Vodafone CallYa Kunde nervt Anbieter - Abschaltung

  • Das Thema Callya ist bei Vodafone sowieso alles andere als gut gelöst. Bei meiner damaligen Callya-Karte sollte ich ein Kundenkennwort angeben um die Portierung zu bestätigen. Problem dabei war nur, dass ich nie eines vergeben habe. Nach Recherche wird wohl automatisch eines vergeben, welches dem Kunden dann zugesendet werden soll. Der Prozess funktioniert nur schon seit Jahren nicht vernünftig. Häufig genug wird auch einfach kein Kundenkennwort verschickt.

    Über Formulare konnte ich dies dann ohne Kundenkennwort anstoßen, sodass die Portierung freigegeben wurde.


    Interessanter wurde dann die Ausbezahlung des offenen Guthabens. In der Hotline anrufen, Kartennummer durchgeben, Kontodaten nennen und fertig! Legitimation? Interessiert keinen.

    Bei dem ganzen Prozedere wurde nicht einmal meine Adresse geprüft. Zwischenzeitlich waren Umzüge dazwischen, sodass die hinterlegte Adresse in keinem Fall mehr gültig war. Wieso sollte es daher eine Rolle spielen ob die Adresse ein Postfach ist, oder die Adresse der Wohnung?

  • Oh, da habe ich mich falsch ausgedrückt. Ich meine nicht die Drittanbietersperre sondern die Sperre für 0900 und andere Sonderrufnummer. Aber die Drittanbietersperre ist tatsächlich auch etwas verwirrend, da war mir Anfangs auch nicht ganz klar war, ob bei der Sperre mobiles Bezahlen alles gesperrt ist, nachdem es noch die zweite Option Abosperre für Drittanbieter gibt.


    Insgesamt möchte ich aber nochmal betonen, dass ich ansonsten mit CallYa sehr zufrieden bin. Und letztendlich ist es fraglich, ob man diese Sperren bei Prepaid überhaupt braucht. Ein Guthaben von über 700€ sollte ja nicht üblich sein. Ich habe nie mehr als 20€ Guthaben, da ist das Risiko überschaubar.

  • Bei Vodafone Prepaid ist halt wirklich der Vorteil das man wirklich alle Funktionen hat wie als Vertragskunde ,also auch die sogenannten Komfort Funktionen wie Anklopfen ,Halten,5G usw . Einzigst die eSim und WifiCalling fehlt . Bei der Telekom Prepaid wird man da deutlich benachteiligter. Auch der Kundenservice bei Vodafone ist super ,man erhält innerhalb von Stunden ne Antwort über Facebook oder auch über WhatsApp.

    Von meinem iPhone 13 Pro gesendet.

  • Er hat seine Adresse einfach in eine Postfachadresse umgewandelt, was Vodafone nicht hätte akzeptieren müssen

    Das steht doch gar nicht zur Debatte, ob Vodafone das damals hätte akzeptieren müssen oder nicht!



    Es geht darum, dass Vodafone heute weder eine Adresse, noch eine Kontoverbindung und vielleicht nicht einmal den richtigen Namen hat.

    Vodafone soll 700€ an ein Postfach senden.


    Kennst du den "Enkeltrick"?

    Da ruft eine Diana Düsenknick bei dir an, sagt sie wäre eine Verwandte von dir und beauftragt dich, ihr 700€ an ein Postfach zu senden.

    Würdest du das machen?


    Der Erwerb eines vouchers/Aufladegutscheins ist keine "Überweisung".


    Den Sinn/Zusammenhang verstehe ich nicht. Wie kann man darauf kommen, dass ein Aufladegutschein eine Überweisung wäre?

    Kennst du 700€ Aufladegutscheine?


    Normalerweise gibt es Rückerstattungen als Überweisung, Scheck (heute sehr selten) oder eben als Überweisung.

    Mir ging es in meinem Post um die erwähnten 16% Mehrwertsteuer. Die haben mit der Sache nichts zu tun. Da fällt keine Mehrwertsteuer an!


    die Telefónica-Bude Germany

    Na ja.......

    Bei solcher Wortwahl habe ich eigentlich keine Lust, weiter zu diskutieren.

    Das bringt in der Regel nichts.

    Für dich sind bestimmt alle Anbieter "Buden", außer deinem eigenen Anbie-T-er.

    Stimmts?


    Wieso sollte es daher eine Rolle spielen ob die Adresse ein Postfach ist, oder die Adresse der Wohnung?

    Siehe den "Enkeltrick" oben.

