Simquadrat + Festnetz + GSM-Router + Gigaset: massive Störungen

  • Wenn ich es richtig sehe, ist das einfach nur ein Handy mit Tischladestation, also die SIM ist nicht in der Station, sondern im Mobilteil mit allen Nachteilen wie Strahlung und evtl. schlechtem Empfang innerhalb der Wohnung.

    Stimmt, das wären natürlich Nachteile gegenüber einer Station mit Simkarte die bei besten Empfang am Fenster steht .... und das Signal per DECT im Haus weitergibt.

  • Wenn ich es richtig sehe, ist das einfach nur ein Handy mit Tischladestation, also die SIM ist nicht in der Station, sondern im Mobilteil mit allen Nachteilen wie Strahlung und evtl. schlechtem Empfang innerhalb der Wohnung.

    Das siehst Du richtig. Nur mit "echtem Schnurlostelefon-Gefühl", hervorragender Akustik und bis zu 30 Standby-Betrieb. Allerdings ist gerade beim O2-Netz die Indoor Versorgung meist hervorragend. Ich habe im Keller damit 5 von 5 Empfangs-Balken damit, das Telekom-Netz funktioniert, aber auch nicht im gesamten Keller (ca. 100 qm).


    Wenn man die SIM "nicht direkt am Ohr" haben will, geht auch noch eine Lösung mit dem Gigaset SX353: Handy an optimalen Empfangsort legen, per Bluetooth mit dem SX koppeln und dann über das Tischtelefon oder über daran bis zu 8 möglichen DECT-Telefonen über das GSM Telefon telefonieren. Aber dabei hat man natürlich zwangsläufig wieder mehrere Umwandlungsprozesse.

  • Lasse ich diesen Thread wirken, betrachte ich meine Verfahrensweise inbezug auf meine Eltern nach wie vor für richtig:


    Deren analogen Telefonanschluss via Kupferdraht habe ich bis zum Schluss (im letzen Jahr) gegen jede aufgeschwatzte "Besser- und Billiglösung" verteidigt. Ich erinnere nicht einmal mehr, wie viele Widersprüche ich betreffs unwiderstehlicher Vertragsangebote "so netter Herren" formuliert habe. Glücklicherweise dauert so was nur Minuten.


    Bis zuletzt war nicht nur in jedem Zimmer ein DECT-Telefon per Handgriff erreichbar, auch das gewohnte elfenbeinfarbene W48, zu dem meine Mutter stets lief, wenn irgendwas klingelte, funktionierte wie gewohnt. Und das bei absolut vorzüglicher Verständigung zu jeder Zeit - jedenfalls nachdem ich die alte Kohlesprechkapsel gegen was Modernes aus den 1970ern ausgetauscht hatte. ^^

  • Lasse ich diesen Thread wirken, betrachte ich meine Verfahrensweise inbezug auf meine Eltern nach wie vor für richtig:


    Deren analogen Telefonanschluss via Kupferdraht habe ich bis zum Schluss (im letzen Jahr) gegen jede aufgeschwatzte "Besser- und Billiglösung" verteidigt.

    Wie gesagt, die Umstellung von Festnetz auf Fritzbox + UMTS-Stick haben meine Eltern nichtmal bemerkt. Außer dass danach die monatlichen Abbuchungen von im Schnitt ca. 21 EUR aufgehört haben.

  • Wie gesagt, die Umstellung von Festnetz auf Fritzbox + UMTS-Stick haben meine Eltern nichtmal bemerkt. Außer dass danach die monatlichen Abbuchungen von im Schnitt ca. 21 EUR aufgehört haben.

    Bei meiner Omi haben wir die Umstellung direkt beim Umzug von Ihrer Wohnung ins Altersheim vor etwas mehr als 4 Jahren gemacht - indem ich damals die ehem. T.com Rufnummer ihrer Wohnung zu Sipgate portiert habe und eine anbieterinterne Rufumleitung eingerichtet habe.


    Dabei hatte sie aber simquadrat schon vorher als Rufnummer ihres Handys ( mit damals 9 Cent pro Minute ).


    Das hatte den Vorteil....sie kannte schon alles mit der Bedienung ihres Seniorentelefones.


    Zeitgleich mit Ihrem Umzug wurde damals dann seitens Simquadrat auch die Telefonieflat ( damals noch für rund 10 Euro monatlich ) angeboten, was natürlich super passte und eine Ersparnis zu 21 Euro Grundgebühr zzgl. Ihren T.Com.Telefonaten bedeutete.


    Es gab nur eine kleine Schwierigkeit mit der Ortsvorwahl....zuerst hatte sie diese vergessen, danach es zu wörtlich genommen diese immer vorzuwählen und sie auch vor anderen Ortnettnummern und vor Mobilfunknummern vorgewählt....


    Aber da sie selbst jetzt ( heute wurde sie 100 Jahre alt ) noch echt geistig fit ist....haben wir es ihr in kürzester Zeit erklären können.


    ...undgefähr 2 Jahre später wurde dann der Preis der deutschlandflat von rund 10 Euro auf rund 5 Euro gesenkt....für sie mit ihrer knappen Rente war das natürlich sehr willkommen.


    Auch sie hat es nie bereut, auf meinen Rat hin zu Simquadrat gewechselt zu sein, weil sie ja unter Ihrer jahrzehntelang angestammten Rufnummer weiter erreichbar ist und diese hält auch bei ihren abgehenden Telefonaten mit der Simquadrat Simkarte angezeigt wird.

  • und das klapt alles für 5 euro

  • Bei der Nutzung von (reinen) Mobiltelefonen mit SIM-Karte ist man nicht mal auf ein einziges Gerät beschränkt. Für meinen Vater hatte ich einen der in dauerndem Wechsel angebotenen Sondertarife von Drillisch (konkret Sim.de) mit Flatrate für alle Netze abgeschlossen. Mit insgesamt drei (parallel) klingelnden Multi-SIMs kostete das Ganze um die 10 Euro und war zudem monatlich kündbar.

  • Kannst du haben. Bzw. verzichte ich darauf. Trotzdem danke für das Angebot!

    Ich habe auch nochmal geschaut....


    Leider stimmt es wirklich, das das Panasonic TW 211 nur ein ( GSM )Handy mit Tischladeststion ist.


    Da haben wir mittlerweile schon etwas mit 4G und Tischladeststion was doch zeitgemässer ist.


    Was ich brauche ( schlechte Indoorversorgung ) ist der Vorgänger mit Simkarte in der Basis.Station.


    Basis Station am Fenster aufstellen wo guter Mobilfunkempfang ist und im Haus per DECT erreichbar sein.


    Dumm....aber die Bezeichnungen klingen halt sehr ähnlich.....das TW 211 passt halt nicht bei für meine Zwecke.

  • Ich hatte mal das Panasonic KX-TW501: GSM-Basis mit DECT zu den Mobilteilen. Vorwiegend in den südlichen europäischen Ländern (Spanien, Frankreich) eingesetzt. Es laufen allerdings nur bestimmte Panasonic DECT-Telefone damit (KX-TWA51ex). Ist aber mittlerweile sehr rar geworden.

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