VoLTE-Router mit analogem Telefon-Anschluss

  • Habe heute mit einer o2 SIM card getestet. Also mit einem Festnetztelefon, angesteckt an Tenda 4G06 mit vorangestellten #31# eine Festnetznummer und eine Telekom Handy angerufen. Bei beiden wurde keine Nummer angezeigt.

    Scheint also zu funktionieren.


    V.G.Flakko

  • @ Flakko

    Vielen lieben Dank für Deine tatkräftige Unterstützung beim Experimentieren mit den Funktionsmerkmalen des Tenda 4G06. :thumbup:

    Deine positive Aussage über die funktionsfähige fallweise Rufnummernunterdrückung und das Funktionieren der Volte-Telefonie u.a. im Telekomnetz hat meine Kaufentscheidung für den Erwerb dieses Routers bestärkt, weil er all die benötigten Merkmale zu erfüllen scheint.

  • ... Tenda 4G06. :thumbup:

    ... hat meine Kaufentscheidung für den Erwerb dieses Routers bestärkt, weil er all die benötigten Merkmale zu erfüllen scheint.

    Würde mich freuen, wenn Du Deine Erfahrungen damit hier auch mitteilst.


    Vor allem interessieren mich die unterstützten Netzwerke, und wie es mit der längerfristigen Qualität der Sprachverbindungen (damit meine ich über Wochen oder Monate) aussieht - beim TP-Link-Router ist das m.E. nach noch immer eher schwankend.

  • Ein Gesprächspartner berichtete über die Anzeige „HD-Qualität“ […]

    Ja, der TP-Link MR6500v signalisiert über VoLTE auch HD-Voice (AMR-WB). Aber analoge Telefone bieten das gar nicht. Folglich muss der TP-Link dann immer umkonvertieren. Und Patent-Kosten hat das auch noch verursacht. Merkwürdig.


    Noch merkwürdiger: Schaltet man den TP-Link von VoLTE auf VoIP/SIP, dann bietet er kein HD-Voice (G.722). Das wären sogar gar keine Patent-Kosten. Dafür bietet er über VoIP/SIP auch noch den Audio-Codec G.729 (ohne Annex B). Was mit meiner Telefonanlage (Digium Asterisk) nicht einmal sauber funktioniert. Selbst in einem einfachen Echo-Test, bei dem die Sprachpakete des TP-Link einfach wieder zurückgeschickt werden, kommt die Sprache immer wieder im Gespräch völlig verzerrt an. Ursache unklar, noch nie gehabt. Auch bietet der TP-Link noch G.726-32 und G.721. Auch die führen fast unweigerlich zu schlechten Gesprächen. Selbst wenn ich G.711 A-law nehme, habe ich eine Verzögerung jenseits von gut und böse. G.711 μ-law ist ein bisschen besser. Aber, aber, ich fand bisher keinen Weg die Audio-Codecs im TP-Link zu verstellen – ich habe das nur erreicht, indem ich die Gegenseite des Telefonats beschränkte. Würde ich mich nicht mit meiner Telefonanlage sondern direkt mit einem VoIP/SIP-Anbieter verbinden, hätte ich das gar nicht unter Kontrolle. Also was TP-Link hier abliefert, ist ja lieb gemeinst, aber nicht mal mangelhaft, das ist für einen ATA-Adapter einfach nur ungenügend.


    Wohlgemerkt, das war sogar im Modus „Wireless Router“, also nicht über den Umweg des LTE sondern in meinem Heimnetz (LAN). In diesem Modus könnte ich den TP-Link sogar als Haupt-Router nutzen. Also Cable-Modem in Bridge-Modus schalten. Oder externes DSL-Modem gekauft. Und schon hat man einen Router, der automatisch auf LTE zurückfällt: 4G-Backup. Dazu löst TP-Link alle 15 Sekunden über den gelernten DNS-Server a.root-servers.net auf. AVM macht das anders und geht jedenfalls bei PPPoE über Echo-Pakete. Statt DNS-A testet der TP-Link auch über Pings – IPv4 und/oder IPv6. Was man über DNS-A bzw. Ping abfragt, lässt sich einstellen. Alternativ kann ich auf das automatische 4G-Backup verzichten. Ehrlich? Ist auch der saubere Weg. Hätte ich einen normalen Internet-Ausfall, sollte ich das erst ergründen und melden. Dann kann ich immer noch über die Web-Oberfläche manuell auf 4G schalten. Übrigens: Ist das 4G-Backup aus, blendet TP-Link die Status-LED für den Empfang einfach aus. OK. Aber ein angeschlossenes Telefon funktioniert dann über VoLTE noch immer. Wenigstens.


