Mir fällt auf, dass in einen Kleinwagen mehr reinpasst, als in eine C-Klasse W204.
Was fällt euch auf?
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Sehe ich auch so, und das Schlimme dabei ist das sich die EU nicht gegen die USA wehrt, sondern sich ganz im Gegenteil noch abhängiger von den USA macht. Das macht mir echt Angst.
Da kannst du dich beim Kreml dafür bedanken. Russland hat der EU auf brutalst mögliche Art klar gemacht, was sie mit Ländern tun können die nicht in der NATO sind, die nun mal zu einem Löwenanteil aus USA besteht.
Eigentlich kann die EU ihre Souveränität nur dann behalten, wenn wenn sie sich nicht einseitig an die USA bindet, sondern sowohl USA als auch Russland als Partner betrachtet denen man nur bedingt vertrauen kann.
Partnerschaften mit einem Russland, dass Rohstofflieferungen als Waffe betrachtet, wird es auf absehbare Zeit nicht mehr geben können. Partnerschaften mit einem Russland, dass regelmäßig in den Hauptnachrichtensendungen die EU und Großbritannien virtuell atomisiert, und sich somit offen als Feind (ja, du hast richtig gelesen, als Feind) präsentiert, schon mal gleich gar nicht.
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Die Partnerschaft mit den USA könnte nach der nächsten Präsidentenwahl auch (wieder) problematisch werden. Und wir sind abhängig von vielen Seiten, von OPEC, China, USA und noch einigen anderen. Von Rußland lösen wir uns nun, was extrem viel kostet und uns selber schwächt.
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Ich wünsche Dir gute Besserung 👍.
Interessant ist:
Die Apple Watch hat, soweit ich weiß, mindestens in den USA sogar eine FDA-Zulassung. Also als Medizinprodukt. Das bedeutet, dass deren Messergebnisse Bestandteil von ärztlichen Untersuchungen/ Diagnosen sein können, und das auch mit den Versicherungen abgerechnet werden kann.
Danke, aber wieso?
Ich erfreue mich bester Gesundheit und habe den Vergleich AW vs. Kardiologe aus reinem Interesse durchgeführt - und die Gelegenheit nebenbei für einen Gesundheitscheck mit anschließendem guten Mittagessen genutzt 
Die Partnerschaft mit den USA könnte nach der nächsten Präsidentenwahl auch (wieder) problematisch werden. Und wir sind abhängig von vielen Seiten, von OPEC, China, USA und noch einigen anderen. Von Rußland lösen wir uns nun, was extrem viel kostet und uns selber schwächt.
Ich lebe lieber in einem Land, das von den USA abhängig ist, als einem Land, das von Russland abhängig ist.
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Die EU hat sich aus Profitstreben quasi von der Selbstversorgung verabschiedet. Das war zu Zeiten des kalten Krieges anders.
Vorrangigstes Ziel war es damals, Dach übern Kopp, Energie (Wärme), und Ernährung der eigenen Bevölkerung sicherzustellen.
Daher ja eigentlich auch die Subventionen für Landwirte. Heute wird industrialisierte Tierproduktion subventioniert, damit die Chinesen Deutsches Schweinefleisch fressen können . . . Einfach Krank! Das Wort „Tierproduktion“ sagt ja alles. Die „Tierproduzenten“ verdienen sich dumm und dämlich, und unsere Böden und das Grundwasser sowie Flüsse und Meere bei uns leiden wie die Sau.
Es wurde eben kommerzailisiert und globalisiert, was geht. Das Ergebnis ist Abhängigkeit auf allen Seiten. Danke an Helmut Kohl und die CDU, das war der erste der uns diesen Floh ins Ohr setzen wollte bzw. gesetzt hat.
Haben eben alle an den Weihnachtsmann geglaubt, wehrhafte Armee und Selbstversorgung brauchte man nicht mehr. Nur Top-Manager - und davon haben wir hier in D ja bekanntlich viele . . .
Lief ja alles von alleine! Dachte man in Wirtschaft und Politik.
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Die EU hat sich aus Profitstreben quasi von der Selbstversorgung verabschiedet. Das war zu Zeiten des kalten Krieges anders.
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Dann glaubst du nicht nur an den Weihnachtsmann, sondern auch noch an den Osterhasen.
