Ich mache mir bei der gegenwärtigen Hardware keinerlei Hoffnung mehr, dass mir das Windows 11 update jemals angeboten wird.
Oder Win11 wird für alle freigegeben.
So sieht's aus
Jeder kann Win 11 auf nahezu jedem PC mittels clean install über USB-Stick installieren.
Ohne irgendwelche Registry-Hacks.
Jeder kann Win 11 auf nahezu jedem PC mittels clean install über USB-Stick installieren.
Ohne irgendwelche Registry-Hacks.
Auf eine komplette Neuinstallation, inklusive der Software die ich sonst noch nutze, lege ich es nicht an. Außerdem will ich dass meine jetzigen Einstellungen und das Benutzerverzeichnis erhalten bleiben. Das geht nur über den Weg des Updates. Außerdem weiß ich auch nicht ob der im Mainboard fest gespeicherte Produktschlüssel (scheint so eine Spezialität von Dell zu sein) auch für Windows 11 gilt. Ich gehe da keinerlei Risiko ein.
Frank73 :
Der Produktschlüssel ist bei Microsoft gespeichert. Hat mit Dell nichts zu tun. Gilt für Windows 11.
Klar würde es mit Deiner lahmen DSL-Leitung etwas länger dauern, alles neu zu installieren. Aber das könntest Du ja auch über Nacht oder am Wochenende nebenbei laufen lassen.
Bei mir kommen auf einen neu eingerichteten PC/ Laptop Windows, und Microsoft 365 und Adobe Reader drauf (und ggf. ein Druckertreiber)
Bei einem PC/Laptop mit SSD ist man mit VDSL bis hierhin in unter 1h fertig.
Dann je nach Anwendung z.B. Photoshop, Steam,… Ich habe schonmal 50GB Steam-Spiele über DSL 1000 (1MBit/s) runtergeladen. Lief nebenbei ewig, aber irgendwann war es fertig 😶😀.
Hatte mal ein wenig recherchiert, ohne allerdiings die Quellen im Einzelnen nachzuhalten.
Für meine persönliche Entscheidungsfindung lege ich folgende Aussagen, die teilweise von MS selbst stammen, zugrunde:
1. Windows 11 ist auf sehr vielen älteren Systemen installierbar. Sogar als Inplace-Upgrade unter Beibehaltung der meisten Installationen.
2. Das ist seitens MS sogar vorgesehen. Nur eben ohne offizielle Unterstützung, auf die sich ein Käufer berufen könnte.
3. Und das sogar mithilfe des Upgrade Assistenten/Media Creation-Tools. Hier sind ledich entweder einige kleinere Mods im einer Konfig-Datei der Tools oder wahlweise in der Registry des Rechners (vorspiegeln einer erfolgreichen HW-Prüfung) erforderlich. Anleitungen hierzu finden sich über Google zu Hauf.
4. Nach Aussage von MS nehmen diese Installationen ebenso an Updates teil wie alle anderen.
Da ich aber zunächst bei Win 10 bleiben werde haben mir diese Aussagen gereicht, um zu wissen, dass ich "im Fall der Fälle" eine Upgrademöglichkeit habe.
Frank73 :
Der Produktschlüssel ist bei Microsoft gespeichert. Hat mit Dell nichts zu tun. Gilt für Windows 11.
Ist der Produktschlüssel nicht mehr im BIOS (oder der dem entsprechenden neueren HW) gespeichert? Rechner von HP und Dell enthielten im BIOS stets eine Whitelist mit Windows-Versionen, die ohne weitere Autentifizierung installierbar (und aktivierbar) waren.
Jetzt würfelt ihr einiges durcheinander.
Ein OEM-Bios hat in Kombination der richtigen Vorinstallation (OEM Preinstallation Kit) durch den Hersteller dafür gesorgt, das man seinen Key nicht vom COA-Aufkleber eintippen und aktivieren musste. Sondern bei der Inbetriebnahme direkt aktiviert war, ohne dass das Windows den persönlichen ProductKey kannte.
Seit Windows 8 gibt es auch (nicht ausschließlich) s.g. OA3.0-Lizenzen, bei welchen der individuelle ProductKey nur noch im BIOS steht. Das hat aber prinzipiell nichts mit der Voraktivierung von oben zu tun.
Seit Windows 10 (?) speichert MS die ProductKey Information auf Wunsch zusätzlich auch im MS-Profil, insofern der User ein Onlinekonto verwendet. Dort werden auch die Migrationsinfos, falls man bspw. das Upgrade-Angebot von Windows 7,8,8.1 angenommen hatte, hinterlegt. Allerdings klappt m.W. die spätere Aktivierung nur auf der gleichen Hardware. Man kann sich nicht an random XX Rechnern anmelden und überall das Windows damit freischalten.
Wie so oft: Eigentlich nur für die Amerikaner 
JA es funktioniert wirklich gut, ABER ein echtes Einsatzgebiet gibt es zumindest bei mir nicht.
Sehe ich ähnlich. Da fand ich Wine unter Linux damals interessanter. Zu der Zeit haben viele Webradios den (zum Gück inzwischen ausgestorbenen) Codec mp3pro verwendet. Den propritären mp3pro Decoder gab es für Linux nicht. mp3pro konnte man zwar auch mit normalen mp3-Decodern gehört werden, aber das klang grauselig. Eine gangbare Alternative war die Installation von Winamp mit dem passenden mp3pro-Plugin unter Wine.
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