[...]mal lieber darauf schauen, daß nicht noch ein weiterer der übrigen drei Netztreiber das Handtuch wirft und man plötzlich nur noch mit zwei solchen dasteht. Das kann nämlich auch passieren.
Manche deiner posts wie dort sind Kategorie Grüchte und Spekulatius. Dafür jedoch ohne Substanz.
Aus dem Hause "Neuigkeiten vom Kumpel des Schwippschwagers".
Welcher der bestehenden Netzbetreiber (außer 1&1) soll das sein?
Quellen dafür, wo?
Also musste ein vierter her, der den Druck erzeugt. Ohne 1und1, wäre 2019 kaum was hohes im dreistelligen Mio-Bereich gekommen. Und man wird auch den Teufel tun die BNetzA 1und1 mit Bußgeldern ersticken zu lassen, denn dann wären die sofort weg und der Druck auf die anderen drei bei den Lizenzen auch. Ansonsten hätte man spätestens ab 2015 den anderen drei auch Milliarden an Bußgeldern abnehmen müssen. Tat man nicht.
Mit Bußgeldern einen Netzaufbau erzwingen wollen ist auch kein funktionierendes Modell. Damit kommt man eher schnellstmöglich Richtung ein bis zwei Netzbetreiber. Dem zugrunde liegt die absurde Vorstellung, daß man Privatleute (sog. "Aktionäre") mit staatlichen Auflagen dazu zwingen könnte, ihr Geld in der Bundesrepublik zu versenken.
Manche deiner posts wie dort sind Kategorie Grüchte und Spekulatius. Dafür jedoch ohne Substanz.
Wenn jemand in einem Forum schreibt, daß der Bitcoin weiter steigen könnte, oder sich künftig Elektroautos verkaufen werden, dann ist das auch die Kategorie "Gerüchte und Spekulatius". Du hast schlicht nicht verstanden, daß auch das valider Teil des Diskurses im Rahmen des gesetzlich erlaubten Meinungsspektrums ist.
Ich erinnere mich noch gut daran, wie einst der Netzbetreiber "E-Plus" von der Discount-Strategie ("Smart Follower", "UMTS384 reicht") abrückte und begann das Netz massiv mit HSPA nachzurüsten, wovon man dann mit "Simyo" u. ä. auch direkt profitierte. Und siehe da: Ein paar Jahre später gab es gar kein "E-Plus" mehr. Denn KPN hat damit schlicht für den Verkauf an einen Mitbewerber vorbereitet - der dann auch direkt die ganze schicke neue Hardware wieder abgebaut und die Standorte aufgegeben hat.
E-Plus ist verschwunden weil man kein B20 bekommen hat und der Ausbau in B3 zu teuer wäre und die Mutter KPN dringend Geld brauchte.
Telefonica stand damals vor der Wahl aufzugeben/verkaufen nur weil die Schulden bei KPN stärker drückten konnte Telefonica E-plus übernehmen, ansonsten hätte KPN o2 gekauft.
Mit Bußgeldern einen Netzaufbau erzwingen wollen ist auch kein funktionierendes Modell. Damit kommt man eher schnellstmöglich Richtung ein bis zwei Netzbetreiber. Dem zugrunde liegt die absurde Vorstellung, daß man Privatleute (sog. "Aktionäre") mit staatlichen Auflagen dazu zwingen könnte, ihr Geld in der Bundesrepublik zu versenken.
Das kann man, weil es sich um essentielle Infrastruktur handelt. Die weiteregehende Konsequenz können Quam und Mobilcom bereichten: Verlust der LIzenz ohne Rückzahlung der Lizenzkosten und bis zu dem Zeitpunkt verhängte Zwangsgelder. Was damit einhergehend war, der Verlust der Geschäftsgrundlage für den Teil Mobilfunk.
Dass es geht, sieht man ja z.B. in Frankreich wo man mit Abgabe der Lizenz für 244 Mio Euro an Free eine Flächenausbauverpflichtung auferlegte, wissentlich, dass sich Frankreichs Netzagentur nicht so vorführen lässt wie die BNetzA.
2. Hohe Bevölkerungsdichte um Vorgaben zu erfüllen.
Wenn dem überall so wäre, würde man aber in Innenstädten bauen. Da sprechen die 3 geplanten Sender in Erfurt aber eine andere Sprache. Diese liegen alle abgelegen von der „Bevölkerungsdichte“.
Wenn dem überall so wäre, würde man aber in Innenstädten bauen. Da sprechen die 3 geplanten Sender in Erfurt aber eine andere Sprache. Diese liegen alle abgelegen von der „Bevölkerungsdichte“.
Das aktuelle Ziel scheint die Erreichung der 1.000 Standorte zu sein. Am schnellsten werden sich diese sicherlich an freistehenden Antennenträgern erreichen lassen, da vermutlich geringer Planungsaufwand und keine Probleme mit Sicherheitsabständen.
Die Münchner Zelle. Auf dem a&o Hostel Bayerstraße. Am selben Masten mit dem Partner o2. Nachtigall...
Die Münchner Zelle. Auf dem a&o Hostel Bayerstraße. Am selben Masten mit dem Partner o2. Nachtigall...
Interessanterweise sind in der Standortbescheinigung bisher nur die o2-Sender aufgeführt.
Ist doch bei Neubauten usus, dass die Daten teilweise mit Monaten Verspätung erst kommen.
Am schnellsten werden sich diese sicherlich an freistehenden Antennenträgern erreichen lassen, da vermutlich geringer Planungsaufwand und keine Probleme mit Sicherheitsabständen.
Korrekt, das denke ich auch.
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