Windows 11 offiziell vorgestellt

  • Wenn man gar kein TPM, SecureBoot, GPT, etc. hat, folgendes ggf. anlegen und trotzdem W11 installieren:


    HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\Setup\LabConfig

    "BypassTPMCheck"=dword:00000001

    "BypassCPUCheck"=dword:00000001
    "BypassSecureBootCheck"=dword:00000001
    "BypassDiskCheck"=dword:00000001

    "BypassStorageCheck"=dword:00000001

    "BypassRAMCheck"=dword:00000001


    HKEY_CURRENT_USER\SOFTWARE\Microsoft\PCHC
    "UpgradeEligibility"=dword:00000001

  • Windows-11-Update fixt AMD- und Drucker-Bugs


    Nachdem Microsoft das kumulative Windows-11-Update KB5006746 Anfang der Woche für die Teilnehmer des Insiders-Programms freigegeben hat, steht das Update nun allen Anwendern zur Verfügung.


    Wie Microsofts Support-Seiten zu entnehmen ist, ist die Liste der adressierten Probleme lang und betrifft die unterschiedlichsten Komponenten.

     iMac 27Zoll 5K mit 2TB Fusion-Drive
     iPad 6 & iPad Air Wi-Fi/Cellular
     iPhone 16 Pro Max White Titanium
     Watch 6 44er Edelstahl Gliederarmband

     HomePods, HomePod mini & ATVs 4/4k

  • Alternativ dazu einfach clean install über USB-Stick machen.

  • Das ist aber nicht neu, sondern war bei Windows 10 auch schon so. Die ersten Builds hatten anstandshalber unten links, in blasser, kaum zu lesender Farbe, noch einen Button "ohne Microsoft-Konto anmelden (nicht empfohlen)". Dieser wurde mir späteren Builds abgeschafft ...

    Ich hatte den Button zuletzt immer noch. Möglicherweise, weil ich die Pro-Version nutze. In Windows 11 Pro soll diese (versteckte) Möglichkeit immer noch bestehen. Fragt sich nur, wie lange.


    Ich werde mich definitiv nicht gängeln lassen, den Rechner nur noch unter Aufsicht von MS zu nutzen, wenn ich im Netzwerk bin. So was geht gar nicht. Auch Office 365 werde ich nicht nutzen. MS Office so, lange, wie eine Offline-Variante existiert. Aber auch das wird nur noch eine Frage der Zeit sein.


    OneNote, das ich nahezu täglich nutze und sich innerhalb des Netzwerks selbstständig synchronisiert, wird schon nicht mehr weiterentwickelt und ist in aktuellen MSO Versionen nicht mehr enthalten. ON ist nur noch in der Online-Variante nutzbar - also nur mit Sync über potenzielle Mitleser. Ein Schelm, wer Böses denkt, wenn ausgerechnet das Modul mit internem Sync als erstes wegfällt. Künftige Windows-Versionen dürften über den Verkauf von Daten finanziert werden - was auch die kostenlosen Upgrades erklären könnte. So was hatte MS auch schon angedeutet.


    So langsam sehe ich mich nach einer geeigneten Linux-Distro um. Diejenige, die ich füher genutzt habe (Puppy-Linux), scheint die Entwickler gewechslt zu haben. Sie hatte den Vorteil, dass der Nutzer ohne weiteres Zutun Root-Rechte hatte - wie bei Windows (im Wesentlichen jedenfalls). Ich mag nicht jedesmal den Account wechseln, wenn ich am System was nachjustiere. Gefällt mir irgendwas nicht, muss ich das sofort ändern können.

  • Wenn man gar kein TPM, SecureBoot, GPT, etc. hat, folgendes ggf. anlegen und trotzdem W11 installieren:

    ...

    Unter Windows XP/Windows 7 hatte ich es so gehandhabt, dass ich Windows an irgendeinem Rechner installiert und den Datenträger dann erst in den vorgesehenen Rechner gesteckt habe. Stimmten wesentliche Teile der BIOS-Konfiguration überein, klappte das vorzüglich.


