Was geht euch auf den Keks?

  • Ja, hier wurden Automaten Aufgestellt eben weil es keine Leute für die Kasse gab, trotzdem wurden Sie gesucht und das ist jetzt nicht der Anspruchsvollste Job den man gut machen kann. Wenn man was mit Zukunft möchte musst du dann halt der Sein der die Automaten wartet. Ggf. ist das der Schock aber man liest nur negatives von dir. Was möchtest du denn gerne machen, vielleicht gibt es da ja auch Möglichkeiten.

  • Oder Bauhof bei einer Gemeinde. Klar hätten die gerne Ausbildung als Handwerker, aber finden werden die wohl kaum welche.

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  • Wenn man in der Zustellung arbeiten will nur UPS (Premiumjob) oder DHL .

    Ich war in den 90er mal bei UPS, mega stressig wenn du keine Tour auf dem Land hast, bei DHL wird das nicht anders sein. UPS zahlt aber gut und man hat gute Karrierechancen.

  • Karls sucht oft Leute.

    Einfach mal einen allg. Überblick in der Umgebung verschaffen. Oft ist es schon hilfreich mit offenen Augen unterwegs zu sein.


    Und nicht wie immer, das geht nicht/kann ich nicht/blablabla… ;)

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    2002 - 2022, 20 Jahre TT:

    Gestern vor 20 Jahren | Ich gratuliere mal

  • Wer es in 20~30 Jahren Berufsleben nicht geschafft hat, sich in seinem Gebiet zu verbessern/optimieren (Stichwort USP), dem ist aus meiner Sicht eh nicht zu helfen. Natürlich kann ich mich irgendwo ans Band stellen und ohne denken zu müssen mein Arbeitsleben runter spulen. Dann braucht man sich aber auch nicht wundern, wenn nur (knapp über) Mindestlohn zusammen kommt und/oder man in einer Hire-and-fire-Firma unmittelbar entbehrlich ist, sobald den Job jemand billiger macht oder ganz von der Technik abgelöst wird.

  • 22 1/2 Jahre Fräser in einem Unternehmen für Werkzeug- und Vorrichtungsbau. Da habe ich mich aber die letzten Jahre teilweise überfordert gefühlt, was wie erwähnt in Stress und Frustration ausgeartet ist. Meine große schwäche sind die technischen Zeichnungen. Ich verstehe da manchmal nur noch Bahnhof und Abfahrt.

    Ich kenne Leute die in der Pflege waren. Die raten jedem ab. Erzieher? Vergiss es. Ich kann da 0 (in Worten Null) Erfahrung einbringen. Ich hatte nie Kinder und werde nie welche haben. Der Zug ist abgefahren.

    Dir versuchen zu helfen, ist für uns hier eh immer sehr frustrierend, weil Du immer und dauernd alles negierst.

    Du brauchst grundsätzlich mentale Hilfe, das wissen die meisten hier, trotzdem versuchen sie zu helfen, darum teilweise der Galgenhumor von uns hier.


    1. Die Frage ist - ohne dass Du mentale Hilfe hast - bist Du in der Lage etwas neues anzufangen?


    2. Bist Du in der Lage eine vernünftige Bewerbung und einen vernünftigen Lebenslauf zu schreiben?

    Gibt für den Lebenslauf z.B. Vorlagen auf Indeed.

    Sowieso mal dort anmelden und stöbern was es in Deinem Umfeld gibt.


    3. Bist Du in der Lage ein normales Bewerbungsgespräch zu führen?

    Damit meine ich nicht so eins mit hochnäsigen Idioten.


    Wie alt bist Du?


    Grundsätzlich egal!

    Und dann überlege Dir, ob Du Vollzeit oder vielleicht auch Teilzeit arbeiten möchtest.

    Also 35-40 h/Woche, oder 20-30 h/Woche.


    Lieber weniger, und dafür mehr Zufriedenheit. Das ist Deine Chance jetzt, da etwas zu ändern.


    Weniger Stunden, und nebenbei einen Jib auf 536,- Euro Basis, Steuerfrei usw. Und nur worauf Du Lust hast. Erstmal gar nicht.


    Du kannst die Chance auch nutzen, und Dich krankschreiben lassen und Therapie machen, dann neu aufbauen.


    Habe auf dem Bau gelernt, Zeichnungen konnte ich auch nie, geht vielen so, das ist normal und nichts Besonderes, und nicht besonders schaixxe.


