MagentaMobil Prepaid: Telekom 5G Jahrestarif < 100€ | 05/22: Neue Tarife | 09/23: Mehr Daten | 08/24: Volumen mitnehmen

  • Meine Frage wurde auf Cashys Blog beantwortet:


    Und Betandskunden? Alle, die bereits einen Prepaid-Tarif nutzen, können ab dem 21. August jederzeit kostenlos in die neuen Tarife wechseln – auch während des vierwöchigen Abrechnungszeitraums. Nicht genutzte Tage werden anteilig erstattet. Anders beim 5G-Jahrestarif. Bestandskunden im MagentaMobil Prepaid 5G-Jahrestarif erhalten zum 21. August das erhöhte Datenvolumen automatisch. Gleiches gilt für die Mitnahme des Datenvolumens in den nächsten Abrechnungszeitraum. Wer aktuell einen 5G-Jahrestarif nutzt und von den neuen Roamingkonditionen profitieren will, hat die Möglichkeit, zum Ende der Mindestvertragslaufzeit in den neuen Jahrestarif zu wechseln. Dieser Wechsel ist ausschließlich über den Kundenservice zum Ende der Mindestvertragslaufzeit möglich.


    https://stadt-bremerhaven.de/t…die-neuen-prepaid-tarife/




    Wieder mal sehr kundenunfreundlich gelöst,denn bei einem Tarifwechsel entfällt der 4 GB extra Datapass wahrscheinlich und dann bleibt es bei den 8 GB.

  • Die Übernahme des Volumens in den folgenden Abrechnungszeitraum bringt mir deutliche Vorteile da mein Datenbedarf stark schwangt.


    29 Cent pro Minute für ankommende & abgehende Gespräche ist in vergleich zu CallYa wo ankommende bis 2,70EUR/min und abgehende sogor 6,70EUR/min kosten extrem günstig.

  • Ich vermute dass nicht verbrauchtes Volumen nach einem Übertrag verfällt, und somit der Jahrestarif für Leute die z.B. alles im Sommer brauchen nicht so interessant ist.

  • Warum alles schlechtreden?


    Das Datenvolumen (bei Prepaid) in den neuen Abrechnungszeitraum übernommen wird ist einmalig in Deutschland.


    Die Preise für Telefonie außerhalb der EU sind im Vergleich zum Wettbewerb sehr günstig und verhindern hohe Kosten.


    Da wird es für Kurztrips uninteressant eine lokale Simkarte zu besorgen.

  • Heißt also, dass wenn ich ca. 3GB/Abrechnungszeitraum verbrauche und den M-Tarif buche, nehme ich im ersten Zeitraum ca. 5GB mit in den nächsten Zeitraum, in dem ich dann 8+5=13GB zur Verfügung habe. Wenn ich im nächsten Zeitraum dann wieder nur 3GB verbrauche, habe ich 10GB übrig, wovon die 2GB ungenutze Daten aus dem vorherigen Zeitraum dann verfallen, und die unangetasteten 8GB des aktuellen Zeitraums werden in den Folgezeitraum komplett übernommen. Dort habe ich dann 8+8=16GB zur Verfügung, und so geht das Spielchen dann auch weiter. Ist das richtig oder ist da ein Denkfehler drin? Das würde ja heißen, dass ich effektiv bei gleichbleibendem Verbrauch von 3GB im Schnitt immer den vollen Rollover von 8GB habe, also 16GB zur Verfügung?

  • Das wäre dann ja echt ein Knaller, und selbst wenn ich mal etwas mehr verbrauche baut sich der Rollover mit der Zeit wieder auf wenn ich wieder auf meinem durchschnittlichen Verbrauch bin.

  • bei Vodafone (Vertrag) wird erst das aktuelle Datenvolumen verbraucht und erst danach das übernommene Datenvolumen aus den vorherigen Abrechungszeitraum. Damit wird sichergestellt das man maximal alle zwei Monate das Volumen aus den Vormonat nutzen kann.

  • Laut der Pressemitteilung ist es bei der Telekom aber genau umgekehrt, und somit passend zu meinem Beispiel:


    Zitat

    Kundinnen und Kunden nehmen nicht verbrauchtes Inklusiv-Datenvolumen automatisch in den nächsten Abrechnungszeitraum mit. Dort wird es vorrangig verbraucht, bevor das neue Datenvolumen angebrochen wird.

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