Ich habe eine Einladung zu einer Wanderung bekommen, und überlege noch ob ich sie annehmen soll. Die Tour soll bei Gaggenau (ziemlich weit weg),
Ich habe mich für diese Wanderung gemeldet, obwohl es bedeutet ziemlich früh aufstehen zu müssen, und das am Sonntag. Eben ist mir dann aufgefallen, dass die Wanderung am letzten Sonntag im März stattfindet, bzw. was an diesem Tag noch stattfindet. Sch.... 
PS: Nein, ich meine nicht Ostern.
Wenn du es erzählen möchtest, dann mach es, ansonsten lass doch dieses Rätselraten einfach weg.
Naja, vielleicht erbarmt sich ja einer zu fragen…
Wenn du es erzählen möchtest, dann mach es, ansonsten lass doch dieses Rätselraten einfach weg.
Naja, vielleicht erbarmt sich ja einer zu fragen…
Ich wollte nur wissen ob es hier jemandem genau so gegangen wäre. Dir auf jeden Fall. Du kannst noch eine Weile darüber nachdenken oder auf Spoiler klicken.
Mich nervt die Diskussion um die Zeitumstellung viel mehr als die Zeitumstellung selbst. Deutschland kann ja hoffentlich noch selbst entscheiden, ob es die Zeitumstellung abschafft oder nicht.
Würde die Zeitumstellung abgeschafft, dann würden sicherlich wieder viele meckern, weil sie dann ggf mehr Stromkosten oder andere Probleme haben.
Deutschland kann ja hoffentlich noch selbst entscheiden, ob es die Zeitumstellung abschafft oder nicht.
Theoretisch schon, aber es wäre schon sinnvoll wenn wir in Mitteleuropa im wesentlichen in der selben Zeitzone wären.
Mich nervt die Diskussion um die Zeitumstellung viel mehr als die Zeitumstellung selbst. Deutschland kann ja hoffentlich noch selbst entscheiden, ob es die Zeitumstellung abschafft oder nicht.
Kann Deutschland, dann hast du aber entweder 7 Monate oder 5 Monate im Jahr in Deutschland eine andere Zeitzone als um Deutschland herum.
Die Umfrage der EU hat damals gezeigt, dass die Zeitumstellung kein europäisches "Problem" ist, sondern fast ausschließlich deutsches Meckern. Mehr als 80% derjenigen die abgestimmt haben, kamen aus Deutschland. Also verwundert es nicht, wenn im Rest der EU das Thema primär an den persönlichen "Alpen" vorgeht.
Es sollte jedem klar sein, eine Abschaffung der Zeitumstellung ist auch das Ende der ME(S)Z von Polen bis Spanien, von Schweden bis nach Sizilien. Und da wird der Ur-Deutsche dann genau an der Grenze zu Polen, Frankreich und Italien wieder meckern, dass er dort die Uhr umstellen muss, und seine zwei bzw drei Wochen Urlaub nur damit zu kämpfen hat, mit der anderen Zeit klarzukommen, weil man immer 8 Uhr aufstehen muss.
Die Frage bei der Abschaffung der Zeitumstellung ist stets, welche Zeit nimmt man? Die Normalzeit? Dann meckert der Deutsche, der Pole, der Tcheche usw. dass am 21,06. die Sonne um 3:44 Uhr statt 4:44 Uhr in derSommerzeit ist, und am Abend die Sonne schon um 20:31 Uhr untergeht. Also ist der Deutsche wie alle Osteuropäer in der MEZ geneigt die MESZ als dauerhafte Zeit zu nehmen. Hat dann natürlich die Auswirkung, dass in Köln im Dezember die Sonne dann erst gegen 9:20 aufgeht, statt 8:20 Uhr. Ich hör die Meckerei schon bei der Normalzeit: Wäh Wäh ich muss im Dunkeln früh los... Was kommt dann bei der Sommerzeit im Winter? Geheule, dass es nicht mal zum Frühstück hell ist.
Kehrseite, Frankreich und Spanien, die werden den Teufel tun die Sommerzeit als dauerhafte Zeit zu nehmen, denn dann geht im Winter in Madrid die Sonne erst gegen 10:30 Uhr/11 Uhr auf. Nichts was die Spanier wollen. Weiter westlich noch später. Und die Franzosen genauso. Was wird also passieren? Die Franzosen präferieren dann die Normalzeit und die Spanier deuteten schon dann, dann gleich die Zeitzone wechseln zu wollen, um dann mit Portugal, UK und Irland in einer Zeitzone zu sein, weil das dann besser passen würde.
Dann hat man statt 0 Stunden, 2 Stunden Unterschied. Man sollte als meckernder Deutscher vielleicht mal dahinter kommen, dass das ganze ein Kompromiss ist, und ohen diesen der meckernde Deutsche weiterhin meckern würde. Deutschland hat schon den Vorteil, dass der Zeitmeridian für die ME(S)Z durch Görlitz geht.
In der heutigen Zeit verstehe ich die Diskussion weniger als noch vor 30 Jahren. Heute wo viel mehr Leute Gleitzeit, mobile & Home Office haben, flexiblere Arbeitszeiten, als noch vor 20 oder 30 Jahren.
Eine Stunde Unterschied ist ggf. für Grenzpendler doof, im Geschäftsbetrieb ist es vollkommen Schnuppe.
Unsere französichen und italienischen Kollegen haben auch innerhalb derselben Zeitzone 1-2h Verschiebung da stellt man sich eben drauf ein.
Die U.S. Kollegen haben -6h, das geht auch problemlos, nur wenn man China und USA im selben Meeting braucht wird das Zeitfenster etwas eng.
In der heutigen Zeit verstehe ich die Diskussion weniger als noch vor 30 Jahren. Heute wo viel mehr Leute Gleitzeit, mobile & Home Office haben, flexiblere Arbeitszeiten, als noch vor 20 oder 30 Jahren.
und deswegen kann man ja ruhig 2x im Jahr das Chaos ausrufen, was nachweislich den urspruenglich gedachten Erfolg (Energiesparen) nicht bringt, sondern nur Nachteile?
Oder, wenn das soooo toll ist, warum dann nur 2x im Jahr 1 Stunde? Viel genauer waere doch eine monatliche Anpassung um 30min - oder noch besser, alle 28 Tage (wie Prepaid) um 42min, die Antwort auf sowieso alles?!
In der heutigen Zeit verstehe ich die Diskussion weniger als noch vor 30 Jahren. Heute wo viel mehr Leute Gleitzeit, mobile & Home Office haben, flexiblere Arbeitszeiten, als noch vor 20 oder 30 Jahren.
Das verstehe ich auch nicht, man kann doch einfach jedes Wochenende mal eine Stunde vor- oder zurückstellen. Stört doch keinen und alle sind zufrieden, außer die Tiere!
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