Microsoft-Exchange-Lücke: Cyberangriff auf die Europäische Bankenaufsichtsbehörde

  • Die Europäische Bankenaufsichtsbehörde (EBA) war Gegenstand eines Cyberangriffs auf ihre Microsoft Exchange Server, von dem viele Organisationen weltweit betroffen sind. Die Agentur hat in enger Zusammenarbeit mit ihrem IKT-Anbieter, einem Team von forensischen Experten und anderen relevanten Einrichtungen schnell eine vollständige Untersuchung eingeleitet.


    Da die Schwachstelle mit den E-Mail-Servern der EBA zusammenhängt, kann der Angreifer Zugriff auf persönliche Daten über E-Mails auf diesen Servern erhalten haben. Die EBA arbeitet daran, zu ermitteln, auf welche Daten zugegriffen wurde, falls vorhanden. Gegebenenfalls wird die EBA Informationen über Maßnahmen bereitstellen, die betroffene Personen ergreifen könnten, um mögliche nachteilige Auswirkungen abzumildern.

    Als Vorsichtsmaßnahme hat die EBA beschlossen, ihre E-Mail-Systeme offline zu schalten. Weitere Informationen werden zu gegebener Zeit zur Verfügung gestellt.


    https://www.eba.europa.eu/cybe…uropean-banking-authority






    Die Welt:


    „IT Bedrohungslage 4/ ROT“ – China-Hacker kapern 57.000 deutsche Server


    Chinesische Hacker haben weltweit Hunderttausende E-Mail-Server von Microsofts Exchange infiltriert. Sie sind in den Besitz brisanter Daten von Firmen, Regierungen und Forschern gekommen. Microsoft will mit einem Update reagieren. Doch für Firmen bleiben erhebliche Gefahren.

    Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) versendet aktuell Briefe per klassischer Post an Firmen.

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  • Und das Schlimme daran ist:

    Microsoft wusste bereits seit Anfang Januar von den Sicherheitslücken, wollte diese ursprünglich jedoch erst am 9. März beheben.

  • Quelle? Das wäre in der Tat mega-unverantwortlich.


    OK, gefunden: https://krebsonsecurity.com/20…f-the-exchange-mass-hack/


    Wenn ich MS Exchange Kunde wäre und einen Supportvertrag mit MS hätte (ist eigentlich normal in dem Umfeld), würde ich meinen entstandenen Schaden MS in Rechnung stellen.

    Einmal editiert, zuletzt von geos () aus folgendem Grund: Ein Beitrag von geos mit diesem Beitrag zusammengefügt.

  • https://t3n.de/news/exchange-s…hstelle-microsoft-1364587

    https://www.golem.de/news/exch…days-2103-154780.amp.html




    Zitat

    Wann hat Microsoft das erste Mal von den Exchange-Zero-Days erfahren? Der Journalist Brian Krebs hat in seinem Blog eine Zeitleiste erstellt. Demnach wusste Microsoft bereits Anfang Januar, dass die Sicherheitslücken existieren. Geschlossen wurden sie jedoch erst zwei Monate später.

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  • Neues Tool von Microsoft: Exchange-Server mit wenigen Klicks absichern

    Mit dem jüngst veröffentlichten On-premises Mitigation Tool (EOMT) können Admins Exchange-Server mit wenigen Klicks innerhalb kürzester Zeit gegen die aktuellen Attacken absichern.


    Das Tool kann man gratis auf der Github-Website von Microsoft herunterladen. In einem Beitrag beschreiben die Entwickler, dass das EOMT Exchange-Server durch URL Rewrite Server vor der Initial-Attacke ProxyLogon (CVE-2021-26855) schützt. Dabei versuchen Angreifer eine nicht vertrauenswürdige Verbindung zum Server (Port 443) auszubauen. Klappt das, nutzen Angreifer weitere Lücken aus und nisten sich unter anderem mit einer Backdoor auf Servern ein.


    Sind Server abgesichert, lädt das Tool den Microsoft Security Scanner herunter. Dieser untersucht Server auf Schadcode von Angreifer. Wird er fündig, versucht er im Zuge der Attacke verbogene Servereinstellung geradezubiegen. Inwieweit das verlässlich funktioniert, ist bislang nicht bekannt.

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  • Neue kritische Schwachstellen in Microsoft-Exchange.

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    https://www.bsi.bund.de/Shared…2021/2021-207541-1032.pdf







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