Der allgemeine Apple Music Thread (Apple Music kostenlos testen)

Zitat

Original geschrieben von THX1138.79
* Meine gekaufte Musik ist bei mir nicht mehr vorhanden, sobald ich die "iCloud-Musikmediathek" aktiviere.

Bei mir war das auch so. Dann habe ich die iCloud-Musikmediathek deaktiviert. Jetzt ist die gekaufte Musik wieder da, aber die zwischenzeitlich unter "Meine Musik" abgelegten Titel und Interpreten aus Apple Music sind wieder weg (was so auch angesagt wurde). Was ist das denn für eine gequirlte Scheiße?

Zitat

Original geschrieben von Flat Ratte
Ich muss noch anmerken - als early adopter weiß ich, dass Apple "Cloud eigentlich nicht kann".

Den Eindruck bekomme ich zunehmend auch.

Hab eine Frage,
Ich habe jetzt auf all meinen Apple Geräten die iCloud Mediathek aktiviert jedoch lässt sich kein Lied auf meinen iDevices abspielen,es erscheint zwar in meiner Mediathek egal ob iPad oder iPhone,lässt sich jedoch nicht starten!Jemand ne Idee woran das liegt?!

Kann man bereits Apple Music auf Apple TV nutzen?
Ich kann leider derzeit nicht selbst nachschauen,und würde mich über eine Antwort freuen.
Danke

Gruß

HF83

Zitat

Original geschrieben von Handyfreak83
Kann man bereits Apple Music auf Apple TV nutzen?

Ja, das geht mit dem Apple TV 3 und der letzten Firmware.

Zitat

Original geschrieben von ruebe
Ja, das geht mit dem Apple TV 3 und der letzten Firmware.

Man kann auf Apple TV streamen,aber die eigene Apple Music App kommt erst im Herbst,dann ebenfalls für Android!

Zitat

Original geschrieben von xpop
....
Und wenn ich da lese, dass über 70% der Einnahmen nur durchgeleitet werden, dann ist das Nichtankommen ja eher eine Sache von Künstler und Plattenfirma.
Ich nutze mixradio, was kommt denn da beim Künstler an? Wahrscheinlich ja eher nix, oder? Sind da 7$/€ aufgeteilt nicht besser!?

die frage ist doch "70% von was?"

wenn man für Streaming monatlich 10,- € bezahlt und davon tausende Musiker bezahlt werden wollen, dann sind 70% eben nur noch 0,0000000irgendwas Cent. da hilft es dann wenig wenn es Millionen abonenten gibt wenn am ende nur noch paar euros für den Künstler anfällt. der einzige der dran verdient ist der jeweilige Streaming anbieter.

Zitat

Original geschrieben von nehvada
die frage ist doch "70% von was?"

wenn man für Streaming monatlich 10,- € bezahlt und davon tausende Musiker bezahlt werden wollen, dann sind 70% eben nur noch 0,0000000irgendwas Cent. da hilft es dann wenig wenn es Millionen abonenten gibt wenn am ende nur noch paar euros für den Künstler anfällt. der einzige der dran verdient ist der jeweilige Streaming anbieter.

Du solltest zumindest deine eigenen Zahlenkonstrukte grob auf Validitaet ueberpruefen. Das hilft, die Situation richtig einzuschaetzen. Sonst sieht man den Wald vor lauter Baeumen manchmal nicht

"Tausende" impliziert mehr als 1, also nehmen wir mal 3000 Musiker an. Wenn wir nun noch 3,5 Minuten als durchschnittliche Laenge fuer ein Musikstueck ansetzen, bedeutet das, dass dein Beispielnutzer im Monat 3000 x 3,5 = 10.500 Minuten Musik hoert. Das sind 175 Stunden, oder rund 6 Stunden am Tag. Ob das den Durchschnitt widerspiegelt?

Wie dem auch sei. 7 EUR / 3.000 = 0,0023 EUR = 0,23 Cent. Das ist schon was anderes anders als die "0,0000000irgendwas", klingt aber nach ziemlich wenig.

Interessant wird's, wenn man die Kundenzahlen mit einbezieht. Mulitplizieren wir das nun mit 10 Mio Kunden (die hat allein Spotify), so werden pro Kuenstler 23.000 EUR ausgezahlt. Monat fuer Monat. Klingt doch ganz anders als "0,0000000irgendwas".

Setzt man geringere Nutzungszahlen voraus, so steigt der Anteil pro Kuenstler entsprechend.

Natuerlich wollen die Labels etc. auch noch was verdienen. Es ist aber hier genauso wie anderswo auch: Kleinvieh macht Mist. Viel Kleinvieh macht nen riesigen Haufen.

Am Rande interessant: Verteilung der Umsaetze der US-Musikindustrie auf die unterschiedlichen Vertriebskanaele: http://www.statista.com/statis…nue-in-the-us-since-2008/

@lars85:

Ja, das geht.

Habe es soweit sowohl im europäischen (Spanien), als auch im Nicht-Europäischen Ausland (Indien) probiert.

Es scheint aber (ähnlich wie bei Spotify) eine zeitl Begrenzung (2 Wochen?) zu geben. Dann ist wohl Ende.

Gruß,

Arniebirdy