    Weil Gigabit-Ethernet fehlt, ist der Modus „Wireless Router“ aber nur für Internet-Anschlüsse mit bis zu 100 Mbit/s sinnvoll, also z. B. VDSL100. Denn ansonsten wäre der TP-Link selbst der Flaschenhals. TP-Link macht schon seit knapp zwei Jahren Werbung für einen TP-Link Deco 5G bzw. jetzt ganz aktuell den TP-Link Deco X80-5G. Die böten für das WAN endlich auch Gigabit bzw. sogar Multi-Gigabit. Nur wo sie bereits erhältlich wären, wüsste ich nicht.


    Router werden immer komplexer. Und irgendwas fehlt immer. Oder ist seltsam schlecht gelöst. So bietet der TP-Link auch dynamisches DNS. Aber anstatt dass ich frei meinen eigenen Server/Dienst wählen könnte – geht in AVM FRITZ!OS einfach so –, bin ich auf No-IP, DynDNS und den TP-Link eigenen TP-Link Cloud Service beschränkt. Aha. Überhaupt „TP-Link ID“. Das ist nichts anders, als das ich dem Hersteller eine Hintertür zu meinem ganzen Router gewähre. Als ich den Datenverkehr am WAN mitschnitt, durfte ich zusehen, wie der Router mittels HTTPs über n-device-api.tplinkcloud.com und danach n-euw1-device-api.tplinkcloud.com nach Hause telefonierte. Was, warum, wie abschaltbar? Keine Ahnung. Ich habe nicht mal eine ID. Traue ich TP-Link, genug Rückgrat zu zeigen und Nein zu jeder übergriffigen Verfolgungsbehörden zu sagen?


    Zum Router könnte ich noch viel mehr schreiben. Angeblich kann er sogar DS-Lite (RFC 6333), aber ob das am Ende mit 1&1 bzw. NetCologne in Deutschland kompatibel ist? Wie geschildert, Router sind heute komplex und irgendwas ist immer, daher bleibt wohl nur selbst testen. Ansonsten, wenn spezielle Frage, einfach hier fragen.


    Zurück zum Modus „4G Router“. Eindrucksvoll, hier haben viele emsige Programmierer viele, viele Stunden ihres Lebens verhaucht. VoLTE, Anrufbeantworter, SMS, USSD, IPv6. Und es klappt. Das schaffen viele andere Hersteller selbst für das Zehnfache nicht. Naja, jedenfalls mit Vodafone (getestet: CallYa) und O₂ (getestet: Loop). Meine eine Telekom Deutschland (getestet: Penny) bot kein VoLTE … obwohl die selbe SIM in einem normalen Handy nicht nur VoLTE sogar auch VoWiFi bietet. Einzig die Verwendung von Micro-SIM irritiert dann doch. Apple hatte damals mit Einführung von LTE extra auf Nano-SIM gesetzt. Warum dann überhaupt Micro-SIM? Naja, die neuste Hardware-Revision soll das ja behoben haben. Jedenfalls als ich ein paar alte Micro-SIMs durchtestete, konnte TP-Link viele gar nicht erst starten. Im Log fanden sich die wildesten Qualcomm QMI-Fehler, so dass die SMS-Zentrale leer gewesen sei und so weiter. Bei meinem gebrauchten Gerät war kein TAE-Adapter bei. Den muss man sich wohl extra kaufen, denn TP-Link unterstützt nur jene analogen Telefone, die die Adern/Kontakte in der Mitte haben. Alte Siemens-Telefonen hatten noch die äußeren Kontakte belegt → TAE-Adapter.


