Das ist der Knackpunkt. Ist sitze zu 100% der Fälle alleine am Tisch.
Dann gehe halt mal in die nächste Eckkneipe...
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Das ist der Knackpunkt. Ist sitze zu 100% der Fälle alleine am Tisch.
Dann gehe halt mal in die nächste Eckkneipe...
Das ist der Knackpunkt. Ist sitze zu 100% der Fälle alleine am Tisch. Da ist nichts mit "in Gesellschaft". Vielleicht zieht es mich deshalb so wenig in die Gastro.
Das ist dein Problem und es wird keiner für dich ändern. Entweder selber angehen oder damit leben - aber ohne das ständige Gejammer in gefühlten 5000 Postings quer durch TT.
Das sind dann +80,9% in 45 Monaten, also 21,6% p.a.
Du bist ja unser Prozent-Johnny und Dreisatz-Ingo, aber das ist so nicht richtig. Die 21,6% hast du mit Dreisatz linear ausgerechnet, aber der Grundwert ändert sich hier jedes Jahr. Da musst du dir ein bisschen Exponentialrechnung - Stichwort Zinseszins - raufschaffen.
Aber das nur ganz am Rande, um meinen inneren Monk zu befriedigen…
ist doch genauso wie die Argumentation "werden dann 12% teurer" - nein, der Prozent*satz* erhoeht sich um 12%, es sind 'nur' 11,21%, aber ich fuerchte es wird, analog zur DM-EUR-'Anpassung', 15-20% drauf und dann aufgerundet
Warum muss die Gastronomie überhaupt wegen des höheren MwSt-Satzes die Preise erhöhen? Hat sie diese, als der ermäßigte Steuersatz eingeführt wurde, zuvor gesenkt?
Ist sitze zu 100% der Fälle alleine am Tisch
Das ist so ein deutsches Phänomen, dass sich so eine Kneipe füllt, wie ein ideales Gas. Dachte in der Pfalz sei das auch nicht so extrem.
In anderen Ländern und im Rheinland setzt sich niemand an einen leeren Tisch.
Vielleicht solltest Du häufiger mal rüber nach Lothringen fahren. Dort habe ich schon einige nette Abende mit Franzosen am Tisch verbracht.
... aber ich fuerchte es wird, analog zur DM-EUR-'Anpassung', 15-20% drauf und dann aufgerundet
Ich denke die Ausgangssituation ist eine völlig andere. Damals war das ein Mitnahmeeffekt, weil die Kunden sich erst an die neue Währung/Preise gewöhnen mussten. Da fiel das nicht sofort auf.
Ich habe am Sonntag mit einem lokalen Wirt gesprochen und der war ziemlich angespannt wg. der MwSt-Erhöhing. Er verdient lange nicht mehr so gut wie vor Corona. Durch die notwendigen Preisanpassungen (Inflation, Energiekosten, etc.) der letzten Jahre kommen sowieso schon deutlich weniger Kunden. Hinzu kommen die, durch Personalmangel, bis heute verkürzten Öffnungszeiten, was nochmal zusätzlich weniger Einnahmen verschafft.
Die Zeiten sind für viele Wirte vorbei, die Preise nach Belieben anpassen zu können. So manch einer kämpft eher ums überleben.
Vielleicht solltest Du häufiger mal rüber nach Lothringen fahren. Dort habe ich schon einige nette Abende mit Franzosen am Tisch verbracht.
Sprache? Nur die ganz ganz alten, die noch den Krieg erlebt haben, sprechen noch deutsch. Leider hat meine Mutter nie Wert darauf gelegt mit mir zweisprachig zu sprechen. Sie konnte fließend französisch. Sie war Französin.
Nur die ganz ganz alten
Wann warst Du zuletzt dort? Von denen kannst Du Dich vielleicht als Nazi oder Feind beschimpfen lassen, in der Regel dann aber auf französisch. Viele Lothringer, gerade die Jungen (zählen wir ja auch nicht mehr dazu) lernen Deutsch und sind auch nicht mehr deutschfeindlich. Ich empfinde die Lothringer diesbezüglich deutlich entspannter, als die Elsässer. Bei denen kann es schnell kompliziert werden, wenn man sie auf deutsch anspricht. Aber auch in Lothringen schadet es natürlich nicht, wenn man einen einleitenden Satz auf französisch beherrscht.
Wann warst Du zuletzt dort?
Als meine französischen Großeltern noch lebten, vor der Jahrtausendwende.
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