SIMon mobile: Vodafone Allnet-Flat 8GB LTE für 8,99 Euro | 08/22: 10GB | 08/23: 12/17/27GB | 10/23: 5G

  • Habe die für zwei Arbeitskollegen bestellt.


    Ich selber bin bestens mit Karten von anderen Anbietern versorgt.

    Der Porno unterm Bett ist nicht von mir, sondern von meinem Nachbarn.:D

    Gruß Yiruma

    Mobilfunk: Telekom MagentaMobil L

    Festnetzanschluss: Telekom MagentaZuhause XL

  • Echt blöd. Ein Tarif der sich nicht dauerhaft komplett aus Start- und Bonusguthaben finanziert ;).

    Nein, das hat schon andere Gründe.


    Ich komme derzeit mit nur 200...1000MB aus.


    3 GB wären schon überdimensioniert.....

  • 8 GB für 8,99 ist eine Ansage! Das sind Preise wie man sie sonst nur von Drillisch-Aktionen kennt, und das ohne Anschlusspreis.

  • 8 GB für 8,99 ist eine Ansage! Das sind Preise wie man sie sonst nur von Drillisch-Aktionen kennt, und das ohne Anschlusspreis.

    Ansage?

    Vodafone hat in vielen Regionen mittlerweile das schlechtere Netz.

    Daher ist dieser Preis für mich eine logische Schlussfolgerung.


    O2 hat ja mittlerweile sogar mehr Standorte.


    Mit Premium Preisen lockt Vodafone kaum noch jemanden hinterm Ofen vor.

    Gruß Yiruma

    Mobilfunk: Telekom MagentaMobil L

    Festnetzanschluss: Telekom MagentaZuhause XL

  • Ansage?

    Vodafone hat in vielen Regionen mittlerweile das schlechtere Netz.

    Daher ist dieser Preis für mich eine logische Schlussfolgerung.

    Hallo,


    mag sein, aber als Zweitkarte für Internetvolumen wo Vodafone gut funktioniert, wie bei mir, wäre eine Überlegung wert.


    Wilfried

  • Für mich eindeutig zu teuer. Man darf nicht vergessen, dass es das Vodafone-Netz ist.

    Ist zwar auf die Deutschlandabdeckung gesehen, nicht schlecht. Aber es gibt wesentlich interessantere Angebote in dem etwa gleichwertig gut ausgebauten Telefonica-Netz.

    Als Zweitkarte hat definitiv Fraenk im Telekom-Netz seinen Platz gefunden.

    Anfang nächstes Jahr darf dann Lidl-Connect im Vodafone-Netz meine 3.Sim werden und damit hätte ich dann alle Netze.


    Eine Anmerkung von meiner Seite, da ja auch bei SIMon mobile D-Netz Qualität geworben wird, verbinde ich sofort 2G in den 900er Mhz Frequenzen damit.

    Was für eine tolle Qualität soll das denn bitte anno 2021 sein?

    Wenn für eine Qualität geworben wird, die einen absolut veralteten Standard entspricht.

    Also ich bin froh, dass ich nicht auf die sogenannte "D-Netz Qualität" angewiesen bin, genauso wie ich froh bin, dass ich nicht auf E-Netz-Qualität angewiesen bin.


    Nach der Definition, die ich kenne, sind Telekom, Vodafone und Telefonica alle drei D- und E-Netz-Betreiber.

    Telefonica O2 Free M Boost 10 GB mit 2 Multicards für 17,99 € mit I-Phone 8
    Fraenk mit I-Phone SE

    Lidl-Connect mit Google Pixel 4
    Samsung Galaxy Note 10.1 2014-Edition Tablet und Microsoft Surface 3 Pro
    Kabelinternet: Vodafone/Unitymedia 2 Play 100/50 MBit.

  • D-Netz nannte man damals GSM900. Die Bezeichnung E-Netz war eine Bezeichnung für GSM1800 bzw. DCS1800, wie es bei der Einführung mal hieß. GSM1800, und damit E-Netz im ursprünglichen Sinne, wird heute meines Wissens nur noch von O2 betrieben,

  • 8 GB für 8,99 ist eine Ansage! Das sind Preise wie man sie sonst nur von Drillisch-Aktionen kennt, und das ohne Anschlusspreis.

    Und ohne Anschlusskosten bei monatlicher Kündigungsmöglichkeit. Finde den Tarif auch gut, habe mal von LC gewechselt.

  • Mein erster Gedanke zu SIMon war:

    „Man wollte wohl ein Zeichen nach Montabaur senden und sagen „Herr Dommermuth, Vodafone is not amused!“


    Wir sehen anscheinend einen Strategiewechsel. Ich glaube, die Netzbetreiber haben kein Bock mehr auf Reseller und Serviceprovider. Das fing schon mit Freank an, geht jetzt mit SIMon weiter. Fehlt nur noch Telefonica.


    Meine Theorie geht so:

    Man merkt, dass mit „Premiumtarifen“ keine Umsatzsteigerung mehr möglich ist und man versucht jetzt über Billigtarife, mehr Kunden „nach Hause zu holen“, statt sie zu den Serviceprovidern und Resellern zu schicken. Die sagen sich, wenn schon die Preise pro GB sinken müssen, dann wird die Marge nicht mehr mit Drillisch und Freenet geteilt.


    Man macht 1&1-United Internet die Preise so sehr kaputt, dass sie niemals auskömmlich ein eigenes Netz betreiben, geschweige denn aufbauen können. Das beseitigt den Konkurrenten, weil es aus Kundensicht die Serviceprovider so unattraktiv macht, dass der Kunde zu den eigenen Billigmarken (Freank, SIMon und was da noch von TEF kommen mag) wechselt. Die etablierten Netzbetreiber können sich den Preiskampf leisten, da über die Premium-Stammkunden und aus dem Festnetzsegment ausreichend Geld ins Unternehmen fließt.


    Läuft alles glatt, bleibt für die Netzbetreiber selbst unter dem Stricht gleich viel übrig. Ob nun weniger vom Kunden selbst oder aus den vergleichsweise niedrigen Vorleistungspreisen ist dann egal.

    Das wichtigste jedoch: Drillisch und Freenet sind platt, das Oligopol hat gewonnen.

    7 Mal editiert, zuletzt von JanOestermann ()

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