Die Corona-Warn-App - Infos - Praktische Erfahrungen - Technik - Probleme?

  • Das Projektteam verbessert die Risikoberechnung der Corona-Warn-App in Reaktion auf die Infektionslage


    Hanna Heine on 16. April 2021
    Mit Blick auf die Corona-Lage in Deutschland verfolgt das Projektteam der Corona-Warn-App kontinuierlich das Ziel, die Leistung der App zu optimieren. In diesem Rahmen haben die Projektbeteiligten aus Robert Koch-Institut, Deutsche Telekom, SAP und Fraunhofer-Institut für Integrierte Schaltungen (IIS) die Risikoberechnung weiter verbessert und die Dauer einer kritischen Begegnung von 13 Minuten auf 9 Minuten herabgesetzt. Sie reagieren damit auf die veränderte Infektionslage aufgrund der Virus-Mutationen.


    Für Nutzer*innen der Corona-Warn-App bedeutet das: Bisher musste eine Begegnung zwischen zwei Personen mindestens 13 Minuten dauern, um von der App für eine Begegnung mit erhöhtem Risiko (rote Kachel) berücksichtigt zu werden. Nun sind bereits Begegnungen von mindestens 9 Minuten ausreichend. So können Begegnungen, die einen tatsächlich relevanten Kontakt mit COVID-19 infizierten Personen darstellen, noch genauer erkannt und in der App entsprechend als Warnung über eine Begegnung mit erhöhtem Risiko darstellt werden. Die Anzahl der Risikowarnungenerhöht sich damit um circa 16 Prozent. Die Anpassung der Parameter erfolgt serverseitig, sodass Nutzer*innen nichts weiter tun müssen.


    Zuletzt hat das Projektteam die Risikoberechnung Ende März angepasst, um mutierte Virusvarianten zu berücksichtigen. Die Projektbeteiligten arbeiten auch weiterhin an einer Verbesserung der Messungen und der daraus resultierenden Konfigurationsparameter.

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  • Oh Wow, ein Wert wurde von 13 auf 9 gesetzt. Viel mehr ist es ja nicht. Ich hoffe, dass damit kein zusätzlichen Zahlungen verbunden sind.

  • Das Projektteam veröffentlicht Corona-Warn-App 2.0 mit Eventregistrierung

    Hanna Heine on 21. April 2021
    Das Projektteam der Deutschen Telekom und SAP hat Corona-Warn-App Version 2.0 veröffentlicht, die Nutzer*innen innerhalb der nächsten 48 Stunden zur Verfügung steht. Mit dem Update erhält die Corona-Warn-App eine Funktionalität zur Eventregistrierung, mit der Nutzer*innen im Einzelhandel, bei Veranstaltungen oder privaten Treffen per QR-Code einchecken können.

    Mit der Eventregistrierung können Veranstalter*innen und Einzelhändler*innen mit Hilfe der Corona-Warn-App einen QR-Code erstellen, in dem alle notwendigen Daten über die Veranstaltung kodiert werden. Dazu zählen beispielsweise Ort der Veranstaltung, Datum, Art der Veranstaltung und gegebenenfalls Beginn und Ende der Veranstaltung. Besucher*innen und Gäste können sich für die Veranstaltung einchecken, indem sie den QR-Code scannen. Der Check-In wird lokal auf ihrem Smartphone gespeichert und nach zwei Wochen automatisch gelöscht.



    startbildschirm.png  qr-code.png check-in(4).png


    Besucher*innen, die später positiv auf COVID-19 getestet werden, können ihre Check-Ins gemeinsam mit den Diagnoseschlüsseln über die App teilen und so auf den Server der Corona-Warn-App hochladen. Der Server veröffentlicht die entsprechenden Check-Ins dann als Warnungen. Diese Warnungen werden regelmäßig heruntergeladen und automatisch mit den lokalen Check-Ins auf den Smartphones der Nutzer*innen abgeglichen. Andere Gäste des selben Events erhalten dann eine rote oder grüne Warnung.


    So können mögliche Cluster erkannt und Infektionsketten zielgerichtet unterbrochen werden.

    Im Video-Walkthrough (iOS-Beispiel) können Sie sehen, wie Sie Informationen teilen können, um andere zu warnen:

    https://www.coronawarn.app/de/…rona-warn-app-version-2-0

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  • Denke doch :/

    Die LucaApp hat den Austausch mit den Gesundheitsämtern, die Corona-Warn-App sendet dir (und der Gruppe) eine Warnungen im Fall der Fälle.

