... Rumflunkern oder die Leute unterbrechen ist eigentlich nicht so meins, ...
Ich muss "gestehen":
Unterbrechen oder Dazwischenreden --> Das kommt bei mir schon mal vor .
Lebenszeit und so ...
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... Rumflunkern oder die Leute unterbrechen ist eigentlich nicht so meins, ...
Ich muss "gestehen":
Unterbrechen oder Dazwischenreden --> Das kommt bei mir schon mal vor .
Lebenszeit und so ...
Seit wann muss man ein Opt-in begründen?
Natürlich muss man es nicht begründen....wenn man ein Opt In setzen lassen möchte.
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Wie ich aber auch schon oben schrieb
....um dem aus dem Weg zu gehen ( was der vorherige Poster beschrieben hatte )
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Aber dazu muss man sich natürlich die Zeit nehmen das Posting vollständig inkl Zitat zu lesen um dann zu wissen warum es ging und auf was sich meine Antwort bezogen hat.
daher wäre es praktisch gewesen, wenn es dafür einfach irgendwo nen Button in der App / Webseite gegeben hätte, um sowas mit einem Klick ohne viel Gesülz zu erledigen.
Ja, die Leute sind verschieden und haben unterschiedliche Vorlieben und Abneigungen.
Der Vorteil den ich bei einem Anruf sehe - man bekommt noch während des Telefonates die mündliche Bestätigung das das Opt In gesetzt ist.
Ob nun ein Button, oder eine E.Mail oder ein whatsapp Chat - da wird zwar oftmals das Opt.In auch gesetzt, aber die Rückmeldung das es erledigt wurde fehlte halt bei mir öfters.
Deshalb bin ich beim Hotline.Anruf hängengeblieben.....und setzte das Opt.In am liebsten telefonisch !
Sorry, aber merkst du noch irgendwas?
Natürlich - ich merke das es auf diese Art schnell und unkompliziert funktioniert.
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Du darfst es ja gerne selbst ausprobieren und dich von den Vorteilen selbst überzeugen.
Aber du darfst natürlich auch alles auf deine Art machen - du scheinst ja erwachsen zu sein und deine eigenen Entscheidungen treffen zu können/dürfen.
Ich mache es so, wie sich es sich bei dreistelligen Portierungsanfragen für mich als bestes herausgestellt hat. Ich habe ja meine Erfahrungen in ausreichendem Umfang bereits gesammelt.
... Aber dazu muss man sich natürlich die Zeit nehmen das Posting vollständig inkl Zitat zu lesen um dann zu wissen warum es ging und auf was sich meine Antwort bezogen hat.
Etwas überheblich unterwegs (heute)?
Ich lese die Postings durchaus, auch wenn manche nach meinem Geschmack gern etwas weniger weitschweifig sein könnten .
Der Vorteil den ich bei einem Anruf sehe - man bekommt noch während des Telefonates die mündliche Bestätigung das das Opt In gesetzt ist.
Ob nun ein Button, oder eine E.Mail oder ein whatsapp Chat - da wird zwar oftmals das Opt.In auch gesetzt, aber die Rückmeldung das es erledigt wurde fehlte halt bei mir öfters.
Und ich frage immer, wenn die Hotline sagt, das Opt-in wurde gesetzt, ob ich noch eine schriftliche Bestätigung (SMS, E-Mail) bekomme. Auf das mündlich Zugesicherte verlasse ich mich nicht, nachher kann sich keiner erinnern. Was ich aber schriftlich habe, darauf kann ich mich berufen.
Und ich frage immer, wenn die Hotline sagt, das Opt-in wurde gesetzt, ob ich noch eine schriftliche Bestätigung (SMS, E-Mail) bekomme. Auf das mündlich Zugesicherte verlasse ich mich nicht, nachher kann sich keiner erinnern. Was ich aber schriftlich habe, darauf kann ich mich berufen.
Und mit deiner schriftlichen Bestätigung willst du die Telekom dann auf Schadenersatz verklagen, wenn die Portierung beim ersten Versuch abgelehnt wird? Der Wisch ist komplett für'n A...
Zeig mir einen, bei dem das Opt-In nicht gesetzt war, wenn die Hotline es mündlich bestätigt hat.
Nein, dann weiß ich aber, dass das Opt-in wirklich gesetzt wurde. Oder was ich beauftragt habe. Ich hatte es schon, dass ich eine Option (Drittanbietersperre) über die Hotline beauftragt hatte und mir gesagt wurde, es wurde eingerichtet und ist aktiv. Weil nichts per SMS oder Mail bestätigt wurde, habe ich 2 Tage später erneut angerufen. Und siehe da, die Sperre war nicht aktiviert worden. Und seit dem bitte ich immer um eine Bestätigung per SMS oder Mail, wenn ich etwas per Hotline einrichten lasse. Und wenn man höflich bittet, bekommt man auch die Bestätigung.
