Dazu müsste ich erstmal wissen was ich da machen muss.
Es gibt auch Lohnsteuerhilfe-Vereine, die das für kleines Geld für einen machen.
Kannst ja mal googeln und nachfragen.
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Dazu müsste ich erstmal wissen was ich da machen muss.
Es gibt auch Lohnsteuerhilfe-Vereine, die das für kleines Geld für einen machen.
Kannst ja mal googeln und nachfragen.
Dazu müsste ich erstmal wissen was ich da machen muss. Das ist wie schon erwähnt nicht der Fall, und eine falsch ausgefüllte Steuererklärung könnte schlimmer sein als gar keine Steuererklärung.
Lesen und Schreiben konnte ich auch nicht von heute auf morgen. Sich Wissen anzueignen ist in den Zeiten des Internets aber ziemlich leicht. Auf YouTube findest Du sicherlich zahlreiche Videos, die Dir das benötige Wissen beibringen. Insbesondere bei Langeweile eine sinnvolle Zeitgestaltung.
Also in der Zeit die du heute bei TT verbracht hast hättest du 2 Steuererklärungen fertig bekommen.
Vorausgesetzt ich hätte einen Hauch einer Ahnung was ich da tue, was wie schon (nicht zum ersten Mal) erwähnt nicht der Fall ist. Es würde auch schon ganz praktisch daran scheitern dass ich gar nicht mehr nachvollziehen kann was ich 2022 an Kurzarbeitergeld bekommen habe. Da mich letztlich nur die Summe auf dem Konto interessiert hebe ich meine Lohnabrechnungen nämlich nicht auf, sondern entsorge sie datenschutzgerecht mittels Aktenvernichter. So. Damit ist das Thema aber jetzt wirklich durch für mich, da ich keine Lust habe mich weiter gebetsmühlenartig wiederholen zu müssen
da ich keine Lust habe mich weiter gebetsmühlenartig wiederholen zu müssen
So geht es anderen in Bezug auf deine immer wieder vorgebrachten "Gründe" für (oder gegen) vieles.
Man kann Dinge, über die man *JETZT* nichts weiß, *LERNEN*. Oder sich helfen lassen. Tipps und Anlaufstellen in Bezug auf die Steuer (und viele andere Themen; aber die hast du ja auch geflissentlich ignoriert) wurden dir ja schon gegeben. Und dann redest du einen neuen, "praktischen" Grund herbei - der keiner ist. Ein Anruf bei der Lohnbuchhaltung deiner Firma und du bekommst die entsprechenden Unterlagen. Stellst du dich hier eigentlich absichtlich so unfähig dar? Denn mit Verlaub: mittlerweile habe ich den Eindruck, dass du das nur spielst. Einen *SO* unfähigen und unwilligen Menschen in Bezug auf erschreckend viele Themen habe ich in der realen Welt in meinem Leben noch nicht kennengelernt (Ausnahme: tatsächlich pflegebedürftige Menschen).
Da du offensichtlich die Abgabefrist versäumt hast solltest du eh am Besten zu einem Steuerberater konsultieren.
Du musst für "WISO Steuer" aber auch keine Ahnung von Steuerrecht haben.
So "kompliziert" sieht das Hauptmenü aus:
Deinen Namen, Adresse und Bankdaten, Steuernummer und Finanzamt (geht aus der Jahresbescheinigugn des Arbeitgebers hervor) twerden unter "Persönliches" eingetragen, wenn du den automatischen Download für Belege aktivierst lädt das Programm automatisch deine steuerrelevanten Jahresbescheinigungen und du musst nur noch prüfen und bestätigen dass die korrekt übertragen wurden.
Damit hast du alle Pflichteingaben abgefrühstückt, ab da gehts nur um weitere Steuererstattungen (die musst du natürlich von Hand einklimpern).
-Arbeitsweg, Home Office Pauschale und Gewerkschaftsbeiträge fallen unter Werbungskosten, außerdem gibts 103€ Pauschal für Arbeitsmittel (darauf weist das Programm auch hin).
-Haftpflicht, BU und Unfallversicherungen, Spenden und haushaltsnahe Dienstleistungen unter "Allgemeine Ausgaben"
-Unter Kapitalerträge musst du nichts eintragen wenn du keine unversteuerten Zinsen oder Dividenden hast, ich mache es auch nur weil ich keine Freistellungsaufträge erteilt habe und mit damit zu viel gezahlte Kapitalertragssteuer zurück hole.
-Ob du als gesetzlich Versicherter auch etwas unter "Krankenversicherung" eintragen musst weiß ich nicht mehr, das sagt dir aber das Programm.
Bei der PKV werden die Daten automatisch geladen.
Am Ende sagt dir das Programm vielviel Nachzahlung oder Erstattung du zu erwarten hast und du kannst die Steuererklärung direkt aus dem Programm versenden, entweder über Elster oder du erteilst Buhl Data den Auftrag (geht per Mausklick direkt aus dem Programm heraus), dann richten die das für dein WISO Benutzerkonto ein, beides geht aber direkt aus dem Programm heraus.
