Schon, aber nerven kann's ja trotzdem 
.
Was geht euch auf den Keks?
-
-
-
Es ist eine Unsitte in der heutigen Zeit, diese dämliche Modererscheinung ungefragt geduzt zu werden.
Ich bin auch normalerweise der Typ der mit dem duzen vorsichtig ist. Das führte dazu, dass mir mal in der Sauna ein "in der Sauna siezt man sich nicht" an den Kopf geworfen wurde, und das von jemandem, den ich bis dato gar nicht kannte, wo ich nie auf die Idee gekommen wäre, mit duzen anzufangen.
-
Aber stimmt schon, wenn Banken, Versicherungen 'etc' generell damit anfangen, fuehle ich mich verschaukelt.
Die DKB hat vor einiger Zeit mit dem duzen angefangen. Finde ich aber nicht so schlimm, solange es nur beim Duzen bleibt. Wenn die jetzt so sprechen würden, wie z.B. bei der eingestellten Marke 4BBro, dann wäre ich schnell weg
Z.B. „Yooo Diga, unser bisheriges Banking wird abgeschaltet. Schnell eingeloggt ins alte Banking und deine Phone-Number reinschreiben, sonst bist du lost ausgesperrt“😂
Frage mich sowieso, warum manche „Seriösität“ am Duzen ausmachen? Das ist doch wirklich verstaubt. Mir reichts wenn ich das auf der Arbeit machen muss.
-
Auch bei mir auf Arbeit ist "du" Konsens, was ich eigentlich ganz schön finde. Bei der Firma davor war ich mit vielen auch beim Du, aber irgendwann verliert man den Überblick (2k MAs 😅). Da ist eine pauschale Lösung angenehmer. Die Sekretärin vom CEO hatte dort immer eine für mich noch seltsamere Variante. Die hat mich mit Vornamen abgesprochen und dennoch gesiezt. (ala "Karl-Heinz, können Sie mal ..."). Das fand ich immer sehr komisch.
-
Auch bei mir auf Arbeit ist "du" Konsens, was ich eigentlich ganz schön finde.
Im Amt ist auch „Du“ der Standard. Meinte eher die Kommunikation nach Außen
-
Auch bei mir auf Arbeit ist "du" Konsens, was ich eigentlich ganz schön finde.
Bei mir auch. Bei Kollegen und direkten Vorgesetzten ist das so weit OK. Es gibt aber auch Kollegen, welche die Geschäftsleitung dutzen. Das werde ich erst tun, wenn es mir angeboten wird. Das ist bisweilen nicht passiert, und wird objektiv betrachtet nach über 20 Jahren im Betrieb wohl auch nicht mehr passieren.
-
Karl-Heinz, können Sie mal ..."). Das fand ich immer sehr komisch.
Zumindest südlich und südöstlich ist das normal. Müsste ich mich auch erst dran gewöhnen. Geschäftsmails werden dort dann auch nur mit dem Vornamen "unterschrieben". Ich habe kroatische und bosnische Mitarbeiter. Da ist Vorname und Sie auch normal.
-
Nur mal zur Konkretisierung meines #6.478:
Hatte es im 3. Satz erwähnt, jedoch nicht explizit.
Mir geht und ging es nur darum, wie manche Firmen teilweise mit Kunden nach außen kommunizieren und dabei jenen das "Du" aufs Auge drücken, ohne jemals gefragt zu haben. Da frage ich mich, woher das kommt, und wieso jene solche Frechheiten walten lassen. Deren "Aber-Gelaber" zwecks Relativierung steht mir auch bis Oberkante Eichstrich.
Es war nicht der Sportclub, Sauna, online, etc. pp gemeint, was man u.U. dem privaten Bereich zuordnen könnte. Wo das Du üblich ist.
Auch nicht die Art und Weise der internen Kommunikation in Firmen selbst, über sämtliche Hierarchien hinweg. Klar spricht man sich da oft mit Du an.
Bsp. O2:
Ich mag nicht, wenn O2 mich in der app duzt.
In Rechnungen wird man per Vorname Nachname angeschrieben und das Sie gewahrt. Das ist ok.
Selbt schreibe ich doch auch nicht zu anderen Menschen, "Guten Morgen Vorname"... Es sei denn es ist privater Natur. -
Ich mag nicht, wenn O2 mich in der app duzt.
In Rechnungen wird man per Vorname Nachname angeschrieben und das Sie gewahrt. Das ist ok.
Selbt schreibe ich doch auch nicht zu anderen Menschen, "Guten Morgen Vorname"... Es sei denn es ist privater Natur.mach' das dochmal bei o2...
-
Brombeeren. Das ist wirklich ein lästiges Gestrüpp ...
Jetzt mitmachen!
Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!