Was geht euch auf den Keks?

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    Was geht euch auf den Keks?

    Leute, die einem erzählen, dass Geld nicht zum Glücklicksein beiträgt (und dann aber selbst viel auf Geld Wert legen)

  • Leute, die einem erzählen, dass Geld nicht zum Glücklicksein beiträgt (und dann aber selbst viel auf Geld Wert legen)

    Erfahrungsgemäß kommt so was am häufigsten von Leuten, welche die wirkliche Bedeutung des Wortes "Geldsorgen" gar nicht kennen.

  • Die einzigen Ausnahme die mir bisher aufgefallen ist, ist die Deutsche Post. Die suchen für einen Standort im eigenen Ort Brief - und Paketzusteller. So weit so gut. Allerdings ist die Stelle auf 1 Jahr befristet. Dann bin ich fast 52, und habe noch schlechtere Karten als jetzt eh schon. Eine wirkliche Perspektive ist das nicht.

    Erstmal drauf bewerben. Absagen kann man immer noch. Vielleicht besteht die Chance der Übernahme. Post zahlt vermutlich Tariflohn. Ich würde es probieren.

    Vor dem Fragen - bei https://www.prepaid-wiki.de nachschlagen!

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  • Ja, mag ja sein dass das bei deinem Arbeitgeber so ist, aber fast alle Stellenanzeigen die ich bei der Arbeitsagentur sehe, setzen einen ganz bestimmte Ausbildung voraus, oder zahlen Löhne in der Nähe des Mindestlohnes, falls sie überhaupt Angaben zum Lohn machen. Die einzigen Ausnahme die mir bisher aufgefallen ist, ist die Deutsche Post. Die suchen für einen Standort im eigenen Ort Brief - und Paketzusteller. So weit so gut. Allerdings ist die Stelle auf 1 Jahr befristet. Dann bin ich fast 52, und habe noch schlechtere Karten als jetzt eh schon. Eine wirkliche Perspektive ist das nicht.

    Hast Du die Indeed-App?


    Da habe ich meine Jobs her.


    Stellenanzeigen bei der Arbeitsagentur - machen nur die, die keine Leute finden, die Gründe, warum die keine Leute finden hast Du ja selbst genannt.

  • Erfahrungsgemäß kommt so was am häufigsten von Leuten, welche die wirkliche Bedeutung des Wortes "Geldsorgen" gar nicht kennen.

    So ist es. Oder es wird etwas von "Lebe im Moment, die Zukunft existiert nicht" gefaselt

  • Und unterschreibst du nicht kommt meist das:

    Eingliederungsvereinbarung als Verwaltungsakt

    das ist veraltet, nennt sich jetzt anders, ist aber imgrunde derselbe erzwungene Muell.


    Das Wichtigste im Umgang mit dem Jobcenter ist:


    - nie Telefonnummer und eMail dort angeben (ist freiwillig!)

    - nie ohne 'Beistand' (nicht 'Zeuge' sagen!) zu Gespraechen dort erscheinen!

    - keine Kopien von Ausweis, Krankenkassen-/Bankkarte, ist nicht Vorschrift (auch wenn gern anderes erzaehlt wird!) - gucken ja, kopieren nein!


    Mehr in schon genannten einschlaegigen Foren!

    Nordisch by zuag'roast :D

    • Eine Anfechtungsklage ist eine Klageart aus dem Gebiet des Verwaltungsrechts, also aus dem Öffentlichen Recht. Bevor sich Empfänger von Bürgergeld für den Klageweg entscheiden, sollten diese sich fachkundig von einem Anwalt für Sozialrecht zu ihren individuellen Erfolgsaussichten beraten lassen und den Anspruch auf Beratungshilfe prüfen.


    Aber dann hast du Theater und keine Zeit mehr für Jobsuche, weil dein Geld sichern musst

    Die Klage gegen den Verwaltungsakt (Eingliederungsvereinbarung) geht relativ schnell über die Bühne wichtig ist eine gute Begründung


    PS Bewerbungskosten bei der ARGE beantragen. Wichtig vor dem Schreiben der Bewerbungen

    Einmal editiert, zuletzt von Fusca ()

  • Ich verstehe die ganze Diskussion nur bedingt. Wäre es nicht am sinnvollsten sich einfach eigenständig einen neuen Job zu suchen? Da braucht man, abgesehen vom ALG, auch kein Jobcenter oder was auch immer dazu. Ein Großteil an freien Jobs in meiner Branche (IT), wird schon seit Ewigkeiten nicht mehr an das Jobcenter gemeldet. Die findet man eher auf entsprechenden Plattformen. Dann spart man sich auch gleich die Bewerbungskosten, weil Onlinebewerbungen in einem Großteil der Firmen heutzutage Standard ist. Die haben keinen Bock auf Briefe, die erst umständlich wieder digitalisiert werden müssten. Steck lieber Energie in ordentliche Bewerbungsunterlagen, welche heutigen Standards entsprechen. Darüber hinaus kennt man doch in seiner Region geeignete Firmen oder nicht? Da einfach auf der Homepage schauen, da gibt es fast überall auch eine Sektion "Jobs" oder "Karriere". Falls dort kein passender Job im Angebot ist, schreibe eine E-Mail, rufe an oder fahre vorbei. Initiativbewerbungen führen auch heute noch gelegentlich zum Erfolg.

  • Und ansonsten: auch im Alltag die Augen offen halten. Ich bin zwar definitiv nicht auf der Suche nach einem (anderen) Job, aber sehe quasi täglich Aushänge in Schaufenstern, Plakate etc. mittels derer Personal gesucht wird. Sei es in der Bäckerei als Verkäufer, Gartenbaufirmen und vieles mehr. Immer häufiger sehe ich auch Formulierungen wie "Quereinsteiger willkommen".

  • Das ist Unsinn. Bei meinen AG arbeiten auch gelernte Bäcker in der Computer Reparatur. Im Lager ist sorgfältiges Arbeiten der primäre geforderte Skill. Das arbeiten mit SAP erfordert etwas Übung und ist eigentlich schnell gelernt. Fürs Fahren der Flurförderfahrzeuge (Ameise) reicht eine Unterweisung und etwas Übung. In der Reparatur braucht man handwerkliches Geschick, Feinmotorik und genug Gedächtnis um sich zu merken welche Schraube wo hingehört.


    Wenn man nicht komplett verblödet ist hat man das wichtigste innerhalb einer Woche gelernt.

    IT-Unternehmen. Richtig? Ich habe mal bei einem bekannten Unternehmen aus meiner Region geschaut was die suchen


    IT Systemadministrator

    Netzwerkadministrator

    Systemadministrator Security

    Linux-Systemadministrator

    Systemadministrator Schwerpunkt Storage

    Systemadministrator Security


    Da brauche ich mich als gelernter Metaller erst gar nicht zu bewerben, da ich gar nicht verstehe was die da machen. Das einzige was ich gefunden habe was keine Qualifikation erfordert ist


    Reinigungskraft auf Minijobbasis.


    Na super X(

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