Wegen der Urteile hat man in der gesamten Innenstadt Parkautomaten aufgestellt und Anwohner müssen mit den Bewohnerparkausweis kein Parkticket ziehen.
Aktuell kostet es 30€/Jahr und wird demnächst auf 30€ je qm Fahrzeugstellfläche zzgl. 30€ Verwaltungsgebühr erhöht. ( Kleinwagen kostet dann >250€/Jahr)
In Kaiserslautern war Anwohnerparken lange kostenlos, kostet mittlerweile 200€ +15€ Gebühr pro Jahr pro Fahrzeug.
Die ganze Stadt ist in Gebiete aufgeteilt, man darf mit seinem Ausweis dann natürlich nur in seinem Gebiet parken.
Wer für das Gebiet keinen Ausweis hat muss zwischen 3-5€ pro Stunde zahlen.
Wegen der Urteile hat man in der gesamten Innenstadt Parkautomaten aufgestellt und Anwohner müssen mit den Bewohnerparkausweis kein Parkticket ziehen.
Aktuell kostet es 30€/Jahr und wird demnächst auf 30€ je qm Fahrzeugstellfläche zzgl. 30€ Verwaltungsgebühr erhöht. ( Kleinwagen kostet dann >250€/Jahr)
Immer wenn man denkt, das finanzielle auuspressen der Autofahrer wäre kaum noch steigerungsfähig, wird man eines besseren belehrt.
Wer für das Gebiet keinen Ausweis hat muss zwischen 3-5€ pro Stunde zahlen.
Und dann wundert man sich in den Rathäusern, warum die Innenstädte immer mehr an Attraktivität verlieren, immer mehr Einkaufszentren "auf der grünen Wiese" entstehen, oder gleich online bestellt wird.
Hier in Aachen sind die Parkzonen winzig so das ich teilweise an dutzenden freien Parkplätzen vorbei fahren muss bevor ich einen Stellplatz in der erlaubten Zone bekomme.
Parken auf der Straße ist auf 1h begrenzt und kostet €2,40 damit die Besucher ins Parkhaus fahren das €1,50/h kostet.
Das die Parkdauer auf 1h begrenzt ist erfährt man erst am Parkautomaten und dass das Parken im Parkhaus günstiger ist ist Insiderwissen.
Erhöht wurden die Preise auf Druck des Verwaltungsgerichts weil die Stickoxide zu hoch waren. Das Gericht hat zwar höhere Preise fürs parken auf der Straße erzwungen um den Parkplatz suchverker zu reduzieren, aber vergessen durchzusetzen das es Hinweisschilder gibt.
Immer wenn man denkt, das finanzielle auuspressen der Autofahrer wäre kaum noch steigerungsfähig, wird man eines besseren belehrt
Man kann es allerdings auch andersherum betrachten: warum sollte die Allgemeinheit rund 10 Quadratmeter pro PKW teilweise beste Innenstadtlage kostenfrei bzw. zu einem Spottpreis zur Verfügung stellen?
Man kann es allerdings auch andersherum betrachten: warum sollte die Allgemeinheit rund 10 Quadratmeter pro PKW teilweise beste Innenstadtlage kostenfrei bzw. zu einem Spottpreis zur Verfügung stellen?
Das ist der Preis einer lebendigen florierenden Innenstadt. Wer die Kunden und damit letztlich die Gewerbetreibenden vertreibt, hat die längste Zeit die "beste Innenstadtlage" gehabt.
Wer Wohnraum schafft muss Parkplätze bauen oder eine Ausgleichszahlung leisten.
Die von Bauherr über die Ausgleichszahlung finanzierten Parkplätze werden von der Stadt vermietet. Der Anwohner zahlt dann doppelt.
Der Anwohner zahlt dann doppelt.
Am besten meidet man solche Städte, als Kunde der Umsatz bringt, und als Bewohner sowieso.
Das ist der Preis einer lebendigen florierenden Innenstadt. Wer die Kunden und damit letztlich die Gewerbetreibenden vertreibt, hat die längste Zeit die "beste Innenstadtlage" gehabt.
Es ging um Anwohnerparkplätze. Und dass es für eine lebendige Innenstadt haufenweiser (ggf. kostenfreie) Parkplätze bedarf, ist zunächst mal (d)eine Annahme.
Wegen der Urteile hat man in der gesamten Innenstadt Parkautomaten aufgestellt und Anwohner müssen mit den Bewohnerparkausweis kein Parkticket ziehen.
Aktuell kostet es 30€/Jahr und wird demnächst auf 30€ je qm Fahrzeugstellfläche zzgl. 30€ Verwaltungsgebühr erhöht. ( Kleinwagen kostet dann >250€/Jahr)
Warum tun sich die Anwohner nicht zusammen und protestieren mal heftigst vor dem Rathaus, oder legen mal den Verkehr in die Innenstadt lahm, anderswo funktioniert das doch auch.
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