    Kontodaten nennen und fertig!

    Aber auch eine Kontonummer ist laut Teltarif bei Vodafone nicht bekannt.

    Nichts! Vodafone hat nur "irgendeinen" Namen und eine Postfachadresse.

    Der Name kann auch ein Fantasiename sein.

    Wenn diese angegeben worden wäre, wäre der "Düsentrieb" nicht mehr ganz anonym.


    Ich wette, solche Kunden wie den Düsentrieb will kein seriöser Anbieter als Kunden haben.

  • Zitat

    Kennst du den "Enkeltrick"?

    Da ruft eine Diana Düsenknick bei dir an, sagt sie wäre eine Verwandte von dir und beauftragt dich, ihr 700€ an ein Postfach zu senden.

    Würdest du das machen?

    Ich bekomme öfter solche Anrufe. Und selbstverständlich auch die von den Supportbetrügern "Hello here is Microsoft". Die kommen nach wie vor aus Indien https://www.staatsanwaltschaft…ich-in-indien-146597.html , mit solitär gefaketer "echter" Nummer im Zufallsformat Vorwahl und dann sechs Ziffern. Ich kann das nachvollziehen, die Gauner wissen aber nicht, dass ich das bin, den sie da immer [denselben] anrufen (mehrere Nummern empfangen diese Anrufe). Ich würde mich nicht gefeit fühlen vor den Leutchen am anderen Ende der Leitung. Andererseits würde ich das schon allein deshalb nicht machen, weil ich genau weiß, dass ich keine Enkel habe(n werde, höchstens in Zukunft, das wäre theoretisch möglich [siehe Geschlecht: m im tt-Profil]).

    Zitat

    Für dich sind bestimmt alle Anbieter "Buden", außer deinem eigenen Anbie-T-er.

    Stimmts?

    Ich meine, du hast das mit dem Betrug ins Spiel gebracht. Ich sehe das mehr locker. Bin z. B. nur mit Zweitkarte(n) bei Big-T, die geschäftsmäßige Hauptsache läuft über den Herrn Dommermuth/1und1. Einfach wegen dem Preis. Habe das der Telekom "bei Gelegenheit" auch schon gesagt :-) :-) https://de.wikipedia.org/wiki/Treulose_Tomate https://funmail2u.de/html/sachgeschichten/?ident=533309 :-)


    Übrigens habe ich auf teltarif.de relativiert, dass ich einseitig Vodafone disse:

    https://www.teltarif.de/forum/…nz-koscher-gewesen/2.html die Abteilung 3.1.1.1 und folgende im Thread.

  • Ich meine, du hast das mit dem Betrug ins Spiel gebracht.

    Ach!?

    Wo denn? In welchem Zusammenhang?

    Ich weiß, was Betrug ist!


    Zu Vodafone habe ich eher gesagt, dass ich sie schon für seriös halte.

    Den Düsentrieb halte ich für einen speziellen Kunden, einen Querulanten, vielleicht auch einen Abstauber.

    Eventuell auch für einen qualifizierten Aluhutträger.


    Aber Betrug? Dafür sind viel zu wenig Fakten bekannt.

    Wenn der Verdacht eines Betruges bestehen würde, hätte Vodafone bestimmt schon die dafür zuständigen Stellen involviert.

  • Zitat

    Wenn der Verdacht eines Betruges bestehen würde, hätte Vodafone bestimmt schon die dafür zuständigen Stellen involviert.

    Inzwischen hat @ Daniel Düsentrieb eingeräumt, dass er die Hotline zu häufig bzw. auch unhöflich in Anspruch genommen hat:

    https://www.teltarif.de/vodafone-kundenfrust/news/83131.html


    Bei mir hat sich Vodafone zu einer anderen Vorgehensweise entschlossen, als ich einmal (wegen der beabsichtigten Aufgabe einer arcor.de-E-Mail-Adresse) eine Beschwerdewelle lospolterte, mir wurde ehrlich gesagt, dass ich als Prepaidkunde (der ich damals bei VF war, bin jetzt in einem (allerdings gekündigten) Mobilfunkvertrag Daten) sowieso kein wertiger Kunde bin und dass ich die Mitarbeiter welche sehr wohl kompetent, aber eben unlustig seien, als paarungsbereiter https://de.wikipedia.org/wiki/…3%A4dter_zur_Paarungszeit ;-) Mensch meiner Altersstufe eher langweile. Daraufhin stieß ich alles von Vodafone Stammende möglichst ab, brach meinen Vorsatz aber wieder, um zwei Punkte zu erfüllen (Behördenfunksenderstandorte nutzen, Telefónica, die mich enttäuscht hatten, den Arsch zeigen), mit einer CallYa-Karte mit für mich damals sensationeller Nummer aus einem Rewe-Supermarkt(-Einkauf). Da diese zwei Punkte nicht mehr aktuell sind bzw. sich im Lauf der Zeit revidiert haben, die Nummer ist auch relativ unwichtig geworden, wird morgen zu Sipgate's SATELLITE portiert, habe ich mich vor kurzem wieder gegen Vodafone als "meinem (Haupt-)Anbieter (Mobilfunk und/oder "Festnetz")" entschieden.


