Bei Sipgate (und auch z.B. bei Easybell) kann man aber auch ganz bequem die Rufnummern anderer Personen portieren, sofern man deren Daten kennt. Insofern muss da vor oder nach einer Portierung auch nichts umgeschrieben werden. Man kann den neuen Sipgate Anschluss auch einfach direkt auf den künftigen Telekom Anschlussinhaber schalten und dann die Telekom Rufnummern der Eltern abholen.
Okay, das macht das Ganze natürlich einfacher. Sind die ausgehenden Telefonnummern seitens der Telekom eigentlich nicht für eine gewisse Zeit für Telekom-Verträge gesperrt oder so etwas? Nicht, dass es dann noch Probleme gibt, weil dieselben Nummern innerhalb einer Woche zu Sipgate und wieder zurückportiert wurden.
Und möchte denn niemand was zur Rufnummernübernahme Telekom zu Telekom sagen? Sollte das nicht am einfachsten sein?