Ich denke da läuft grade einiges im Hintergrund von dem wir einfach noch nichts mitbekommen.
Im Hintergrund sitzen schon die Ausredenschreiber für die Bundesnetzagentur.
Sie sind in Begriff, Telefon-Treff zu verlassen, um auf die folgende Adresse weitergeleitet zu werden:
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Ich denke da läuft grade einiges im Hintergrund von dem wir einfach noch nichts mitbekommen.
Im Hintergrund sitzen schon die Ausredenschreiber für die Bundesnetzagentur.
Hallo,
in Karlsruhe im Hauptbahnhof kann man 262-23 empfangen Beim Versuch sich einzubuchen, hat sich das Handy "verschluckt", war auch keine 1&1 (262-23) SIM
Um das Angebot zu bestellen, braucht man eine buchungsfähige Adresse, was in Karlsruhe "Hinterm Hauptbahnhof" wohl nicht ganz trivial sein dürfte, ähnlich wohl auch in Frankfurt/M.
In Karlsruhe laut Google Maps fast gegenüber Ionos (das dürfte der Standort der Node sein) ein B&B Hotel.
Vielleicht könnte man da mit der Rezeption reden ob sie für eine kleine Aufwandspauschale das Päckchen entgegennehmen und ggf. weitersenden könnten.
Vermutlich ist das Produkt regional gebunden. Man muss also im Sendegebiet dann testen. München ist tatsächlich was am Hbf on Air. Mal schaun, ob ich sie lokalisieren kann.
Habe sie im Ausbauthread gepostet. In Cellmapper ebenso erfasst. Das 5G wird bis fast nach Pasing eingelesen (dürfte auf der Frequenz halt aktuell freies Feld haben). Der 4G Teil, der nötig ist, dass eine Fremdsim das ganze erfassen kann hat die typische Band 7 Reichweite, damit kann man schon mal grob einordnen, wo sie denn ist.
Wenn Netz und Endgerät auch 5G SA unterstützen müsste das Erfassen auch ohne begleitendes LTE funktionieren.
Wie kommt man eigentlich auf Ratingen? Nur weil dort Vodafone sitzt, installiere ich dort 5G? Oder war dort einfach ein Standort für einen Funkmasten leicht realisierbar?
Nokiahandyfan War wahrscheinlich die kostengünstigste Variante, den Betrieb eines Mobilfunknetzes vorzutäuschen.
Die 1&1 Mobilfunk GmbH hat in der Wanheimer Str. 90-92, 40468 Düsseldorf den Hauptsitz. Bis Ratingen sind es nur paar km.
Wichtiges Kriterium bei der Standortwahl ist:
1. Rechenzentrum in der Nähe bezogen auf Anbindung)
2. Hohe Bevölkerungsdichte um Vorgaben zu erfüllen.
Die bereits verfügbare Versorgung der Region mit Kabel, VDSL und Glasfaser spielt erst nach erfüllen der Auflagen eine Rolle.
Hohe Bevölkerungsdichte um Vorgaben zu erfüllen.
Die tatsächliche Bereitstellung funktionsfähiger Mobilfunkprodukte scheint hingegen keine Rolle bei den "Vorgaben" zu spielen. Man kann sie auch mit 0 Kunden erfüllen.
Statt auf Biegen und Brechen einen vierten Netzbetreiber herbeizaubern zu wollen, sollte das Entwicklungsland mit den sauteuren Mobilfunklizenzen mal lieber darauf schauen, daß nicht noch ein weiterer der übrigen drei Netztreiber das Handtuch wirft und man plötzlich nur noch mit zwei solchen dasteht. Das kann nämlich auch passieren.
Statt auf Biegen und Brechen einen vierten Netzbetreiber herbeizaubern zu wollen,
Seit 25 Jahren kennt man hier, durchweg durch alle Parteien die Regierungsverantwortung hatten und haben, nur eines: Geld, Geld durch Lizenzversteigerungen. 2010, zehn Jahre nach den 50 UMTS-Miliarden, hätte man schons ehen können, wie teuer mobiles Internet für den Endverbraucher ist. Man setzte auf eine erneute Versteierung. 2015 und 2019 das gleiche, nur dass man in dem Zeitraum seit 2010 immer mehr beklagte, dass Deutschland ja schlechte Mobilfunknetze hat. Aber 2019 nahm man gerne wieder die 6 Mrd Euro, um sie schnell zu versenken.
Seit 25 Jahren gibt es teure Lizenzen, teure und langwierige Genehmigungsverfahren für neue Standorte, aber die Politik kam bislang nicht auf die Idee, dass sie ja genau daran was ändern könnte, indem sie die gesetzlichen Vorgaben ändern. Verweise auf die EU sind Humbug und nur Nebelkerzen, wie man ja an Spanien, Frankreich oder Italien sieht, wo die Politik die Lizenzen für wenig Geld (FR & ESP) vergab bzw. die Politik eingriff als die Provider auf 28 Tage umstellen wollten. Kann man alles machen, in Deutschland ist man einfach nicht gewillt das zu tun.
Und die Politik hat eben erkannt, dass drei Mobilfunknetzbetreiber sich die Frequenzen billig aufteilen können in den meisten Frequenzbereichen. Also musste ein vierter her, der den Druck erzeugt. Ohne 1und1, wäre 2019 kaum was hohes im dreistelligen Mio-Bereich gekommen. Und man wird auch den Teufel tun die BNetzA 1und1 mit Bußgeldern ersticken zu lassen, denn dann wären die sofort weg und der Druck auf die anderen drei bei den Lizenzen auch. Ansonsten hätte man spätestens ab 2015 den anderen drei auch Milliarden an Bußgeldern abnehmen müssen. Tat man nicht.
(Und ich fange gar nicht erst an, von solchen Sachen wie Subventionen für niedrigverdienende Menschen wie in Österreich, wo man als "Zuerkennung einer Zuschussleistung zu Fernsprechentgelten" im Werte von zehn Euro dann z.b. kostenlos Mobilfunk bekommt. Für zehn Euro gibts dort 30 GB.)
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