Marktwirtschaft. Schon einmal gehört? Bei der Wirtschaft ist Geiz geil und beim Kunden erst recht. Gewinnmaximierung betreibt jeder von uns, so viel Selbstreflexion sollte man schon haben. Davon lebt dem Grunde nach selbst TT.
Was das mit Helmut Kohl oder der EU zu tun hat erschließt sich mir nicht ganz. Bereits in Zeiten des kalten Krieges waren ganze Produktionsstränge an den Klassenfeind outgesourct.
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Dann glaubst du nicht nur an den Weihnachtsmann, sondern auch noch an den Osterhasen.
Marktwirtschaft. Schon einmal gehört? Bei der Wirtschaft ist Geiz geil und beim Kunden erst recht. Gewinnmaximierung betreibt jeder von uns, so viel Selbstreflexion sollte man schon haben. Davon lebt dem Grunde nach selbst TT.
Was das mit Helmut Kohl oder der EU zu tun hat erschließt sich mir nicht ganz. Bereits in Zeiten des kalten Krieges waren ganze Produktionsstränge an den Klassenfeind outgesourct.
Hmmm - dann scheinst Du vergessen zu haben, dass die Bundesrepublik Deutschland sich nicht der kapitalistischen Marktwirtschaft, wie Du sie beschrieben hast, verschrieben hat, sondern der SOZIALEN Marktwirtschaft.
Also eine staatlich sozial gelenkte kapitalistische Marktwirtschaft.
Davon wurde sich so ziemlich zu Zeiten von Helmut Kohl mit der Begründung „Globalisierung“ nach und nach verabschiedet, um angeblich mit dieser Globalisierung mitzuhalten.
Geiz ist geil ist nun auch schon sehr lange vorbei, ein Großteil der Bevölkerung möchte eine nachhaltige Wirtschaft und keinen Raubtier-Kapitalismus, der weltweit Armut und verbrannte Erde hinterlässt.
Bestes Beispiel sind u.a. Tierwohlinitiativen, ökologische Energiegewinnung, usw. Viele Bürger schauen mittlerweile darauf wo was herkommt und unter welchen Bedingungen produziert wurde. Und das darf dann auch mehr kosten.
Weihnachsmänner und Osterhasen - glaube ich dran - wenn sie von Lindt sind . . . Legger . . . Zwinkersmiley
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Das ein Großteil der Bevölkerung etwas Nachhaltiges möchte, das glaube ich sogar. Die Meisten leben aber praktisch anders, hecheln von einen Superschnäppchen zum nächsten und kaufen Brot nur noch bevor es abends in der Tonne landen würde. Mit den Buzzwort Nachhaltigkeit hat man dabei auch noch ein richtig gutes Gefühl. Bei Menschen die das auf Grund ihrer Lebensumstände müssten, würde ich noch nicht einmal etwas sagen. Viele müssten das vermutlich aber nicht.
Das Helmut Kohl eine Globalisierung ausgerufen hätte, wäre mir ihrer Tat neu. Zu der Zeit war Europa das Thema.
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Ich glaube auch, das die meisten Konsumenten schon gerne nachhaltige und tierfreundlich produzierte Lebensmittel hätten, und zumindest Jahresanfang oftmal bereit gewesen wären so 15-40% Aufpreis zu bezahlen.
Aber entsprechende Angebote gab es leider nur beim Obst und Gemüse. Beim Fleich und Fisch war der Preis leider oft das Doppelte oder Dreifache, und das war selbst damals den Leute zu teuer.
Aber jetzt seit die Preise explodieren, wird natürlich noch knapper kalkuliert. Gut, vereinzelt gibt es jetzt sogar die Situation das Bio günstiger ist als konventionell, aber generell ist der Spardruck schon ziehmlich hoch. -
Das ein Großteil der Bevölkerung etwas Nachhaltiges möchte, das glaube ich sogar. Die Meisten leben aber praktisch anders, hecheln von einen Superschnäppchen zum nächsten und kaufen Brot nur noch bevor es abends in der Tonne landen würde.
Ökologischer, gesünder, nachhaltiger sind gute Ziele, wenn der Rest in trockenen Tüchern ist. Wer heute nicht weiß wie er morgen seine Rechnungen für Heizöl oder Erdgas, Strom, Benzin oder Diesel bezahlen kann, hat ganz andere Sorgen.
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