Warum nimmst Du auch ausgerechnet Debian, wenn Du offensichtlich wenig Erfahrung hast?
"Empfehlenswert für: Kenner und Nutzer, die eine ursprüngliche Linux-Erfahrung machen wollen." sagt zum Beispiel Chip.
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Warum nimmst Du auch ausgerechnet Debian, wenn Du offensichtlich wenig Erfahrung hast?
"Empfehlenswert für: Kenner und Nutzer, die eine ursprüngliche Linux-Erfahrung machen wollen." sagt zum Beispiel Chip.
Warum nimmst Du auch ausgerechnet Debian, wenn Du offensichtlich wenig Erfahrung hast?
Wenn der sytemd meint, der gerade frisch installierte telnetd wäre nicht vorhanden, hat das nichts mit Erfahrung zu tun.
Mit was sonst?
Anscheinend muss das installierte Paket "von Hand" eingebunden werden. Das meinen die mit "ursprüngliche Linux-Erfahrung"
Da lobe ich mir doch meinen Mac Mini: einschalten - fertig
Fazit: Linux ist auch keine Lösung
In gewohnter Manier ziehst du falsche Schlüsse. Problem ist nicht Linux, sondern der Betrieb auf einer externen Festplatte. Da baust du, ohne Not, USB als zusätzliche mögliche Fehlerquelle ein. Im "Idealfall" betreibst du dann das Ganze noch an Front-USB-Anschlüssen mit miserabler Signalqualität. (Zwar aus 2008, aber das gilt leider noch heute)
In gewohnter Manier ziehst du falsche Schlüsse. Problem ist nicht Linux, sondern der Betrieb auf einer externen Festplatte.
Die externe HDD war auch ursprünglich nur als Provision gedacht um zu sehen ob ich Debian überhaupt so eingerichtet bekomme wie ich es will. Das war nach ein paar Jahren mit Gentoo überraschend einfach. OK, den systemd in der heutigen Form gab's damals noch nicht. Der Umzug auf die interne HDD setzt aber eine umpartitionierung der NTFS-Partition von Windows 10 vorraus, und dafür fehlt mir offen gesagt der Mut.
Im "Idealfall" betreibst du dann das Ganze noch an Front-USB-Anschlüssen mit miserabler Signalqualität. (Zwar aus 2008, aber das gilt leider noch heute)
Nein, die ist hinten eingesteckt, da ich vorne möglichst keine Kabel rumhängen haben will
Da lobe ich mir doch meinen Mac Mini: einschalten - fertig
Für den Mac gibt's auch irgendwann keine Systemupdates mehr, und dann hast du das selbe Problem
Für den Mac gibt's auch irgendwann keine Systemupdates mehr, und dann hast du das selbe Problem
Wenn das in X-Jahren so weit ist, verkaufe ich den Mac mini (sie sind - für PCs - erstaunlich wertstabil) und kaufe mir für einen überschaubaren Aufpreis einen Neuen. Folglich: Nein, ich werde kein Problem haben
Wenn man Lust auf basteln und frickeln an der privaten IT hat, mag das anders aussehen und ist auch völlig Ok. Ich habe da keine Lust (mehr) drauf und wähle daher den unproblematischen Weg.
Wenn man Lust auf basteln und frickeln an der privaten IT hat, mag das anders aussehen und ist auch völlig Ok.
Ich habe keinen Bock mir einen neuen PC zu kaufen weil Microsoft ein ungefähr ein gleich gutes Gedächtnis hat wie Friedrich Merz. Windows 10 sollte das letzte Windows werden, hieß es mal. Mit dem abdrehen des Supports für Windows 10 löst Microsoft eine gigantische Elektroschrottlawine aus. Heise schrieb mal was von rund 240 Millionen PCs. Was sagt das eigentlich über den selbsternannten Oberklimaretter Bill Gates aus, der über die Bill & Melinda Gates Foundation über 1/4 der Anteile von Microsoft hält?
Nein, die ist hinten eingesteckt, da ich vorne möglichst keine Kabel rumhängen haben will
Das wäre dann nur die Krönung der Frickelei gewesen. 😉
Ich habe keinen Bock mir einen neuen PC zu kaufen weil Microsoft ein ungefähr ein gleich gutes Gedächtnis hat wie Friedrich Merz. Windows 10 sollte das letzte Windows werden, hieß es mal. Mit dem abdrehen des Supports für Windows 10 löst Microsoft eine gigantische Elektroschrottlawine aus. Heise schrieb mal was von rund 240 Millionen PCs. Was sagt das eigentlich über den selbsternannten Oberklimaretter Bill Gates aus, der über die Bill & Melinda Gates Foundation über 1/4 der Anteile von Microsoft hält?
Hast du ernsthaft damit gerechnet, deinen PC auch noch in 187 Jahren vollkommen geschmeidig nutzen können? Das ist doch eine Keksfabrik mit Ansage. Verkauf ihn an jemanden, der Lust (oder Not) und Kenntnisse an der Frickelei hat, dann ist es auch kein Elektroschrott. z.B. an einen Schüler mit schmalem Budget (verschenken ist natürlich auch eine Option).
240 Millionen PCs klingt natürlich nach einer gigantischen Menge (ist es auch). Aber um das mal eine Relation zu setzen: schätzungsweise gibt es derzeit mehrere Milliarden PCs (allein in den vergangenen 4 Jahren wurden rund 1.500 Millionen verkauft).
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