    Der verbaute WLAN-Access-Point ist nichts anderes als ein TP-Link TL-WR841N. Den bekommt man für 10 € neu. Gebraucht auf eBay-Kleinanzeigen geht so ein Single-Band-WLAN auf 2,4 GHz nur noch verschenkt weg. Trotzdem wirkt die ganze Software-Plattform, als würde sie auf diesen Geräten aufbauen. Alle LEDs kann man abschalten. Warum TP-Link sich aber nicht durchringen konnte, wenigstens noch ein WLAN-Modul für Wi-Fi 5 zu verbauen. Oder es wenigstens TP-Link OneMesh kompatibel zu machen. Und dann doch:

    • MR200 plus 1 Spatial-Stream in 5 GHz (802.11ac; TP-Link OneMesh seit Hardware-Version 5.20)
    • MR400 plus 2 Spatial-Stream in 5 GHz, 2 Spatial-Stream in 2,4 GHz (Hardware-Version 1.00 hatte noch 3 Spatial-Stream; TP-Link OneMesh seit Hardware-Version 4.20)
    • MR600 plus 2 Spatial-Stream in 5 GHz, 2 Spatial-Stream in 2,4 GHz, aber Gigabit-Ethernet

    TP-Link listetet aktuell ganze neun Modelle … Folglich zahlt man im TP-Link MR6500v fast den vollen Preis allein für das LTE-Modul. Und wer den TP-Link MR6500v kauft, macht das (nur) wegen VoLTE.


    Beeindruckend was TP-Link geleistet hat. Dass ein kompletter deutscher Netzbetreiber für VoLTE nicht geht, leider im Mobilfunk normal. Dass viele SIMs nicht starten, leider im Mobilfunk normal. Enttäuschend, dass TP-Link das nach zwei Jahren nicht im Griff hat. Noch enttäuschender sind die Lauflängen der Sprachpakete. Und irgendwie ist, alles Flaschenhals: Fast-Ethernet, Single-Band-WLAN, LTE Category 4. Am Ende hilft der tollste Test-Bericht nicht. Denn solch ein Produkt muss man ausprobieren, ob man mit den Einschränkungen klar kommt und ob es überhaupt geht. Gebraucht kaufen ist so eine Sache. Diese Hochglanz-Oberfläche, dieses Klavierlack ähnliche Plastik, es sammelt nur eines: Kratzer.

  • Wow, sehr ausführlicher Bericht, vielen Dank Abi99


    Am Ende hilft der tollste Test-Bericht nicht. Denn solch ein Produkt muss man ausprobieren, ob man mit den Einschränkungen klar kommt und ob es überhaupt geht.

    diese Erfahrung musste ich gerade bzgl. VoLTE am Router auch machen - die wenigen Tests (falls überhaupt verfügbar) setzen ganz andere Schwerpunkte als man selber hat, und Telefonie wird sowieso häufig gar nicht erst getestet, sondern nur der vorhandene Port und/oder Einstellmöglichkeiten erwähnt

    Einmal editiert, zuletzt von rmol () aus folgendem Grund: Ein Beitrag von rmol mit diesem Beitrag zusammengefügt.

  • Bei meinem gebrauchten Gerät war kein TAE-Adapter bei.

    Bei einem neuen auch nicht, aber ein RJ11-Kabel. Das hat mir gereicht, weil mein analoges Telefon über einen entsprechenden Eingang verfügt.

  • ein RJ11-Kabel. Das hat mir gereicht, weil

    Ja, das war bei mir auch (noch) vorhanden. Allerdings ging es nicht, weil im TP-Link nur die mittleren Kontakte beschaltet sind, also 3 und 4. Und mein Telefon will die äußeren, also 2 und 5, siehe auch … Hätte TP-Link sich nur dafür entschieden, beides zu unterstützen … Glücklicherweise kann ich solche Kabel selbst basteln. Und daher habe ich mir schnell Eines gebastelt. Auch wenn das Telefon schon 30 Jahre auf dem Buckel hatte, gab es keinen Grund das auszutauschen. TP-Link Deutschland hätte ruhig einen TAE-Adapter beilegen können. Und in Deutschland auch die Firmware von Haus aus von CSFB auf VoLTE umstellen können. Dann hätte man (seit der UMTS-Abschaltung) gar nicht mehr in die Web-Oberfläche gemusst. Möchte gar nicht wissen, wieviele Kunden es allein wegen dieser zwei Punkte zurückgegeben haben.

