Was fällt euch auf?

  • Der Jahresdurchschnitt liegt aber bei 57,3kg Fleisch ( https://www.ble.de/SharedDocs/…/2021/210322_Fleisch.html ) und 19,2kg Fisch ( https://www.fishforward.eu/de/…-eine-tatsache-in-zahlen/ ) also zusammengerechnet 76,5kg.

    Das wären dann 1,47kg pro Woche.

    Mit ca. 1kg pro Woche würde man eh fast ein Drittel unterhalb des Durchschnitts liegen.


    Wen du wirklich weniger als 1kg im Monat isst darfst du dich schon als Beinahe-Vegetarier bezeichnen.

    Klar, darum futtert „der Durchschnitt“ halt auch Schlachtabfälle (was anderes ist das minderwertige Fleisch, das „der Durchschnitt“ kauft für mich nicht) aus Massentierhaltung.

  • Mein letztes Veggie-Podukt das ich ausprobiert habe war übrigens das vegane Schoko-Eis von McDonalds. Auch da war ich eher enttäuscht. Es war zwar jetzt nicht total schlecht, aber ich habe einerseits die sahnige Cremigkeit vermisst, andererseits hat es auch nicht schokoladig geschmeckt, sondern eher getreidig.

    Vielleicht hast du ja mal die Möglichkeit Magnum Vegan Classic, Sea Salt Caramel oder Mandel zu kosten ;)

  • Wenn mir jetzt noch jemand erklärt, was veganes Eis, außer für Hardcore Veganer, für einen Sinn hat. Im Industrieeis sind eh nur Billigfette, Zucker und Aromen und ein Haufen Chemie.


    Gesunder wird es dadurch sicher nicht. Aber klar, mit Markenhype und vegan Bapper lässt sich jede beliebige Marge generieren.

  • Bei Veganem Eis wird auf das Milchpulver und Sahne verzichtet.

    Für mich ist Vegan kein Muss, sondern ich wollte es einfach mal ausprobieren wie nah es an normales Eis rankommt. Hab es mir damals als Nachtisch zu men BigTasty mit RedBull bestellt.

  • Wenn mir jetzt noch jemand erklärt, was veganes Eis, außer für Hardcore Veganer, für einen Sinn hat. Im Industrieeis sind eh nur Billigfette, Zucker und Aromen und ein Haufen Chemie.


    Gesunder wird es dadurch sicher nicht. Aber klar, mit Markenhype und vegan Bapper lässt sich jede beliebige Marge generieren.

    Das ist ungefähr so sinnvoll wie der Vegan-Aufdruck auf den Falafel im Lidl. Das erinnert mich daran dass es mal Gummibärchen gab auf denen explizit "fettfrei" drauf stand.

  • Wenn mir jetzt noch jemand erklärt, was veganes Eis, außer für Hardcore Veganer, für einen Sinn hat. Im Industrieeis sind eh nur Billigfette, Zucker und Aromen und ein Haufen Chemie.


    Gesunder wird es dadurch sicher nicht. Aber klar, mit Markenhype und vegan Bapper lässt sich jede beliebige Marge generieren.

    Vorteil ist, dass kein Tier dafür leiden musste. Außerdem für Menschen mit Laktoseintoleranz geeignet.

  • Es gibt übrigens eine Marke, die seit kurzem bei vielen Sorten nicht mehr mit vegan wirbt, sondern offenzügig aus wirtschaftlichen Gründen lieber Milchpulver neu einsetzt: Pringels...

    "Der Funkmast steht zu nah an Wohngebieten und außerdem befindet sich ein Ponyhof auf der gegenüberliegenden Straßenseite."

  • lieber Milchpulver

    Warum auch nicht? Die meisten Mitteleuropäer vertragen Gluten und Laktose, wenn es ihnen von den Eltern nicht aberzogen wurde. Warum sollte ein Massenprodukt auf eine Minderheit zum Nachteil der anderen Kunden Rücksicht nehmen? Wer das haben will, erhält eine ausreichende Produktvielfalt an Spezialprodukten.

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