    Ich sah nur Parallelen zwischen meiner radikalen Abwertung als Prepaidkunde in der heißen Zeit der Wirtschaftsflaute und entsprechend heruntergefahrenem Kundenservice und dem "Fall Daniel Düsentrieb" von teltarif.de jetzt. Ich wünsche dem (Ex-)Vodafone-Kunden, dass er sich nicht mehr länger herumärgern muss, sondern einen Kundenmodus findet, der längerfristig auch ihn zufriedenstellt https://www.amazon.de/Aus-Leiden-Freuden-Masochismus-Gesellschaft/dp/3455089682/?tag=telefontref04-21 [Anzeige] https://www.amazon.de/Hören-mit-dem-dritten-Psychoanalytikers/dp/3866171536 [Anzeige] (es gibt mal mehr, mal weniger wertvolle Fundstücke, ich hoffe meine Antwort stellt Sie etwas zufrieden).


    So, jetzt wird es höchste Zeit, sehe ich die Arbeitsstelle anzurufen und dann heute, zu welcher Schicht der beiden Gruppen auch immer, anzutanzen. :-)

  • Aber auch eine Kontonummer ist laut Teltarif bei Vodafone nicht bekannt.

    Nichts! Vodafone hat nur "irgendeinen" Namen und eine Postfachadresse.

    Bei Callya hast du selten eine Kontonummer angegeben. Trotzdem muss das offene Guthaben irgendwohin ausbezahlt werden. Funktioniert per Anruf in der Hotline unter Nennung von Kartennummer + gewünschtes Konto.

    Die hinterlegte Adresse spielt doch auch keine besonders wichtige Rolle, schließlich darf man jederzeit umziehen. Wichtig ist lediglich die hinterlegten Daten zu kennen. Das jemand fremdes die Postfachadresse, den Namen und die Kartennummer nennen kann ist sehr unwahrscheinlich. Somit muss man bei alten Karten einfach davon ausgehen, dass derjenige der die Daten kennt auch ausreichend legitimiert ist.


    Andernfalls hätte Vodafone allen Callya-Kunden, die nicht per PostIdent o.ä. legitimiert wurden, eine Benachrichtigung zur Identifizierung zukommen lassen müssen. Vodafone hätte dann auch noch entsprechend viel Aufwand die Daten von PostIdent o.ä. mit den hoffentlich korrekt hinterlegten Kundendaten abzugleichen.


    Karten die mit Daisy Duck o.ä. registriert wurden verfallen dann einfach?

  • Zitat

    dass ich als Prepaidkunde (der ich damals bei VF war, bin jetzt in einem (allerdings gekündigten) Mobilfunkvertrag Daten) sowieso kein wertiger Kunde bin


    Das habe ich damals auch bei Vodafone festgestellt. Vodafone hat nur bis heute nicht verstanden, dass du mit gutem Service und guter Leistung, aus einem Prepaid-Kunden ggf. auch einen Vertragskunden machst. Wer mich als Prepaid-Kunde allerdings schon nicht ernst nimmt, der wird das als Vertragskunde auch nicht tun.

  • Vodafone war damals ehrlich und hat sein wahres Gesicht gezeigt. Mir hat die Leistung von Vodafone aber nicht genügt (sie lehnten den ernstzunehmenden Kundenservice mir als Prepaidkunden gegenüber ja ab) und genügt sie heute wieder nicht, da die zwei großen Pluspunkte von Vodafone für mich Behördenfunkstandorte haben Basisstationen exklusiv von Vodafone drin und Karten können technisch ähnlich wie Vertragskarten Sachen wie Anrufweiterleitung oder Anklopfen, was bei Telefónica im Prepaidbereich lange Zeit nicht ging, und die Drillisch Online GmbH-Discounter waren noch nicht gestartet, nicht mehr aktuell sind.

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