    Das habe ich aber schon länger nicht mehr gemacht, weil der Speicherwechsel bei meinen mobilen Windows 10 Geräten schwierig bis unmöglich ist.


    Zudem gehe ich davon aus, dass diese Vorgehensweise seit UEFI+TPM 2.0 nicht mehr funtioniert. Gehe ich recht in dieser Annahme?

  • Siehst Du hierfür einen Grund?

    Das "leider" ließ darauf schließen.

    Warum sollte Linux dann eine schlechte Wahl sein?

    Weil es kein Windows ist, kein Windows werden wird und auch kein Windows sein will.

    Es funktioniert völlig anders.

    Gerne können wir darüber in einem extra Thread diskutieren.


    Man muß den Umgang mit Linux erlernen und das System verstehen! Dann klappt es auch und man muß viel weniger frickeln als bei Windows.

    Gute Windowskenntnisse sind eher ein Nachteil, wenn man das System wechseln will.

    Windowswissen ist dabei eher hinderlich.


    "Bei Windows funktioniert es so und so, also muss es bei Linux genau so gehen. Wenn nicht, ist Linux Müll." Diese Windowsermeinung kenne ich zur Genüge.


    Für ein hervorragend funktionierendes und leistungsstarkes Computersystem, dass kaum Wünsche offen läßt, ist Linux eine sehr gute Wahl.

    Als reiner Windowsersatz ist Linux eine schlechte Wahl.


    Zumal Dell immer mehr Geräte mit vorinstalliertem Linux ausliefert.


    Vorsicht.

    Ja, das stimmt. Linux ist vorinstalliert und teuer bezahlt.

    Freude wird man daran nicht haben. Warum, können wir gerne in einem anderen Thread diskutieren. Das wäre hier zu umfangreich.

    Besser: Die gleiche Hardware ohne System oder halt mit Windows kaufen und selber ein beliebiges Linux aufspielen.

    Das ist viel preiswerter, man hat sein eigenes gepflegtes System und man lernt noch etwas dazu.


    Du wirst Dich wohl damit abfinden müssen, dass auch ein Teil des "Fußvolks" demnächst Linux nutzt - ob Du das gut findest oder nicht.

    Was heißt damit abfinden?

    Mir ist das doch egal.


    Der absolute "Großteil des Fußvolkes" wird wie eh und je nur "testen", jammern und wieder Windows benutzen.

    Das hat nichts damit zu tun, ob ich etwas gut oder schlecht finde.

    Meine Systeme laufen doch nicht besser oder schlechter, nur weil ein andere auch Linux benutzt oder auch nicht.


    Das Problem ist nur, dass das "Fußvolk" durch Linux ein besseres Windows will. Das "Fußvolk" wird scheitern!



    Ach ja... ob mit Linux ausgelieferte Geräte nun geringfügig teurer oder billiger sind als die Pendants mit Windows, interessiert mich nicht die Bohne...


    Mir ist das auch egal.

    Meine Rechner (ich habe viele im Familienbestand) sind fast alle mit Windows gekauft oder sind geschenkte Gebrauchtgeräte von Windowsusern, denen der Rechner zu langsam geworden ist.

    Heute läuft deren alter Rechner bei mir schneller und stabiler als deren neu gekaufter.


    Ich würde nie ein vorinstalliertes Linux kaufen! Nie!

    Als erstes werden alle Laufwerke gelöscht und dann ein eigenes Linux aufgespielt.

  • Man muß den Umgang mit Linux erlernen und das System verstehen!

    Das ist der Knackpunkt.


    Zum Einen gibt es nicht nur ein aktuelles Linux, sondern geschätzte 10 Distributionen.

    Gleichzeitig gibt es m.E. nur ein aktuelles Windows.


    Zum Anderen kennen die Leute außerhalb unserer nerdigen Blase nur Windows. Auch PC-Kurse beim Arbeitslosenamt lehren ausschließlich Windows und dort lauffähige Software.


