In Japan wird das so gemacht. Ohne Nachweis über einen Stellplatz gibt es keine Zulassung.
Harakiri/Seppuku kenne ich so auch nur aus Japan.
Man muss nich alles "nachäffen"...
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In Japan wird das so gemacht. Ohne Nachweis über einen Stellplatz gibt es keine Zulassung.
Harakiri/Seppuku kenne ich so auch nur aus Japan.
Man muss nich alles "nachäffen"...
im öffentl. Raum stehen, wie schon seit Jahrzehnten üblich.
Das klingt nach einem ideologisch festgefahrenem Standpunkt.
Das klingt nach einem ideologisch festgefahrenem Standpunkt.
Wer mich "erziehen" will, muss damit und weiteren rechnen.
Genug dazu.
Wer mich "erziehen" will, muss damit und weiteren rechnen..
Ich sag ja: ideologisch festgefahren. Drollig ist dann halt, genau das anderen entgegenzuhalten
Landflucht
Die Landflucht ist schon lange Geschichte. Die, die im Grünen im Nirgendwo ohne Infrastruktur sitzen, begreifen, dass Dein dauerndes Gejammer über Deine Situation nicht von ungefähr kommt.
Ich sag ja: ideologisch festgefahren. Drollig ist dann halt, genau das anderen entgegenzuhalten
Sag was du willst, Fuchs und so...
Weder Du noch andere haben irgend eine Deutungshoheit, geschweige das Recht mir oder anderen Menschen irgend etwas vorzuschreiben. Das wäre dreist und anmaßend. Sowie ohne jegliche Grundlage.
Meist haben solche Dinge/Verfehlungen ihren Ursprung in den asozialen Hetzwerken, die Autofahrer zum "Systemfeind" verklären. Vornehmlich von Habenichtsen, die dem Trend folgend, einen auf Öko machen. Und sich anmaßen Autofahrer "Handlungsanweisungen" geben zu können. Um in den Medien Schlagzeile für ihre Ansichten zu machen. Auch um sich so "politisches Gehör" zu verschaffen. Für mich ist das - Ideologie gepaart mit Demagogie.
Dies als meine allgemeinere Beschreibung. Ob du darunter fällst, überlasse ich dir.
Ich selbst unterliege keiner Ideologie, wie du sie mir unterstellst. Weder in grüner, roter, blauer, oder sonstiger Richtung.
Maße mir ja auch nicht an, über Dritte zu befinden! Oder ihnen unterschwellig Handlungsmaxime aufoktroyieren zu wollen.
So, das wars endgültig dazu. Wie nannte man das früher "unüberbrückbare Gegensätze" oder anders antagonistische bzw. divergente Standpunkte zueinander.
Macht keinen Sinn weiter.
P.S.: Selbst fahre ich einen Citroën C3, keinen s.g. "Stadtpanzer".
aber wenn man >200€/Jahr zahlt nervt es mich das ich an unzähligen freien Parkplätzen vorbeifahren muss um vielleicht einen Stellplatz in der zugeteilten Zone zu finden. Durch ein Labyrinth aus Einbahnstraßen und Abbiegeverbote kann man die zugeteilte Zone nicht effektiv absuchen.
ich habe mal ein wesentliches Wort ergaenzt...
Die Parkplätze sind nicht exklusiv für Anwohner reserviert, sondern jeder darf dort parken.
das ist hier zwar anders, aendert aber nichts an der 'Ueberbuchung' der Anwohnerparkzonen - man zahlt quasi dafuer, einen eventuell freien Platz nutzen zu duerfen...
Keks ist fuer mich dann eher, dass zB die Polizei in Hamburg (Gewerkschaft) allen Ernstes Parkplaetze fuer Polizisten fordert, da man doch zu sooo ungewoehnlichen Zeiten arbeitet, dass man nicht mit den Oeffis fahren kann - nicht, dass es Nachtbusse gaebe, und Park&Ride, oder andere OePNV-Ergaenzungen wie Moia, die haben schon zu Coronazeiten Polizisten, Krankenschwestern etc geshuttelt. Eigene Parkplaetze sehe ich absolut als ungerechtfertigt an.
P.S.: Selbst fahre ich einen Citroën C3, keinen s.g. "Stadtpanzer".
Das "kultige Stadtauto" .
Hab' nachgeschaut - die Bezeichnung sagte mir nichts.
Ich hab aus beruflichen Gründen 6 Monate in Düsseldorf gewohnt, dort war es mit Abstand am schlimmsten
Hatte eine Wohnung in einer typischen Wohngegend mit vielen 3-4 Parteien Mehrfamilienhäuser, jeden Abend musste ich locker 60 Minuten im Kreis fahren bis ich Glück hatte und gerade irgendwo ein Parkplatz frei wurde. Man hat sich dann schon gefreut wenn man nur 15 Minuten vom Auto nach Hause laufen muss. Morgens muss man dann natürlich auch früher das Haus verlassen, weil man muss ja erst mal zum Auto laufen. Zu dieser Zeit habe ich "Find my Car" Apps lieben gelernt, weil wenn man jeden Abend wo anders Parkt, kann es durchaus passieren das man am nächsten Morgen sein Auto nicht mehr findet.
Aber das alles ist ein Witz gegen Amsterdam, da muss man mit dem Nahverkehr vom Parkplatz nach Hause fahren weil man sonst sein Auto nicht abstellen kann.
Um so weiter man außerhalb Parkt um so günstiger wird dann auch das Parken.
P.S.: Selbst fahre ich einen Citroën C3, keinen s.g. "Stadtpanzer".
Ich glaube das ist das eigentliche Problem, und eben dass fast jedes volljähriges Familienmitglied ein Auto hat.
"Damals" hatte eine Familie, wenn überhaupt, ein Auto, und die waren sehr viel kompakter. Heute fährt der 18-Jährige Filius manchmal sogar einen Stadtpanzer.
Dass es dann Verdrängungsprobleme gibt, ist klar. Hinzu kommen natürlich mittlerweile verschiedene Ideologien.
Darum finde ich das o.g. Beispiel nach qm Größe des Parkplatzes nicht ganz schlecht. Eine wirkliche Lösung ist das allerdings auch nicht.
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