Die Frage ist wie man eine Gaststätte überhaupt definiert.
Das ist oft ein Knackpunkt.
Die Kiste Bier im Vereinsheim könnte da schon zu viel sein. Es kommt natürlich auf weitere Faktoren an, aber einige sind übervorsichtig und wollen einfach keinen Ärger.
Das ist oft ein Knackpunkt.
Die Kiste Bier im Vereinsheim könnte da schon zu viel sein. Es kommt natürlich auf weitere Faktoren an, aber einige sind übervorsichtig und wollen einfach keinen Ärger.
Die Kiste Bier im Vereinsheim ist dann zu viel, wenn jeder Zutritt hat oder nicht nur Mitglieder rein dürfen. Es reicht also nicht zu sagen: Wir lassen nur Männer im Alter zwischen 18 und 99 Jahre rein. Aber welches Vereinsheim hat denn keine Toiletten?
Die Kiste Bier im Vereinsheim ist dann zu viel, wenn jeder Zutritt hat oder nicht nur Mitglieder rein dürfen. Es reicht also nicht zu sagen: Wir lassen nur Männer im Alter zwischen 18 und 99 Jahre rein. Aber welches Vereinsheim hat denn keine Toiletten?
Der Fall ist ja offensichtlich und sollte jedem klar sein.
Die Fallen lauern eher da, wo nur Mitglieder Zutritt haben.
Z.B. bei der Absicht, mit dem Ausschank einen Gewinn zu erzielen, auch für die "Kaffeekasse".
Oder bei Abgabe zwar zum Selbstkostenpreis, aber nicht mehr in eigenen Räumlichkeiten.
Wenn man da erwischt wird sind Toiletten dann das kleinste Problem, falls überhaupt. 
Das sagt sich so leicht ... Dabei hast Du jedoch nicht bedacht, dass man sich am Baggerseestrand natürlich nicht eben mal ins Auto setzen will um eine andere Gastronomie aufzusuchen, obwohl ich dort meine Getränke gekauft habe und diese auch Speisen und Getränke zum Verzehr mit Sitzplatz anbieten...
Pinkeln gehen ist aus meiner Sicht ein Grundrecht.
Ganz allgemein kann man sagen dass das Angebot an WCs, auch im öffentlichen Bereich, extrem schlecht ist in ganz vielen Städten.
Auch wenn das gerne ausgeklammert wird - ein vernünftiges WC gehört zum Leben dazu, und es sollte problemlos zu jeder Zeit angeboten werden.
Wir leben heutzutage nun einmal in einer Kultur, wo es nicht üblich ist, sich im Gehen, vorne und hinten zu entleeren. 😜😂
Dann sollte auch das Angebot stimmen, damit man beim Müssen nicht irgendwo müssen muss.
Und ja - ich bin „Scheisshausfetischist“! 😜😂
Diese Ekel-Dixi-Dinger - schrecklich! Albtraum! 😅
Das sagt sich so leicht ... Dabei hast Du jedoch nicht bedacht, dass man sich am Baggerseestrand natürlich nicht eben mal ins Auto setzen will um eine andere Gastronomie aufzusuchen, obwohl ich dort meine Getränke gekauft habe und diese auch Speisen und Getränke zum Verzehr mit Sitzplatz anbieten...
Wo gehen denn die Strandbesucher auf Toilette, die nicht Kunden des Imbiss sind?
Wo gehen denn die Strandbesucher auf Toilette, die nicht Kunden des Imbiss sind?
Im See.
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Diese Ekel-Dixi-Dinger - schrecklich! Albtraum! 😅
Kommt drauf an. In den 90ern beim Bund zur Übung auf dem Truppenübungsplatz, war das Dixi im Gelände definitiv die hygienischere Lösung als der Sanitärtrakt an den Unterkünften. Ersteres wurde von allen wg. Vorurteilen gemieden, daher waren die immer tip-top. Im Gegensatz dazu die offiziellen WCs, wo vermutlich nur 1x im Monat (gefühlt) jemand zum putzen vorbei kam.
BTW: Ich habe die Dinger auch schon privat gemietet. Die waren, zumindest in den 2000ern, für ein Wochenende durchaus erschwinglich und besser als wenn alle nur in die Ecken pinkeln.
Im See.
Also, wenn die Gastro ein WC für ihre Kunden bereitstellen würde, würden wahrscheinlich auch Nichtkunden es nutzen wollen, oder? Scheint eher eine generelle Herausforderung zu sein, wenn nirgends sonst die Notdurft verrichtet werden kann. Wenn der Imbiss eine Toilette zur Verfügung stellen würde, müsste eine Zugangskontrolle erfolgen, um nicht alle Strandbesucher als Toilettennutzer zu haben.
Nichtkunden können 0,50€ zahlen. Sehr oft der Fall für WC Benutzung, und auch okay.
Nichtkunden können 0,50€ zahlen. Sehr oft der Fall für WC Benutzung, und auch okay.
Dafür würden entsprechende Räumlichkeiten bzw. Zugangskontrollen benötigt. Extra Personal abzustellen, dass die Kontrolle/das Kassieren übernimmt, ist nicht wirtschaftlich. Dann lieber öffentliche Toiletten, die kostenpflichtig sind.
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