    Linux auf PCs in einer üblichen Firma (z.B. Hersteller von Bratpfannen) einzusetzen ist deshalb kompletter Unsinn.

    Auch weil wichtige Standard-Software nicht unter Linux läuft. Auch weil Treiber wichtiger Hardware fehlen.


    Linux kann man im PC-Bereich nur da laufen lassen, wo die Nutzer Nerds sind. Und auch da ist Schluss, sobald jemand z.B. Steam-Spiele nutzen möchte.


    Es gibt genug andere Anwendungen für Linux. Aber niemals am PC.

  • Zum Einen gibt es nicht nur ein aktuelles Linux, sondern geschätzte 10 Distributionen.

    Da liegst du falsch.

    Man sollte den Unterschied zwischen Linux und einer Linuxdistribution schon kennen.

    Distributionen gibt es tausende. Alle kennt niemand. Das ist aber auch nicht nötig.

    (Ich hatte sogar mal eine eigene! Die kannte außer mir und meiner Ex garantiert niemand. Das ist aber schon lange her.)


    Das aktuelle Linux ist derzeit Linux 5.14.10



    Es gibt zwar viele Distributionen. Das sind aber alles einfach nur Zusammenstellungen von Software.

    Man kann mit jeder Distribution alles machen. Keine ist besser, keine ist schlechter. Man kann jede Oberfläche und jede Software auf jeder Distribution installieren. Es gibt nichts, was eine Distribution kann und eine andere nicht.


    Das Problem der verschiedenen Linux-Distributionen haben wieder nur die Windows-User!


    Beispiel für Windows-User:

    Windows 10 ohne Firefox installiert und dunklem Hintergrund = Windowsdistribution A

    Windows 10 mit Firefox installiert und hellem Hintergrund = Windowsdistribution B

    Natürlich kann man mit Windowsdistribution B keinen Firefox starten, man kann ihn aber installieren!

    Dann hat man Distribution AB. Windows 10 mit Firefox und hellem Hintergrund. :-)



    Ja, es gibt kleine und sehr feine Unterschiede zwischen manchen Distributionen. Aber, wer den Umgang mit Linux gelernt hat, kommt mit jeder Distribution klar. Diese kleinen Unterschiede kann man ändern/angleichen! Das ist ja der Vorteil eines offenen und freien Systems.


    In diesem Thread führt das zu weit! Hier reicht es zu sagen:


    Linux = Linux , egal welche Distribution.


    Auch was Frank diesbezüglich schrieb:

    ...(Puppy-Linux)...hatte den Vorteil, dass der Nutzer ohne weiteres Zutun Root-Rechte hatte...

    ist Quatsch. Das kann man mit jeder Distribution erreichen.

    Aber, das will man nicht. Außer man ist Windowsuser!


    Du meine Güte! Nein, dass will keine Linuxuser! Nie und nimmer nicht!



    Auch weil Treiber wichtiger Hardware fehlen.


    Das schreibt ein Windows-User.


    Für "wichtige" Hardware fehlen keine Treiber.

    Für spezielle Hardware schon. Diese hat aber kaum ein User im realen Leben.


    Generell kann man sagen, dass es heute für eigentlich jede Hardware die entsprechenden Treiber gibt.

    Nenne mir eine, die du hast und für die es keinen Treiber gibt!


    Aber bitte in einem andern Thread!


    Aber niemals am PC.

    :D:D:D:D:D

  • Nachtrag

    Das Problem der verschiedenen Linux-Distributionen haben wieder nur die Windows-User!

    Die vielen Linux-Distributionen sind für Windows-User vielleicht ein Problem, das kann ich nicht beurteilen.

    Für Linux-User sind sie ein Vorteil!


    Für fasst jeden Wunsch gibt es schon eine fertige Konfiguration/Zusammenstellung.

    Man kann sie nehmen, man muß aber nicht.

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