Muss man wohl nicht, aber ich denke, die Hotliner sind drauf geschult, den Kunden nach Möglichkeit zu halten und ihm andere / teurere Angebote aufzuschwatzen. Habe direkt gesagt: "Guten Tag, ich möchte gern für meine Prepaid-Nummer das Opt-In setzen lassen" und dann ging der Vortrag los...
Daher ist die Stalking-Ausrede gar nicht so schlecht. Oder man behauptet, man bekommt ständig Anrufe für jemand anders, da die Nummer wohl vorher schonmal vergeben war. Aber Rumflunkern oder die Leute unterbrechen ist eigentlich nicht so meins, daher wäre es praktisch gewesen, wenn es dafür einfach irgendwo nen Button in der App / Webseite gegeben hätte, um sowas mit einem Klick ohne viel Gesülz zu erledigen.
Ich denke man muss einfach nur deutlich genug sein, dem Hotliner gleich ins Wort fallen: "Ich möchte keine Angebote, bitte geben Sie einfach die Nummer frei."
Dennoch fände ich es auch besser wenn es einfach per Button geht
Nein, dann weiß ich aber, dass das Opt-in wirklich gesetzt wurde. Oder was ich beauftragt habe. Ich hatte es schon, dass ich eine Option (Drittanbietersperre) über die Hotline beauftragt hatte und mir gesagt wurde, es wurde eingerichtet und ist aktiv.
Für mich kommt es immer auch darauf an, was ich bestätigt haben möchte.
...um welches Thema geht es.
Bei einer Drittanbietersperre....mag es sinnvoll sein, sich das Setzen schriftlich bestätigen zu lassen.
Bei einem opt in reicht mir persönlich die Aussage am Telefon, denn mit der schriftlichen Bestätigung habe ich wie weiter oben schon beschrieben nichts gewonnen.
Wird die Portierung abgelehnt, muss ich mir erneut die Arbeit machen die Portierung erneut anstoßen zu lassen ( ich persönlich versuche dann mögliche einzelfehler zu vermeiden, sprich mache einen erneuten Anruf beim abfebenden Anbieter wegen opt in, vergleiche nochmal genau gemachten Angaben Name Adresse Geburtsdatum sofern bekannt oder sende mit einer erneuten portierungsanfrage eine Screenshot von dem Konto.log.in beim abgebenden Anbieter mit und bitte den neuen ausnehmend Anbieter das nochmal abzugleichen und danach die portierung erneut anzustoßen.
Eine ablehnung einer portierung kommt halt immer mal wieder vor....und erfordert dann oft einen mehraufwand - weil es hin und wieder nicht mit einer einfachen zweiten anfrage getan ist ( man muss fehler finden und korrigieren ).
wobei es in vielen fällen der ablehnung bei mir - eine portierung zum laufzeitende anstatt zu sofort war die das problem ausgemacht hat. Die hotline kennt dann oftmals dieses problem und macht wenn man für eine erneuten Portierungsanfrage anruft wohl immer zu sofort ( damit ist die - bei mir am häufigsten aufgetretene - ursache dann oftmals schon eliminiert und es bleiben bei einer zweiten ablehnung eben Schreibfehler/Zahlendreher als weitere Möglichkeit ).
Bei vielen Anbietern wird auch das opt in setzen mittlerweile aber auch schon automatisch per e.mail bestätigt.
Bei einigen ( abgebenden ) Anbietern bekommt man auch ( indirekt ) Bestätigung für den Portierungstermin und das dann oftmals sogar früher als vom neuen Anbieter der die Rufnummer übernehmen soll.
Nein wird es definitiv nicht, da die Telekom mittlerweile keine Tarifgrundgebühren mehr anteilig abbucht sondern ausschließlich in Gänze. Klappt dies nicht mangels ausreichendem Guthaben, bleibt der gewählte Tarif auf Wartestellung und ist nicht nutzbar.
Das stimmt leider nicht. Nach einigem Überlegen habe ich mich entschieden, meine MagentaMobil Prepaid M doch nicht abschalten zu lassen sondern sie am Leben zu erhalten und gelegentlich zu nutzen. Das Guthaben betrug 0,00 Euro und ich habe heute 15 Euro aufgeladen. Meine Erwartung nach deinem und anderen ähnlichen Posts war: Es werden 9,95 Euro abgebucht und ich habe 4 Wochen Laufzeit. Statt dessen wurden 2,13 Euro abgebucht für 6 Tage verbleibend, bevor der nächst 4 Wochen Zyklus neu beginnt. Somit werden weiter anteilig Kosten für anteilige Laufzeit abgebucht.
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