Was geht euch auf den Keks?

  • Ich will einfach nur etwas haben, was mir hilft meine Angstzustände in den Griff zu bekommen und ansonsten meine Ruhe.

    Weil kein "vernünftiger" Arzt Dir mit dieser Einstellung Psychopharmaka verschreibt. Ebenso reagieren Ärzte allergisch, wenn "gut informierte" Patienten Behandlung und Medikation vorschreiben. Und das ist auch gut so!

  • Weil kein "vernünftiger" Arzt Dir mit dieser Einstellung Psychopharmaka verschreibt.

    Ich kann nicht erkennen was an meinem Wunsch jetzt so abwegig ist, das man ihn so in den Wind schlägt. Aber egal. Wenn ich in den letzten 51 Jahren was gelernt habe, dann dass ich nicht alles verstehen muss.

  • Das mag sein, aber das läuft dann am Ende auf irgendeine Labertherapie hinaus. Ich will einfach nur etwas haben, was mir hilft meine Angstzustände in den Griff zu bekommen und ansonsten meine Ruhe. Das aber scheint im deutschen Gesundheitswesen nicht vorgesehen zu sein.

    Mir geht es auf den Keks, dass einige Menschen denken, man würde mit kurzfristiger Symptomunterdrückung tief sitzende Probleme nachhaltig in den Griff bekommen.


    Und ich Dussel ging bislang davon aus, dass Symptome Auswirkungen (mindestens) einer Ursache sind und es daher vielleicht klüger wäre, eben diese Ursache(n) zu finden und zu beheben.


    Realtalk: Frank, setz dich mit dir und deinen Ängsten, Problemen, Nöten auseinander und lerne, die Ursachen zu erkennen und zu verstehen. Wenn du das alleine nicht kannst, was ziemlich offensichtlich und überhaupt gar nicht schlimm ist, dann suche dir einen Experten, der dich begleitet und dir helfen kann.

    Wenn sie einen Scheißprozess digitalisieren, dann haben sie einen scheiß digitalen Prozess. Thorsten Dirks

    Einmal editiert, zuletzt von sputnik04 ()

  • Labertherapie

    Wenn Du so redest, geht es Dir noch nicht schlecht genug.

    Also warten bis es schlimmer wird und Du dann Hilfe annimmst.

    Dein Arzt hat Dich durchschaut, darum gibt es kein Rezept.

    Was meinst Du wie gut es Dir nach einer Therapie geht!

    Je älter Du wirst, desto schwieriger wird es noch etwas zu drehen, bis unmöglich oder sinnlos irgendwann.


    Einen Therapeuten musst Du als bezahlten Kumpel sehen, mehr nicht. Das wird Dir helfen!

  • Realtalk: Frank, setz dich mit dir und deinen Ängsten, Problemen, Nöten auseinander und lerne, die Ursachen zu erkennen und zu verstehen. Wenn du das alleine nicht kannst, was ziemlich offensichtlich und überhaupt gar nicht schlimm ist, dann suche dir einen Experten, der dich begleitet und dir helfen kann.

    Ich war bereits in meiner Jugend in psychologischer "Betreuung". Ich werde diese Büchse der Pandora auf gar keinen Fall ein zweites mal öffnen. Es war auch ein leichtsinniger Fehler hier überhaupt damit anzufangen.

  • Ich war bereits in meiner Jugend in psychologischer "Betreuung". Ich werde diese Büchse der Pandora auf gar keinen Fall ein zweites mal öffnen. Es war auch ein leichtsinniger Fehler hier überhaupt damit anzufangen.

    Darauf wird Rücksicht genommen, und das musst Du nicht.

    Die Zeiten und Therapien sind heutzutage auch anders.

  • Schlampiger Journalismus ärgert mich.

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  • oh, dann hast Du ja derzeit immer mehr Gelegenheit...


    Peinlich finde ich es, wie gerade am Wochenende wieder gelesen, wenn in einer Pressemeldung falsche Begriffe verwendet werden - wenn eine Feuerwehr 'Martinshorn' schreibt, ist das peinlich. Mag tolerierbar sein, aber nicht bei Fachleuten.


    Das waere so, als wenn Teltarif von "Deutsche Telecom" schriebe - ups...

    Nordisch by zuag'roast :D

  • Was ist falsch an Martinshorn, das ist Umgangssprache!?!


    Zitat:


    1932 hat dann die Firma Max Martin zusammen mit Feuerwehr und Polizei ein Signal für Einsatzfahrzeuge entwickelt. Die Firma hat sich das Wort "Martin-Horn" schützen lassen.Und umgangssprachlich ist ein "s" dazugekommen, deswegen sagen wir heute Martinshorn.

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