  • Modus „Wireless Router“

    Den Test hätte ich mir ein wenig schenken können, denn scheinbar basiert der MR6500v V1 auf dem MR6400 V5. Scheinbar. Zum MR6400 finden sich ja einige Tests bzw. Reviews im Internet. Auch zu diesem Modus. Mit V5 kam lediglich den „TP-Link Cloud Service“ hinzu. Mit V1.20 bzw. V5.20 dann der Wechsel zur Nano-SIM. Allerdings unterscheidet den MR6500v (neben dem Voice) auch noch, dass er nicht mit 9 sondern 12 Volt läuft; ideal(er) für das Auto bzw. Wohnmobil.

  • Erfahrungsbericht Tenda 4G06


    Gut zwei Monate nach dem Erwerb des Tenda 4G06 möchte ich Euch meine bisherige Erfahrungen mit besagtem Router schildern - die verwendete Firmware ist die momentan aktuellste in der Version V16.03.07.18.


    Inbetriebnahme:

    Inbetriebnahme und Voreinstellungen sind so ausgelegt, dass Anwender ohne einen nennenswerten Blick in dessen Anleitung den Router in Betrieb nehmen können und im Handumdrehen online sind, d.h. SIM-Karte einlegen, Router mit Spannung versorgen und schon ist man online.


    Erstes Problem:

    Prinzipiell fuktioniert dieses Vorgehen, solange man eine SIM-Karte verwendet, deren Anbieterkennung keine Leerzeichen verwendet.

    Wie ein Vorredner bereits schilderte, verweigert der Router dann nämlich die Verwendung der SIM-Karte mit der Ausgabe einer Fehlermeldung.


    Lösung:

    Erstinbetriebnahme und -einrichtungsschritte zunächst ohne eingesteckte SIM-Karte durchführen. Erst danach den Router sicherheitshalber für ein paar Minuten stromlos machen und erst im zweiten Anlauf mit eingesteckter SIM-Karte aktivieren, dann wird die zuvor verweigerte SIM-Karte (hier Anbieterkennung 'ja!mobil') ohne Probleme erkannt und verwendet.


    Funktionsumfang:

    Primär geht es in diesem Forenbereich ja um die VoLTE-Telefonie, weswegen ich im Folgenden weniger auf die Internetfunktionalität, sondern bevorzugt auf eben jene eigehen möchte.

    Im Routermenü, als auch bei den Funktionsanzeigen am Gerät selbst, sucht man vergebens nach Anzeigen oder Einstellmöglichkeiten, die die Telefoniefunktion betreffen, es gibt sie schlichtweg nicht. Außer der RJ11-Buchse auf der Geräterückseite (und natürlich dem Datenblatt) deutet nichts auf seine Telefoniefähigkeit hin.

    Dies wiederum ist für meine Begriffe einer der Schwachpunkte des Routers, denn etwa Anpassungsmöglichkeiten der Telefonieschnittstelle sind somit für den Endanwender ausgeschlossen - selbst wenn man innerhalb des Routermenüs mit Hilfe des Browsers (z.B. via Inspect-Funktion) nach versteckten Menüs forscht, wird man diesbezüglich nicht fündig. (Anmerkung: Bei meinem zuvor verwendeten Nicht-VoLTE-Router von Huawei findet man so u.a. diverse versteckte Telefonieeinstelloptionen und kann z.B. eine Lautstärkeanpassung der Fxs-Schnittstelle vornehmen)


    Zweites Problem:

    Die Lautstärke der Telefoniefunktion ist ausgesprochen laut, so dass es durch Rückkopplung im eigenen Telefonhörer zu Echos bei Telefongesprächen kommt, eine Lautstärkereduktion ist jedoch routerseitig für den normalen Endanwender nicht möglich.

    Einwurf:

    Nun könntet Ihr natürlich einwenden, dass sich die Hörerlautstärke an so manch angeschlossenem Telefon herunterregeln lässt. Praktikabel ist dies jedoch nicht, weil ich den Tenda-Router nur für ausgehende Gespräche nutze und dahinter eine Fritzbox laufen habe, die die SIP-Telefonie übernimmt, deren Lautstärke vollkommen normal ist. In diesem Zusammenhang sei angemerkt, dass ein direkt an den Tenda angeschlossenes Telefon identisch laut ist, wie die durchgeleitete Amtsleitung des Tendas an der Fritzbox. Selbst ein Versuch, die Spannung des Tenda-Rufstromkreises mittels zwischengeschaltetem Drehpotentiometer zu senken, so wie bei der Impendanzanpassung von Türsprechanlagen üblich, brachte keine Lautstärkereduktion, der Tenda-Router scheint da nachzuregeln.

