Das Leben ist immer tödlich! Mit der Panik, es könnte überall und jederzeit passieren, versaut man sich nur die Zeit davor.
Verdrängung funktioniert i.d.R. nur bis die Einschläge im eigenen Umfeld näher kommen,
Mit Anfang 50 geht es in der Elterngeneration verstärkt los und ggf. trifft es auch erste Altersgenossen, da kommt man dann nicht mehr herum sich mit seiner eigenen Endlichkeit auseinaderzusetzen.
Sinnvoll ist es das konstruktiv anzugehen und überlegen was man in seinem Leben noch machen und ggf. auch ändern möchte und das dann auch aktiv angehen.
Zitat eines mir unbekannten Autors: Niemand bereut auf dem Sterbebett was er gemacht hat, nur das was er nicht gemacht hat.
Findet man alleine keinen Weg damit umzugehen sollte man sich Beratung suchen, entweder klassisch in der Religion, oder eben Coaching.