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  • Projektteam integriert Schnelltests in Corona-Warn-App Version 2.1

    In der neuesten Version der Corona-Warn-App (2.1) hat das Projektteam aus Deutscher Telekom und SAP die angekündigten Schnelltests integriert, sodass Nutzer*innen ihre Mitmenschen nun noch schneller warnen und Infektionsketten noch schneller unterbrechen können. Das Update steht allen Nutzer*innen innerhalb der nächsten 48 Stunden zur Verfügung.


    Zum Start der Schnelltestintegration beteiligen sich acht Partner, darunter das Bundeskanzleramt, das Bayerische Rote Kreuz, dm-drogerie markt, Doctorbox, EcoCare, die Healthcare Marke von Ecolog Deutschland GmbH (mit unter anderem Lidl), Huber Health Care, das Ministerium für Bildung und Kultur Saarland und testbuchen.de/No-Q.


    Seit Ankündigung der Integration Ende März sind außerdem 125 Anfragen von Schnelltest-Betreibern aus unter anderem Testzentren und dem Einzelhandel eingegangen, die sich an der Integration beteiligen möchten.

    Nutzer*innen können ihre Mitmenschen noch schneller warnen

    Nutzer*innen haben damit die Möglichkeit, sich bei den beteiligten Partnern von geschulten und autorisierten Mitarbeiter*innen auf COVID-19 testen zu lassen und das Ergebnis des Schnelltests per QR-Code zu erhalten. Ein negatives Testergebnis wird dann für 48 Stunden in der App angezeigt. Ein positives Testergebnis wird in der App angezeigt, bis der oder die Nutzer*in es teilen. So soll sichergestellt werden, dass Nutzer*innen andere so schnell wie möglich warnen, um eine mögliche Infektionskette schnell zu unterbrechen.



    schnelltest-registrieren.png schnelltest-anzeigen.png


    Der Schnelltest wird von der Corona-Warn-App gleichberechtigt zum PCR-Test behandelt. Nutzer*innen können ihre Kontakte im Falle eines positiven Schnelltest-Ergebnisses direkt warnen, indem sie ihr Testergebnis teilen. Kontaktpersonen erhalten in ihrer Corona-Warn-App entsprechend eine Warnung über eine Begegnung an einem Tag mit niedrigem (grüne Karte) oder erhöhtem Risiko (rote Karte). Ob die Warnung aufgrund eines Schnelltests oder aufgrund eines PCR-Tests erfolgte, ist in der App nicht ersichtlich.


    Zwar werden die persönliche Daten der Nutzer*innen an den Teststellen gespeichert, damit Mitarbeiter*innen sie im Falle eines positiven Tests an das Gesundheitsamt weitergeben können, in der Infrastruktur der Corona-Warn-App sind, im Sinne des dezentralen Ansatzes, aber nur kryptische Tokens vorhanden.


    In Fall eines positiven Schnelltest-Ergebnisses sollten Nutzer*innen außerdem umgehend einen PCR-Test machen, um das Ergebnis zu bestätigen oder zu widerlegen. Bei einem positiven PCR-Test, sollten Nutzer*innen auch dieses Testergebnis teilen. So können sie Kontaktpersonen warnen, denen sie möglicherweise seit Teilen des Schnelltest-Ergebnisses bis zum Teilen des PCR-Test-Ergebnisses begegnet sind. Sollte der PCR-Test negativ sein, haben sie aber nicht die Möglichkeit, ihren positiven Schnelltest und die Warnung zurückzuziehen.


    Positiv auf COVID-19 getestete Nutzer*innen, die zuvor über die Funktion der Eventregistrierung bei einem Event oder an einem Ort eingecheckt waren, können ihre Check-ins gemeinsam mit dem positiven Schnelltest- und/oder PCR-Testergebnis teilen.


    Ein negatives Testergebnis in der App kann Nutzer*innen, falls gesetzlich festgelegt, als Nachweisfür das Vorliegen eines negativen Schnelltest-Ergebnisses dienen. Die Anerkennung von Test-Nachweisen kann allerdings von Bundesland zu Bundesland variieren. Nutzer*innen sollten sich deshalb über die jeweiligen Kriterien in ihrem Bundesland informieren.


