegenwind. Jemand der aufrüttelt, der (mit Sinn und Verstand!) hinterfragt, der auf Kunkeleien hinweist, der uns vorwärtsbringt......
Eine gute Regierung braucht eine starke Opposition!
Meine ganz persönliche Meinung!
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Allerdings wüßte ich da auch keinen Rat. Vielleicht müßte dafür unser Wahlsystem geändert werden......
Sonst wird wohl am Ende mal wieder alles bleiben wie es ist.
Die Nasen wechseln aber die Taten bleiben wie gehabt.
Die Opposition wird doch nicht weniger oder schwächer, wenn man eine Kleinpartei wählt? Oder was war zu den Zeiten des Drei-Parteien-Systems nochmal besser?
Die Opposition wird doch nicht weniger oder schwächer, wenn man eine Kleinpartei wählt?
Die Opposition wird weder stärker noch schwächer.
Die Kleinparteien sind in dieser Hinsicht komplett wurscht. Sie sind als "Sonstige" bedeutungslos.
Die Kleinparteien sind ja nicht in der Opposition.
Die sogenannten "etablierten Parteien" bekommen allenfalls etwas weniger Geld. Das ist aber auch alles. Und das holen sie sich auf anderen Wegen auch wieder rein.
Ich denke auch, das solche Stimmen verschenkte Stimmen sind.
Kleinparteien kann man erst wählen, wenn sie größer sind.
Oder was war zu den Zeiten des Drei-Parteien-Systems nochmal besser?
Da weiß ich jetzt nicht genau, was du meinst.
Welche Zeiten und welches Drei-Parteien-System?
Wenn du meinen Post aufmerksam gelesen hättest, wüsstest du, dass Habeck explizit über Investitionen und nicht "verschenkte Lastenfahrräder" gesprochen hatte.
Ich würde Habeck (oder anderes grünes Spitzenpersonal) mal gerne Fragen wie die sich eine Verkehrswende vorstellen, wenn die Bahn(en) in schöner Regelmäßigkeit von einer anderen Gewerkschaften lahmgelegt werden, und man letztlich doch auf ein eigenes Auto angewiesen bleibt.
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