Was fällt euch auf?

  • Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, wenn man den Akku tauscht und dazu das Diplay evtl. hochklappt, war jedenfalls beim 7er so, dann bricht oft altersbedingt das Flachkabel, so dass das Display auch kaputt ist und ersetzt werden muss.


    Mein 7er war 5 Jahre alt, durch das Laden und die Wärme, denke ich, ist das Flachkabel dann mürbe geworden, betrifft natürlich auch andere Flachkabel. Oft nicht die allerbeste Qualität oder aber Sollbruchstelle. ;)


    5er und SE 1 war aauch ein Kinderspiel, den Akku zu tauschen.


    Jedenfalls ist das immer try and error. Aber einen Versuch wert.

  • Jedenfalls ist das immer try and error. Aber einen Versuch wert.

    Eben. Falls der Akku so platt ist, dass man


    a) das Gerät nicht mehr sinnvoll benutzen kann,

    b) der Austausch beim Handyschrauber aus Gründen nicht zur Debatte steht und

    c) demzufolge bei Misserfolg eh ein Neukauf ansteht,


    dann kann man es auch erst einmal selbst probieren. Kann nur besser werden.

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  • Bei meiner elektrischen Zahnbürste ist das schon schief gegangen, da will ich es beim Smartphone gar nicht erst probieren.


    Nachtrag: nach dem Video bei YouTube erst recht nicht.

    Mein Versuch eines Akkutausch an einem Blackview (der Akku blähte sich auf, was mir durch eine "Beule" an der Rückwand des Phones aufgefallen ist) ging auch richtig daneben. Ursprünglich wollte ich es in einem Laden für Handyreparaturen machen lassen, aber die behaupteten steif und fest, dass man für dieses Phone keinen Austauschakku bekäme.

  • Die kriegst du ja auch nie wieder wasserdicht zusammengebaut. :D

    Das war nicht das Problem. Das Problem war der Stromanschluss des Akkus (der Akku dieser Zahnbürste ist für Leute mit Geschick und wenig elektronischen Verständnis austauschbar), also die Kabel, wieder dort aufzubinden, wo sie sich leicht lösen ließen.

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    Einmal editiert, zuletzt von Nokiahandyfan ()

  • "Das Kalkül ist klar: Wenn die Kunden wissen, dass es bald keine Kupfer­lei­tungen mehr gibt, werden sie eher bereit sein, einen Glas­faser­anschluss zu buchen, auch wenn der - je nach örtlich verfüg­barem Anbieter - etwas teurer als bisher sein könnte."


    Quelle: Abschaltdatum für DSL 2032: Chancen und Risiken


    Ob die BREKO für diese Idee wohl eine Vorlage hatte? Mal überlegen. Man tausche "Kuperleitungen" durch "Verbrennungsmotoren", "Glasfaseranschluss" durch "Elektroautos", und "etwas teurer" durch "deutlich teurer". Passt! Wenn die BREKO Glasfaser am Markt durchsetzen will, sollen ihre Mitgliedsunternehmen passende Angebote machen, welche die Kunden freiwillig zum Wechsel bewegen. Auf Zwang zu setzen ist großer Mist, und provoziert Widerstand, egal ob bei Glasfaser oder beim Elektroauto,

    Einmal editiert, zuletzt von Frank73 ()

  • Was bis 2032 noch vom Internet übrig sein wird ist fraglich, schon seit längerem hab ich nämlich eher das Gefähl das Internet würde im Sterben liegen. Auf Social Media ist immer weniger los und fast alle Plattformen werden fast nur noch von Influencern die nur Geld mit Werbung verdienen wollen beherrscht. Und die klassischen Printmedien bauen auch immer mehr unüberwindbare Paywalls. Selbst Streaming wird tendenziell unintressanter, denn Netflix für Alles war nice, aber je mehr sich der Content auf verschiedene Plattformen verteilt, wird es so teuer das es die Sache einfach nicht mehr wert ist.

    Und abgesehen davon gibt es heute ja auch halbwegs brauchbare Mobilfunklösungen, wenn man sich zum Beispiel die Mega SIM Tarife ansieht. Wahlweise 140GB Highspeed-Volumen für 24,99€ oder eine 15 MBit/s Flat für 26,99€ sind für viele Haushalte ausreichend und attraktiver als ein Glasfaseranschluss für 39,99€ oder noch mehr.

  • Wenn die BREKO Glasfaser am Markt durchsetzen will, sollen ihre Mitgliedsunternehmen passende Angebote machen, welche die Kunden freiwillig zum Wechsel bewegen. Auf Zwang zu setzen ist großer Mist, und provoziert Widerstand, egal ob bei Glasfaser oder beim Elektroauto,

    Du, der das Paradebeispiel ist, sich von guten Lösungen/Angeboten überzeugen zu lassen. :D

    Der Mensch ist nun einmal ein Gewohnheitstier und es hat immer Druck in irgendeiner Form gebraucht. Als Firma kannst du nicht alte Technologien parallel endlos weiter anbieten, da bleibt dir nur früher oder später der harte Cut. Siehe ISDN etc., dafür gibt es zahlreiche Beispiele.

  • Was bis 2032 noch vom Internet übrig sein wird ist fraglich, schon seit längerem hab ich nämlich eher das Gefähl das Internet würde im Sterben liegen. Auf Social Media ist immer weniger los und fast alle Plattformen werden fast nur noch von Influencern die nur Geld mit Werbung verdienen wollen beherrscht.

    Wenn „Social Media“ für dich der Gradmesser in Sachen „Überlebensfähigkeit des Internets“ ist, dann wundert mich bei dir nichts mehr.


    „Das Internet“ besteht noch aus „ein bisschen“ mehr als Tiktok Geraffel und Serien auf Netflix. Solche und ähnliche Plattformen gab es im Übrigen schon immer nur aus einem Grund: weil jemand damit Geld verdienen wollte.

  • Du, der das Paradebeispiel ist, sich von guten Lösungen/Angeboten überzeugen zu lassen. :D

    Wenn ich einen Lösungsvorschlag mit meinen Möglichkeiten für umsetzbar halte, setze ich in auch um. Das war noch nie anders.

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