    Um das Ergebnis möglichst schnell in der App zu erhalten, sollten Nutzer*innen die App zeitnah nach dem Test öffnen, sodass sie sich aktualisiert und das Testergebnis schnell vorliegt. Zwar ruft die Corona-Warn-App Testergebnisse auch automatisch im Hintergrund ab, je nach Betriebssystem kann das aber etwas länger dauern.

    Im Video-Walkthrough können Sie sehen, wie das neue Feature funktioniert (iOS-Beispiele):

    Negatives Schnelltest-Ergebnis

    Positives Schnelltest-Ergebnis


    Hotlines sind nun auch aus dem Ausland erreichbar

    Nutzer*innen können den technischen Supports und die TAN-Hotline der Corona-Warn-App nun auch aus dem Ausland erreichen. Bisher hatten beide Hotlines eine Nummer, die nur in Deutschland funktionierte. Nutzer*innen, die sich im Ausland befinden, können nun die +49 30 498 75401 anrufen, um den technischen Support zu erreichen und die +49 30 498 75402 für die TAN-Hotline.


    Version 2.1 wird, wie vorherige Versionen auch, schrittweise über zwei Tage an alle Nutzer*innen ausgerollt. iOS-Nutzer*innen können sich die aktuelle App-Version ab sofort aus dem Store von Apple manuell herunterladen. Der Google Play Store bietet keine Möglichkeit, ein manuelles Update anzustoßen. Hier steht Nutzer*innen die neue Version der Corona-Warn-App über die nächsten 48 Stunden zur Verfügung.


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  • Resume für mich: Wieder eine Möglichkeit mehr, die "Inzidenzwerte" hoch zu halten und somit den Auto-Lockdown weiter fortzuführen.

  • Corona-Warn-App Version 2.2 ermöglicht die Erstellung von Schnelltest-Profil und Fehlerbericht


    Das Projektteam der Deutschen Telekom und SAP hat eine neue Version der Corona-Warn-App veröffentlicht, die Nutzer*innen innerhalb der nächsten 48 Stunden zur Verfügung stehen wird. In Version 2.2 haben Nutzer*innen die Möglichkeit, ein Schnelltest-Profil anzulegen und einen Fehlerbericht zu erstellen, falls ihnen Fehler in der Corona-Warn-App auffallen.

    Mit Corona-Warn-App Version 2.2 erweitert das Projektteam den Schnelltest-Bereich. Nutzer*innen können ein Schnelltest-Profil mit ihren persönlichen Daten in Form eines QR-Codes anlegen. An Teststellen teilnehmender Partner, die kein eigenes Terminbuchungssystem haben und an denen Nutzer*innen keinen Termin vorab vereinbaren müssen, wird dann lediglich der QR-Code in der App gescannt. So kann die Registrierung vor Ort beschleunigt werden.

    Die teilnehmenden Partner, bei denen Nutzer*innen derzeit einen Schnelltest machen können, haben eigene Buchungssysteme. In Zukunft kann das Schnelltest-Profil aber insbesondere bei kleineren Partnern, die kein eigenes Buchungssystem haben werden, genutzt werden.

    Die Mitarbeiter*innen an den Teststellen benötigen die persönlichen Daten, um sie im Falle eines positiven Testergebnisses an das Gesundheitsamt weiterzuleiten. Aus diesem Grund ist vor Ort immer auch ein Abgleich mit dem Personalausweis nötig.

    Schnelltest-Profil anlegen - so gehts:

    Um ein Schnelltest-Profil anzulegen, können Nutzer*innen auf der Startseite ihrer Corona-Warn-App unter „Test registrieren“ auf Nächste Schritte gehen. Dort finden Sie den Bereich „Schnelltest-Profil anlegen“.



    startbildschirm.jpg  profil-anlegen.jpg


    Dort können sie ihre persönlichen Daten, wie Name, Adresse und Telefonnummer, eintragen. Wenn alles eingetragen ist, können sie die Daten speichern. Die Corona-Warn-App erstellt daraufhin einen QR-Code aus den Daten, den Nutzer*innen an den Teststellen vorzeigen können.



    profil-anlegen(2).jpg  profil-anlegen(3).jpg  schnelltest-profil.jpg


    Einmal angelegt, bleibt das Profil bestehen und kann bei jedem Test wieder vorgezeigt werden. Das Profil ist nur auf dem jeweils eigenen Smartphone in der Corona-Warn-App abgespeichert! Nutzer*innen können es wieder entfernen, indem sie unter iOS im Schnelltest-Bereich der Corona-Warn-App auf ihr Schnelltest-Profil gehen und dort „Schnelltest-Profil entfernen“ auswählen. Android-Nutzer*innen können das Profil entfernen, indem sie im Schnelltest-Bereich der Corona-Warn-App auf ihr Schnelltest-Profil gehen und dort im 3-Punkte-Menü "Entfernen" auswählen.

