Die werden schon darauf achten, dass es da nicht nur Mist gibt.
Was fällt euch auf?
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Hervorhebung durch mich
die ersten beiden Worte vom @Truthahn sind die entscheidenden...
Beispiel: Hotel Elbflorenz Dresden! Bin zwar nicht von da, aber gerne in dem Hotel. Und die nehmen da evtl. auch nicht teil, darum nur als Beispiel.
Die legen bis zur letzen Sekunde nach, so dass auch der letzte Frühstückskunde noch frischen Speck zu den Eiern bekommt. Fleischsalat, Joghurt usw. Obst in Scheiben.
Wenn das ordentlich portioniert und verpackt wird - legger! Schönes Abendbrot.
Klar, bei der Absteige um die Ecke muss ich das nicht haben.
Ich finde nicht dass es eine „Masche“ des Hotels ist, sondern genau in das Konzept von „to good to go“ passt.
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Das Frühstücksbuffet hört sich doch gut an. In vielen Hotels gibt es da leckere Sachen!
Ja klar. Aber Du weißt nicht, ob Du in der fertigen Tüte z.B. Kuchen oder Bacon oder Rührei oder Obstsalat bekommt. Oder trockene Brötchen.
Wenn diese Hotels mir genauso wie beim China-Buffet einen Behälter zum selber bedienen geben würden, wäre das o.k.
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Ja klar. Aber Du weißt nicht, ob Du in der fertigen Tüte z.B. Kuchen oder Bacon oder Rührei oder Obstsalat bekommt. Oder trockene Brötchen.
Wenn diese Hotels mir genauso wie beim China-Buffet einen Behälter zum selber bedienen geben würden, wäre das o.k.
Ich denke, die lernen über kurz oder lang auch dazu. Allerdings will man da im Hotel die Leute auch nicht rumlaufen lassen.
Man muss es einfach probieren.
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Die Konditionen beim Chinesen der seine Buffetreste über "To Good To Go" anbietet haben sich deutlich verschlechtert. Beim ersten mal als der Laden neu gelistet war hat keiner darauf geschaut wie viele Behälter die Leute dabei hatten, frei nach dem Motto, was weg ist ist weg und muss nicht auf den Müll. So soll es auch an sich sein. Beim zweiten mal hiess es "Nein, nur noch eine Plastikdose für Essen, und eine für Peking-Suppe". Inzwischen darf man nur noch einen vom Lokal gestellte ToGo-Styroporschale befüllen und für Suppe wollen sie Aufpreis. Außerdem wurde das Zeitfenster in dem man abholen kann von 20 auf 10 Minuten halbiert. Irgendwie scheint es mir, als haben sie das Konzept von To Good To Go nicht verstanden und wollen lieber wieder mehr weg werfen.
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Inzwischen kostet das Käsebrötchen bei Netto 80 Cent. Vor nicht zu langer Zeit hatte es 50 Cent gekostet. AFAIK wurde es aber schon mal auf 70 Cent angehoben. Die Haferflocken wurden von damals 39 Cent auf 49 Cent angehoben und kosten nun 59 Cent.
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Inzwischen kostet …
Diese Dinge sind im März günstiger geworden
• Computersoftware wie Betriebssysteme: 10,5 Prozent günstiger
• Dienstleistungen in Altenheimen und ähnlichen Einrichtungen: 4,3 Prozent günstiger
• Elektrische Rührgeräte oder Mixer: 3,3 Prozent günstiger
• Handyverträge, Leistungen von Mobilfunkanbietern: 2,3 Prozent günstiger
• Beitrag zur Hausratversicherung: 1,8 Prozent günstiger
• Fernseher und Ähnliches: 1,5 Prozent günstiger
• Schuhe für Frauen: 1,3 Prozent günstiger
• Internetzugang, Zugang zu Onlinediensten: 1,3 Prozent günstiger
• Bahntickets: 1,2 Prozent günstiger
• Kopfhörer, E-Book-Reader und Ähnliches: 1,2 Prozent günstiger
Quelle: Statistisches Bundesamt, auffällige Preisveränderungen im März 2022, Stand 13.04.
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Bei meinem Ex-Lieblingsrestaurant:
bis vor kurzem:
- Schnitzel klein mit Pommes und Salat zum Mitnehmen: 7,50 €
- in groß: 9,90 €
Jetzt:
- klein nicht mehr erhältlich
- groß jetzt 13,50 € (mehr als 30% Steigerung)
Kugel Eis beim Italiener: 1,30 €
bei einem neu eröffneten: 1,40 €
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Die günstiger gewordenen Sachen sind aber die, die man nicht unbedingt, nicht oft und meistens auch nicht regelmäßig kaufen muß. Dagegen sind Lebensmittel und Energie regelmäßige Ausgaben, die man nicht vermeiden kann. Die dortigen Steigerungen schlagen viel mehr ins Kontor.
Wir kennen noch die DDR, wo ein Buntfernseher soviel kostete wie ein halber Trabant und somit etwa 10 Monatsgehälter. Wir haben es überlebt, weil die alltäglichen Dinge spottbillig waren. Das mußte zum Bankrott führen. Aber dass nun die Ersparnisse zur Finanzierung des Krieges entwertet werden, kann ich auch nicht gutheißen.
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Diese Dinge sind im März günstiger geworden
• Computersoftware wie Betriebssysteme: 10,5 Prozent günstiger
• Dienstleistungen in Altenheimen und ähnlichen Einrichtungen: 4,3 Prozent günstiger
• Elektrische Rührgeräte oder Mixer: 3,3 Prozent günstiger
• Handyverträge, Leistungen von Mobilfunkanbietern: 2,3 Prozent günstiger
• Beitrag zur Hausratversicherung: 1,8 Prozent günstiger
• Fernseher und Ähnliches: 1,5 Prozent günstiger
• Schuhe für Frauen: 1,3 Prozent günstiger
• Internetzugang, Zugang zu Onlinediensten: 1,3 Prozent günstiger
• Bahntickets: 1,2 Prozent günstiger
• Kopfhörer, E-Book-Reader und Ähnliches: 1,2 Prozent günstiger
Quelle: Statistisches Bundesamt, auffällige Preisveränderungen im März 2022, Stand 13.04.
Danke.
Wahrscheinlich ist ein konstant gebliebener Preis als günstiger geworden eingestuft.
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