... Und dann redest du einen neuen, "praktischen" Grund herbei - der keiner ist. Ein Anruf bei der Lohnbuchhaltung deiner Firma und du bekommst die entsprechenden Unterlagen. ...
Selbst das braucht man nicht einmal. Dank Belegabruf füllt mir Elster Online automatisch alle vorliegenden Daten (Einkommen, Krankenversicherung, Rentenvorsorge, etc.) automatisch in alle Felder ein. Das kann eine "echte" Steuersoftware vermutlich auch.
Stellst du dich hier eigentlich absichtlich so unfähig dar? Denn mit Verlaub: mittlerweile habe ich den Eindruck, dass du das nur spielst. Einen *SO* unfähigen und unwilligen Menschen in Bezug auf erschreckend viele Themen habe ich in der realen Welt in meinem Leben noch nicht kennengelernt (Ausnahme: tatsächlich pflegebedürftige Menschen).
Mir geht seit dem 20.03.2019 vieles einfach nur noch am *rsch vorbei, auch die Meinung der allermeisten Menschen über mich. Ich will einfach nur noch ein paar Jahre in Ruhe mein Leben (oder was noch davon übrig geblieben ist) leben, und dann friedlich und hoffentlich schmerzlos ins Gras beißen, und mir bis dahin alles, was mit Aufwand und dem Potential schief zu gehen verbunden ist, vom Hals halten. Ich erwarte nicht dass du, oder irgendjemand anderes hier im Forum, das nachvollziehen kann.
Selbst das braucht man nicht einmal. Dank Belegabruf füllt mir Elster Online automatisch alle vorliegenden Daten (Einkommen, Krankenversicherung, Rentenvorsorge, etc.) automatisch in alle Felder ein. Das kann eine "echte" Steuersoftware vermutlich auch.
Stimmt, da hast du völlig Recht Wiso kann das beispielsweise auch - selbst vom Smartphone aus geht das. Mir ging es in erster Linie darum aufzuzeigen dass es einen (total einfachen) Weg gibt an diese Informationen zu kommen. Und beim elektronischen Abruf wäre doch sicherlich die Ausrede gekommen, man müsse das erst mühsam einrichten. Mir erschien der Anruf bei Inge aus der Buchhaltung als das einfachere Beispiel
Selbst das braucht man nicht einmal. Dank Belegabruf füllt mir Elster Online automatisch alle vorliegenden Daten (Einkommen, Krankenversicherung, Rentenvorsorge, etc.) automatisch in alle Felder ein. Das kann eine "echte" Steuersoftware vermutlich auch.
Wenn das Finanzamt sowieso schon alle Daten über mich hat, und daher auch weiß was ich im Zweifelsfalle nachzahlen muss, warum um alles in der Welt soll ich denen das noch mal explizit in einer Steuererklärung zuschicken, was sie eh schon wissen? Das ergibt dann ja wohl absolut gar keinen Sinn. Die können mich mal gerne haben, jetzt erst recht.
Der Weg bei Inge geht sicherlich schneller. Bis Elster Online einsatzfähig ist dauert es gewiss ein paar Wochen, da die Zugangsdaten und der Code für den Belegabruf noch postalisch zugestellt werden. Kompliziert und schwierig ist das alles nicht und extra auch für Laien konzipiert.
Ich habe nie etwas anderes als Elster Online verwendet, daher habe ich keinen Vergleich zu anderen Programmen. Es gibt auch hier Hilfen zu jedem einzelnen Punkt und auch Plausibilitätsprüfungen. Ich für mich finde es insgesamt gut gelöst und einfach zu bedienen. Hängt aber vielleicht auch davon ab, wie kompliziert der eigene Steuerfall ist. Die Daten lassen sich von den Vorjahren importieren, dann bügelt man die aktuellen Belege drüber, da hat man mit 5 Mausklicks schon 90% der Lohnsteuererklärung erledigt. Dann aktualisiert man noch die Daten für Arbeitsweg, Home-Office-Tage, Arbeitstage, etc. Zum Schluss noch die Ausgaben für die Versicherungen etc. aktualisieren, fertig.
Am längsten dauert es eigentlich die Daten, die das Finanzamt noch nicht hat, zusammenzutragen. Hat man alles vorbereitet, dauert die eigentliche Steuererklärung für meine Frau und mich ~15 Minuten und beschränkt sich im Wesentlichen auf die Kontrolle/Aktualisierung der Daten. Selbst eine Prognose über die zu erwartende Rückerstattung ist am Ende mit eingebaut.
Wenn das Finanzamt sowieso schon alle Daten über mich hat, und daher auch weiß was ich im Zweifelsfalle nachzahlen muss, warum um alles in der Welt soll ich denen das noch mal explizit in einer Steuererklärung zuschicken, was sie eh schon wissen? Das ergibt dann ja wohl absolut gar keinen Sinn. Die können mich mal gerne haben, jetzt erst recht.
Woher soll das Finanzamt wissen an wieviel Tagen du auf Arbeit warst, wie du dort hin gekommen bist? Was du sonst noch für Einnahmen oder Ausgaben hattest? Und und und?
Manchmal habe ich nicht den Eindruck mit einem erwachsenen Mann zu sprechen. Sorry, aber das ist Verhalten wie im Kindergarten.
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