    Mein zuvor verwendeter Huawei-Router funktionierte in der zuvor beschriebenen Kombination von Beginn an und ohne Nachjustieren der Ausgangslautstärke einwandfrei, also sollte dies doch auch beim Tenda-Router machbar sein!?


    Bislang ungelöst:

    Mehrere schriftliche Anfragen an den deutschen und den internationalen Tenda-Support wegen dieser Problematik bleiben seit Wochen unbeantwortet, auch unter der deutschen Tenda-Support-Telefonnummer meldet sich zu unterschiedlichen Tageszeiten immer nur ein Anrufbeantworter.

    Die Lautstärke muss ja irgendwie einstellbar sein, sei es über irgendwelche Tastencodes mittels des angeschlossenen Telefons oder etwa über eine Telnet-Schnittstelle.


    Drittes Problem:

    Die VoLTE-Telefonie im Telekomnetz unter bisheriger Verwendung von Congstar Postpaid und ja!mobil-Prepaid funktioniert nicht wirklich zuverlässig, Häufig wechselt der Router zu Beginn eines Gespräches ins GSM-Netz, so dass man in dieser Zeit offline ist - ganz so wie bei einem Nicht-VoLTE-Router mit Telefoniefunktion.

    Der LTE-Empfang am Verwendungsstandort ist mit einem guten bis befriedigenden Signalpegel vorhanden, der Tenda-Router zeigt volle 3 von 3 Empfangbalken und wird durch die Verwendung einer Außenantenne dauerhaft gewährleistet - Signalabbrüche sind also zu jedem Zeitpunkt ausgeschlossen.


    An dieser Stelle muss man fairer Weise anmerken, dass die unzuverlässige VoLTE-Funktion auch eine mobilfunknetzseitige Problematik darstellen könnte, denn ein -wenn auch nur kurzzeitiger- kompletter Ausfall der VoLTE-Telefonie und anderer Netzfunktionalitäten im verwendeten Mobilfunknetz ist ja noch gar nicht so lange her (22.02.22).


    Übrigens: Wenn die VoLTE-Telefonie funktioniert, ist die Gesprächsqualität -abgesehen von den lautstärkebedingten Echos- sehr gut und ohne Rausch- oder Nebengeräusche.

    Wenn die VoLTE-Telefonie (und auch die GSM-Telefonie) insgesamt etwas leiser wäre und die VoLTE-Funktion auch ausnahmslos bei jedem Gesprächsaufbau verwendet werden würde, wäre der Tenda 4G06 der perfekte Router für meine Bedürfnisse.

    Es wäre in diesem Zusammenhang interessant zu erfahren, ob regelmäßige Nutzer der VoLTE-Telefonie unter Verwendung von anderen VoLTE-fähigen Endgeräten über ähnliche Erfahrungen zur (Un-)Zuverlässigkeit der VoLTE-Telefonie berichten können!?



    Soweit zu meinen ersten Erfahrungen mit dem Tenda-VoLTE-Router 4G06, die ich bei Gelegenheit noch weiter ergänzen bzw. vervollständigen möchte!


    (Ergänzung bzw. Korrektur zu meinem vorherigen Beitrag, weil die Editierfunktion hier ein begrenztes Zeitfenster hat):


    Übrigens:

    Wenn die VoLTE-Telefonie funktioniert, ist die Gesprächsqualität -abgesehen von den lautstärkebedingten Echos- sehr klar, d.h. ohne Rausch- oder störende Nebengeräusche.



    Fazit:

    Der Tenda 4G06 wäre für meine Bedürfnisse der perfekte Router, wenn die VoLTE-Telefonie (und auch die GSM-Telefonie) insgesamt etwas leiser wäre und die VoLTE-Funktion auch ausnahmslos bei jedem Gesprächsaufbau verwendet werden würde!

    Im Gegensatz zu anderen Routern kann der Tenda-Router Telefonie auch im GSM-Netz abwickeln, sodass im Fall eines Ausfalls der VoLTE-Telefonie bzw. des LTE-Netzes die telefonische Erreichbarkeit über GSM-Mobilfunk weiterhin gewährleistet wäre.


    3 Mal editiert, zuletzt von Thomas () aus folgendem Grund: Ein Beitrag von VolteTel mit diesem Beitrag zusammengefügt.

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