    Nutzer*innen können einen Fehlerbericht in der Corona-Warn-App erstellen

    Des Weiteren können Nutzer*innen in der Corona-Warn-App nun ein Fehlerprotokoll erstellen, falls ihnen ein Fehler auffällt und der technische Support einen detaillierten Fehlerbericht anfordert. So können die einzelnen technischen Schritte und Ereignisse im Ablauf der App detailliert aufgezeichnet werden und an den technischen Support des Robert Koch-Instituts (RKI) gesendet werden. Mit dieser Funktion kann die Analyse von möglichen Fehlern erleichtert werden und Nutzer*innen können schnell bei der Fehlerbehebung helfen.

    Falls ihnen ein Fehler auffällt sollten sie zuerst den technischen Support kontaktieren, beispielsweise über die Hotline (0800 7540001 oder +49 30 498 75401 aus dem Ausland) oder per E-Mail. Technisch versierte Nutzer*innen können sich auch über GitHub mit dem technischen Support in Verbindung setzen (bei iOS-Problemen über https://github.com/corona-warn-app/cwa-app-ios/issues und bei Android-Problemen über https://github.com/corona-warn-app/cwa-app-android/issues).

    Der technische Support prüft, ob es bereits eine Lösung für das Problem gibt. Sollte das nicht der Fall sein, kann er einen Fehlerbericht anfordern. Grundsätzlich werden nur Fehlerberichte analysiert, die durch den Support angefordert wurden. Nutzer*innen sollten sie nicht pro-aktiv ohne Aufforderung senden.

    Um einen Fehlerbericht zu erstellen, können Nutzer*innen in ihrer Corona-Warn-App nach unten scrollen und auf „App-Informationen“ gehen. Ab Version 2.2 finden sie dort den Punkt „Fehlerberichte“.



    app-info-fehlerberichte.jpg


    Dort können Sie die Fehleranalyse starten. Anschließend müssen sie den Fehler reproduzieren. Erst, wenn der Fehler während der laufenden Fehleranalyse auftritt, können Sie die Analyse an das RKI senden.



    fehlerbericht(1).jpg  fehlerbericht(2).jpg


    Während der Analyse werden besonders schützenswerte Informationen, wie Einträge aus dem Kontakt-Tagebuch oder Check-ins aus der Event-Registrierung anonymisiert erfasst. Das heißt Namen von Personen, die im Kontakt-Tagebuch stehen, werden beispielsweise nicht im Klartext erfasst. Der Fehlerbericht enthält außerdem keine Hinweise auf die Identität des Nutzers oder der Nutzerin.

    Nachdem Nutzer*innen die Fehleranalyse versendet haben, erhalten sie eine Fehlerbericht-ID, die sie angeben können, wenn sie dem technischen Support gegebenenfalls weitere Informationen zukommen lassen müssen. So kann der Fehlerbericht der ursprünglichen Anfrage zugeordnet werden.



    fehlerbericht-id-historie.jpg


    Version 2.2 wird, wie vorherige Versionen auch, schrittweise über zwei Tage an alle Nutzer*innen ausgerollt. iOS-Nutzer*innen können sich die aktuelle App-Version ab sofort aus dem Store von Apple manuell herunterladen. Der Google Play Store bietet keine Möglichkeit, ein manuelles Update anzustoßen. Hier steht Nutzer*innen die neue Version der Corona-Warn-App über die nächsten 48 Stunden zur Verfügung.


    https://www.coronawarn.app/de/…ona-warn-app-version-2-2/

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  • Impfnachweis in der Corona-Warn-App


    Der digitale Impfnachweis soll Teil der offiziellen Corona-Warn-App werden. Ein Update sei bereits hochgeladen, heißt es von den Entwicklern der App. Das Impfzertifikat soll das Reisen innerhalb Europas vereinfachen.


    Der geplante digitale Impfnachweis in Deutschland soll auch in der Corona-Warn-App des Robert Koch-Instituts angezeigt werden. In den App-Stores von Apple und Google wurde die aktuelle Appversion 2.3.2 bereits veröffentlicht. Bis das Update für alle Anwenderinnen und Anwender sichtbar ist, kann es jedoch noch einige Stunden dauern.

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