Was fällt euch auf?

  • Weshalb Landespolitik diese Aspekte allenfalls für eigene Politik berücksichtigen sollte und nicht nur Volksreden halten was sie tun würden wenn sie König von Deutschland wären.

    So siehts mal aus!


    Siehe Corona-Hilfen 1. Teil, der Bund macht, die Länder verscheissen es und übernehmen vom Bund die Ausführung und verkacken es dramatisch!


    Gerade an Corona konnte man sehen dass die Landesfürsten rein gar nichts geschissen gekriegt haben.


    Allerbestes Beispiel für ein Totalversagen des s.g. Föderalismus und der Landesfürsten ist die Schulpolitik!


    So ein kleines Land wie Schleswig-Holstein leistet sich einen Landtag, dass die Schwarte kracht, um letzten Endes unfähigen Parteikadern und Verwaltungsbeamten lukrative Posten und damit finanzielle Versorgung zu geben.

    Stichwort Nordstaat.

    Hamburg, SH, MV und evtl. Niedersachsen - spart extrem viel Geld, Gesetzesdurcheinander, und Zeit!

    Sage ich als Schleswig-Holsteiner!

  • Corona-Hilfen waren eh nur eine Notlösung. Auch wenn da manches besser hätte laufen können, hätte es nicht das Grundproblem gelöst. Das Grundproblem sind die Folgen des überzogen harten Lockdowns in Deutschland.

    Und das sich dadurch das sich die Ukraine-Kriese nahtlos angeschlossen hat, es keinen wirklichen "Freedom Day" hab und die Möglichkeit das Verpasste nachzuholen, sondern es direkt aus der Kriese in die die Kriese ging.

    Und das keine Sicht auf Besserung erkennbar ist. Momtan ist das Ende des Ukraine-Konflikts ja weiter weg als es 2022 und 2023.

    Und wenn dann irgendwann mal der Konflikt vorbei ist, ist ja sicher nicht Alles gut, den dann geht es an den Wiederaufbau, bei dem wahrscheinlich die EU-Staaten wieder den Hauptteil der Last tragen müssen. Zudem hat man auch noch eine ähnliche Situation im Gaza, auch da werden gigantische Wiederaufbaukosten auf die Weltgemeinschaft und voallem die EU zukommen, weil sich Isreal und die USA dann sicher wieder mehr oder weniger aus der Affäre ziehen wollen.

    Zudem will die EU auch noch so schnell klimaneutral werden, was ebenfalls sehr viele Kosten verursacht. Und dann haben wir noch das Grundproblem mit der Demografie das immer weniger Arbeitnehmer für immer mehr Rentner zahlen müssen.

    Ich seh da keine Hoffnung mehr. ;(

  • ... dass es auf der westlichsten ostfriesischen Insel auf dem Weinfest leckeren Spätburgunder aus Kirrweiler gibt.

    Jetzt wo du das so schreibst fällt mir auf dass ich noch nie in Kirrweiler war. In unmittelbarer Nähe (Maikammer, St. Martin, Edenkoben) war ich schon oft, aber in Kirrweiler tatsächlich noch nie.

  • War nie ein großer Freund von deutschen Rotweinen. Wenn dann Trollinger mit Lemberger.


    Habe aber inzwischen schon einige sehr gute Spätburgunder gefunden. Hier ist noch Nahe und Mosel und Rheinhessen vertreten. Das Fest geht noch bis Montag. :love:

  • Teile der Wandergruppe wollten heute mal was anderes machen. Von Karlsruhe nach Freudenstadt mit dem Zug, und anschließend mit dem Fahrrad zurück nach Karlsruhe. Ich bin da mangels Fahrrad außen vor. Aber selbst mit Fahrrad weiß ich ob ich mich das getraut hätte. Das ist keine kurze Strecke. Ich bin mal gespannt wenn die Radler heute Abend ihr Komoot-Aufzeichungen öffentlich machen, aber ich gehe mal von rund 100 km aus.

  • Google Maps sagt 78km von Hbf zu Hbf für die kürzeste Strecke über Bad Herrenalb und Marxzell ... würde ich mir aber auch nicht zutrauen.

  • Das finde ich nicht so wild - geht ja unterm Strich hauptsächlich bergab. Für mich persönlich wäre das die Route für den Vormittag, dann Mittagessen - um danach noch eine Tour dran zu hängen :)

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