Profan dagegen:
Mein Wecker läuft wieder!!!
Freut mich aber trotzdem ungemein. Nach Jahren des Stillstands (dürfte wohl auf verharztes Öl ind den Lagern zurückzuführen gewesen sein) habe ich ihn wiederbeleben können.
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Profan dagegen:
Mein Wecker läuft wieder!!!
Freut mich aber trotzdem ungemein. Nach Jahren des Stillstands (dürfte wohl auf verharztes Öl ind den Lagern zurückzuführen gewesen sein) habe ich ihn wiederbeleben können.
Profan dagegen:
Mein Wecker läuft wieder!!!
Freut mich aber trotzdem ungemein. Nach Jahren des Stillstands (dürfte wohl auf verharztes Öl ind den Lagern zurückzuführen gewesen sein) habe ich ihn wiederbeleben können.
Jetzt wäre natürlich noch das Rezept des Wiederbelebens interessant.
Nun... dann möchte ich Euch mein Vorgehen mal nicht vorenthalten. Hat nur ein wenig Zeitaufwand gekostet:
1. Wecker (Gehäuse) soweit demontieren, dass die mechanischen Teile des Uhrwerks von außen zugänglich sind.
2. Mit synthetischem Öl aus einer Art Stift mit langer nadelförmiger Spitze die (verharzten) Lager mit frischem Öl versorgen.
3. Den Wecker bei geschlossenem Gehäuse mit einem Fön auf höherer Stufe aufheizen, um das eingetrocknete Ölgemenge insgesamt zu verflüssigen.
4: Läuft wieder... wenn auch anfangs etwas hakelig.
5: Bei gelegentlich noch auftretenden "Hängern" die Behandlung mit dem Fön wiederholen.
"Gerettet" habe ich einen Wempe-Wecker (Wempe Multitimer mit Glasenschlag), der bei Anschaffung nicht ganz billig war, aber bereits seit Jahren stillstand. In letzter Sekunde hatte ich ihn aus dem Schrott gefischt, den frau_von_wedau zur Abholung durch die Wertstoffsammlung zusammengestellt hatte.
Mal abwarten, ob diese bis jetzt funktionierende Lösung wirklich dauerhaft ist.
Danke! Wenn das synÖl nicht verharzt, sollte es "ewig" kaufen. Wenn nicht, nächstes Mal auf PTFE als Schmiermittel umsteigen.
(Nutze ich zur Reparatur von Antriebsspindeln des Lasers der CD-Player).
Wenn nicht, nächstes Mal auf PTFE als Schmiermittel umsteigen.
Nutze ich (als Segler) regelmäßig, um sämtliche Mechanik des Boots in Gang zu halten - ohne die latente Gefahr, sich die "Klamotten" zu versauen.
Auf die Idee, das auch in Sachen Feinmechanik einzusetzen, war ich bisher nicht gekommen. Einen Versuch ist es wert... logisch gedacht auch eine gute Lösung. Die Frage ist halt nur, wie Teflon mit (bereits vorhandenem und zudem verharzten) Mineralöl reagiert...
... mit (bereits vorhandenem und zudem verharzten) Mineralöl reagiert...
Das würde ich zerlegen und reinigen dann ist es auf ewig erledigt. Das selbe Problem haben alte Seilzugradios.
Das würde ich zerlegen und reinigen dann ist es auf ewig erledigt.
Da magst Du grundsätzlich recht haben.
Allerdings freut mich nach meiner pragmatischen (und ganz sicher weniger zeitaufwendigen) Aktion:
Der Wecker läuft... und läuft... und läuft...
....
Der Wecker läuft... und läuft... und läuft...
Dazu fällt mir gerade mein Posting in diesem Thread ein. Läuft auch noch im Jahr 2021 nach über 30 Jahren!
Dass ich die Tickets nicht zurück senden musste und somit Geld und Stress eingespart habe.
Dazu fällt mir gerade mein Posting in diesem Thread ein. Läuft auch noch im Jahr 2021 nach über 30 Jahren!
Da können wir unsere alten Schätzchen ja mal um die Wette rennen lassen... mal sehen, welcher schneller läuft!
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