in Berlin gibt es im n78 Layer von 1&1 einen vereinzelten Punkt an der s-Bahnlinie zwischen Lichterfelde-Süd Und Teltow. Wird sehr wahrscheinlich auf fehlerhaften Daten basieren.
1&1 und Rakuten vereinbaren Partnerschaft zum Aufbau des europaweit ersten vollständig virtualisierten Mobilfunknetzes auf Basis der neuen OpenRAN-Technologie | Netzstart 2023
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Ähm, der DSL-Ausbau ist endgültig abgeschlossen, da wird nichts mehr aufgebaut. Und ganz ehrlich: die paar Millionen übrigen Anschlüsse in der Bundesrepublik interessieren in fünf Jahren keinen Chiphersteller mehr.
Hier wurde erst letztes Jahr der letzte ADSL Port abgeschalten und auch Kunden mit niedrigem Anschluss (16mbit) auf VDSL umgestellt. Die Erweiterungen auf 100 und tw. 250mbit/s laufen weiterhin.
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Hier wurde erst letztes Jahr der letzte ADSL Port abgeschalten und auch Kunden mit niedrigem Anschluss (16mbit) auf VDSL umgestellt.
Da wurde uralte ADSL-Technik abgeschaltet und auf bestehende VDSL-Technik migriert.
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G.fast ist eine Technologie, die man FTTB-Bereich einsetzt, wenn die oben aufgeführten Argumente (bitte keine Baustelle) ziehen. VDSL ist FTTC und ist de facto tot. Selbst in Deutschland wird bereits überbaut.
FTTB wäre aber allenfalls für grosse Wohnblöcke intressant, weil in Reihenhäusern oder gar Einfamilienhäusern ist FTTB und FTTH ja gleichbedeutend. Aber finde auf absehbare Zeit beides unnötig.
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Da wurde uralte ADSL-Technik abgeschaltet und auf bestehende VDSL-Technik migriert.
Aufbau ADSL 2017, Aufbau VDSL 2021, Umswitchen 2022.
Uralt ist was anderes.
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Als bei uns im Dorf 2016 VDSL ausgebaut und damit auch der Portmangel beseitigt wurde, bekam ich auch bei der Buchung von 16 Mbit/s auch noch ADSL geschaltet.
Seit der Umstellung auf VDSL hab ich nun 22 Mbit/s down und 3 Mbit/s up.
Mehr vermisse ich eigentlich nur, wenn ich mal (ganz selten) Home Office mache.
Daher beobachte ich die Entwicklung im Bereich von höherbitratigen Angeboten wie FTTH oder Festnetzersatzprodukten über 5G derzeit noch ganz entspannt.
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FTTB wäre aber allenfalls für grosse Wohnblöcke intressant, weil in Reihenhäusern oder gar Einfamilienhäusern ist FTTB und FTTH ja gleichbedeutend. Aber finde auf absehbare Zeit beides unnötig.
Ich finde es faszinierend, mit welcher Sicherheit hier eine persönliche Meinung als allgemeingültig hingestellt wird.
Nachher kommt bei mir die Telekom vorbei und nimmt Aufmaß für den FTTH-Ausbau im Haus, was von der Eigentümergemeinschaft durchweg positiv aufgenommen wird. Der Klingeldraht hat lange genug seine Schuldigkeit getan und darf gerne in Rente geschickt werden.
Aber augenscheinlich hat der Glasfaserausbau für andere vornehmlich Nachteile und das Geld wäre besser in der Aufrechterhaltung des UMTS-Netzes gelandet... (Gut, dass das hier kein Eisenbahnforum ist, sonst müsste man noch Elektrifizierungen gegen den Weiterbetrieb von Dampfloks verteidigen.)
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FTTB wäre aber allenfalls für grosse Wohnblöcke intressant
Sieh mal an, die meisten Leute in Deutschland wohnen in Städten, und dort im mehrgeschossigen Wohnungsbau. Deshalb kann man so einfach 98 % Bevölkerungsabdeckung erzielen und dabei die Hälfte der Fläche ignorieren. Auch das 1&1 FWA-Angebot wird sich zunächst auf die verdichteten Gebiete beschränken. Du mußt mir nicht erklären, warum FTTB in Speckgürtelbauten keinen Sinn ergibt.
Aufbau ADSL 2017, Aufbau VDSL 2021, Umswitchen 2022.
Uralt ist was anderes.
ADSL und VDSL sind uralt und zwar ca. 20-30 Jahre. Das ist für Technik schon Spätantike.
Aber manchmal hilft man ja Entwicklungsländern, indem man den abgehalfterten Kram, der anderswo abgebaut wurde, dort wieder aufbaut. Da kann man dann auch schon mal 2017 ADSL ausrollen. 🤣
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DSL ist zwar ingesamt 25 Jahre alt, aber im ersten Ausbauzustand waren nur 2 MBit/s, in Deutschland sogar nur 1,5 MBit/s (DSL 1536) möglich.
Die weiteren Aubaustufen sind allesamt jünger, und ich finde mit VDSL, vorallem inclusive Vectoring und Supervectoring, hat man einen Level erreicht der für lange Zeit völlig ausreichend sein wird.
Was gibt es an 100/20 MBit/s denn auszusetzen?
Meine Erfahrung ist das wo Glasfaser ausgabut wird die Leute nur dann wechseln wenn es kein VDSL als Alternative gibt. Und wenn dann nehmen sie auch nur den billigsten 100 MBit/s Einsteigstarif. Leute die wirklich Geschwindigkeiten buchen die über VDSL nicht möglich wären muss man mit der Lupe suchen. -
Was gibt es an 100/20 MBit/s denn auszusetzen?
Außerhalb Deutschlands nimmt niemand für solche lächerlichen Werte Geld in die Hand und finanziert Tiefbau und die Betriebskosten der ganzen Modem-Racks. DSL ist hochgradig ineffizient und klimaschädlich, weil es tatsächlich pro Doppelader zwei Modems braucht.
100 Mbit/s ist 2023 der Stand bei LTE, zumindest laut offizieller Ausbauvorschrift der BNetzA. Das ist deutlich energiesparender und kostengünstiger.
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