    Lasse Deinen Ausbildungsjob sausen, kann ich nur raten, da hast Du jetzt genügend Frust geschoben.


    In einer Hausmeisterei als Hausmeister oder Haustechniker wärest Du gut aufgehoben, da Du auch gut sabbeln kannst, und bestimmt nett zu den Bewohnern bist.

    Und da rate ich, nicht zu Vonovia & Co, sondern entweder zu einer alt eingesessenen Wohnungsbaugesellschaft, oder noch besser zu einer Anstalt des öffentlichen Rechts.

    Also eine Klinik, oder ein Studentenwerk, Rentenversicherungsgebäude, Gerichtsgebäude, usw.

    Sehr oft ist man dann beim Land angestellt, die das technische Personal stellen, und manchmal direkt beim Betreiber der Objekte.


    So etwas mache ich jetzt, ich bekomme alles in den Hintern gesteckt, egal ob Arbeitsschutz, Sommerfest, Teamtreffen, Gesundheitstag, After Work Treffen, usw. vieles meist bezahlte Stunden.

    Weihnachten gibt es einen Tannenbaum 🌲, abholung bei Kaffee und Keksen. Krank - aber geil!

    Arbeitsklamotten und Ausstattung fast perfekt!


    Dafür reicht ein Gesellenbrief im Handwerk, oder handwerkliche Erfahrung - die hast Du! Unterscheiden sich nur in einer Gehaltsstufe.

    Meist Entgeldgruppe 5 Stufe 1 oder 2 zu Anfang. Vorarbeiter EG 6.

    Selbst EG 4 würde reichen, so extrem viel tut sich da nicht.

    Ist auch Verhandlungssache!


    Um die 30% bis 50% Grünflächenpflege, Rest Betreuung der Gebäude. Keine Raketentechnik, und Du wirst angelernt, da es dafür eh keine Ausbildung gibt, weil die Ausstattungen und Probleme sich immer stark unterscheiden.


    Die kochen alle nur mit Wasser!


    Zuverlässigkeit ist am Wichtigsten!


    Ganz anderes arbeiten als Dein alter Job, wirst sehen. Alles viel entspannter und lockerer!


    Nicht korrekturgelesen!

  • Danke dir für die vielen Vorschläge, ich vermute aber es kommen nur Argumente warum was nicht geht

  • ... Nee, im ernst. Ich bin so ein Mittelmaßtyp. Ich kann (mit etwas Geduld beim anlernen) vieles, aber nichts wirklich gut.

    Zumindest scheinst Du keiner zu sein, der sich ständig überschätzt ;).

    Dual-SIM: 1. Standard: fraenk, 2. wechselnd | satellite

  • ...

    Ich kenne Leute die in der Pflege waren...

    Frag vielleicht mal lieber Leute die in der Pflege tätig sind. Wer hingeschmissen hat für den haben halt die negativen Aspekte überwogen, klar dass da unterm Strich keine positive Bilanz rauskommt.

    Das ist in der Tat kein Job für jeden, aber vielleicht trotzdem was für dich.

    Das würde dir auf jeden Fall gegen deine Kontaktarmut helfen. Und da arbeiten viele Frauen ;)

    Ansonsten schau auch einfach was es für Kleinbetriebe mit Metallverarbeitung bei euch gibt.

  • Abzuraten ist es als GLS-Fahrer zu arbeiten. Anforderungen sind dort Führerschein und max. drei Sätze deutsch merken können ( "Du -auf Adressetikett zeigen- ?" und "du unterschreiben"


    Ein Arbeitskollege hat dort gearbeitet als er noch nicht deutsch konnte. Später hat der GLS Subunternehmer ihn wegen zu guten Deutschkenntnissen gekündigt.

    Das kann ich kaum glauben. Üblicherweise sind gute Deutschkenntnisse in Berufen mit Kundenkontakt eher Voraussetzung, und kein Kündigungsgrund.

    Oder Bauhof bei einer Gemeinde.

    Bauhof wäre natürlich erste Sahne. Öffentlicher Dienst, sicherer Arbeitgeber, feste Arbeitszeiten. Wäre... die Gemeinde in der ich wohne sucht nichts, und in den Nachbargemeinden sind eher so was wie ausgebildete Forstwirte gefragt. Mit einem Fräser können die nichts anfangen. Um da rein zu kommen braucht man entweder ein zur Stelle passendes Bewerberprofil, oder viel Vitamin B.

    Karls sucht oft Leute.

    Wer oder was ist "Karls"?

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