Weil der Big-Sur-Installer nicht prüft, ob genug Platz vorhanden ist, kann das Upgrade zu Boot-Schleifen und Datenverlust führen
Zitat von https://www.heise.de/news/macOS-11-Schwere-Upgrade-Probleme-bei-mangelndem-Speicherplatz-moeglich-5050659.htmlVor dem Upgrade auf macOS 11 Big Sur sollten Nutzer sicherstellen, dass ausreichend freier Speicherplatz auf ihrem Mac verfügbar ist, sonst kann es bei der Installation zu erheblichem Problemen kommen: Apples Big-Sur-Installer stelle nämlich nicht sicher, dass der Speicherplatz für eine erfolgreiche Installation ausreicht, wie ein Administrator warnt.
Das Versäumnis sei sowohl beim Installer zum Upgrade von macOS 10.x auf das aktuelle macOS 11.2 sowie macOS 11.3 (Beta) festzustellen, sowie wahrscheinlich auch bei der älteren macOS-Version 11.1.
Mindestens 35,5 GByte erforderlich
Laut Apple benötigt das Big-Sur-Upgrade ab macOS 10.12 Sierra mindestens 35,5 GByte an verfügbarem Speicherplatz, beim Upgrade von einer älteren macOS-Version sollten 44,5 GByte auf dem Mac frei sein. Geht dem Installer der Speicherplatz schon bei der Vorbereitung des Upgrades aus, bricht es mit einer Fehlermeldung ab, weitere Probleme gibt es in diesem Fall nicht.
Original unter https://mrmacintosh.com/big-su…issue-possible-data-loss/