Was geht euch auf den Keks?

  • Warum zur Hölle kaufst du dann dein Ticket dort?

    Im Grunde genommen ist es auch egal wo man das Ticket kauft, da es ja eh im ganzen Land gültig ist. Für den HVV sprach, dass er ein frisch gebuchtes Ticket für den ersten Monat nur anteilig berechnet. So konnte ich das Ticket des letzten Monats, dass ich erst am 11. zum ersten mal gebraucht habe, für 34,30€ bekommen. Die DB berechnet immer volle 49€, egal ob du es am 1. oder am 30. eines Monats buchst.

  • Im Grunde genommen ist es auch egal wo man das Ticket kauft, da es ja eh im ganzen Land gültig ist. Für den HVV sprach, dass er ein frisch gebuchtes Ticket für den ersten Monat nur anteilig berechnet. So konnte ich das Ticket des letzten Monats, dass ich erst am 11. zum ersten mal gebraucht habe, für 34,30€ bekommen. Die DB berechnet immer volle 49€, egal ob du es am 1. oder am 30. eines Monats buchst.

    Dann nimm "mopla" da kannst pausieren wenn du weiß du brauchst es mal nicht( bis zu drei Monate)

    Und Anfang des neuen Monats verschicken die auch noch per Mail noch ne Papierversion. Damit du nicht mehr schwitzen musst.


    So feuer frei für Einwände

  • Keks des Wochenendes: Letztes Wochenende gar keine Immobilienanzeigen in ehemals fuehrender Tageszeitung, dieses gut zwei Seiten (frueher mal 6-7) ncl. grossanzeigen und Eigenwerbung, aber komplett unsortiert - also Gesuche, Gebote, Gewerbe, Grundstücke, privat, Häuser... Alles querbeet. Ok, gefuehlte 90% sind eh' vom selben Makler, aber das ist doch Moppelkotze.


    Und wer jetzt online empfiehlt: klar, sowieso, aber man sucht ja auch in weniger verbreiteten Medien...

    Nordisch by zuag'roast :D

  • Die Immobilienanzeigen der meisten Tageszeitungen erscheinen meist auf immonet.


    Da geben die Verkäufer gleich eine Online-Anzeige auf. Zeitungsanzeigen sind sehr teuer auf Dauer.

    Es sei denn, man hat ein Dauerkontingent, wie der Makler eben.


    Was sich lohnt - tatsächlich bei Kleinanzeigen gucken. Dann bei jedem Makler direkt auf der Website, bei den Banken direkt auf der Seite, und bei den Bausparkassen.


    Und wenn ein Haus besonders interessiert oder eine Gegend - einfach mal klingeln, und fragen ob das Haus zu verkaufen ist.

    Selbst wenn nicht, wissen die oft ob in der Nachbarschaft etwas zu verkaufen ist, jetzt oder in Zukunft.


    Bei mir hatte letzes Wochenende auch ein Paar mit Kind gefragt im Vorbeigehen als wir am Steinelegen waren.

    Ich trage mich mit dem Gedanken ab und zu etwas anderes auf dem Land oder direkt an der Ostsee zu kaufen, und mein Nachbar nutzt aus gesundheitlichen Gründen nur das Erdgeschoss seines Hauses und steht auf einer Liste für betreutes Wohnen.

    Ab und zu geht es ihm besser, und er will das dann verwerfen mit der Liste, aber er wird das Haus mit Sicherheit in den nächsten 12-24 Monaten aufgeben (müssen).


    Und da kann es nicht schaden, einen Fuß in der Tür zu haben und immer mal wieder spazieren zu gehen und zu grüßen und ihn erinnern dass man Interesse hat, wenn man ihn sieht.


    Das Haus neben meiner Mutter ist zu verkaufen, da hatte ich den Besitzern schon vor 10-20 Jahren gesagt, dass ich vielleicht Interesse hätte.

    Vor allen anderen haben die mich jetzt als erstes gefragt.


    In den Portalen steht der Rest, das meiste geht wie oben beschrieben weg. Die Makler und Banken haben auch Listen mit Interessenten, dann geht es erst online, wenn die nicht wollen, usw.


    Also - ordentlich klappern.

  • ... dass im Auftrag von der Firma OXG bei mir in der Straße und drumherum jetzt Glasfaserkabel verlegt werden und man kostenlos "angeschlossen" werden kann,

    aber u.a. in meiner Straße mittendrin ein Stück von ca. 160 m ausgelassen wird, in der u.a. meine Wohnung liegt.


    Also erstmal nix mit Glasfaser, dafür aber nervige Baustellen und einen vorm Haus parkenden LKW vom Bautrupp :cursing:


    Ist mir übrigens zuerst dadurch aufgefallen, dass im Verfügbarkeitscheck von OXG einige Hausnummern in verschiedenen Straßen fehlen / nicht auswählbar sind.


    Wenn eure Wohnung also in einem Ausbaugebiet liegt, ist das keine Garantie für ein zukünftiges Glasfaserkabel vorm Haus.

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    Einmal editiert, zuletzt von ghor ()

  • OXG bekommt also Geld für den Ausbau vom Staat, aber nur für bestimmte Gebäude, oder wie?


    Ich kann auf den ersten Blick keinen Unterschied finden zwischen den Häusern in der Lücke und außerhalb (in beiden Teilen z.B. viele Einfamilienhäuser).

    außer dass in der Lücke nur auf einer Straßenseite Häuser stehen, außerhalb der Lücke nicht.

    Wahrscheinlich lohnt es sich daher nicht.

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  • Ich glaub das hat etwas mit der maximal verfügbaren Datenrate am Wohnort zu tun.

    Ob das bei dir auch der Grund ist weiß ich natürlich nicht, frag doch am besten einfach mal bei OXG warum dein Haus nicht erschlossen wird.


  • Ok, ländliches Gebiet ist das hier allerdings nicht, Stadt mit ca. 170 k Einwohnern.

    DSL 50 ist mindestens in der ganzen Straße verfügbar, Verteilerkasten steht in der Straße.


    Kann es mir auch nicht erklären ...

    Als Beispiel Ausschnitt einer Straße hier, die rot markierten Hausnummern sind im Verfügbarkeitscheck vorhanden, das blaue nicht :/||


    48667572ql.jpg

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