Das die belgische Bahn die Scheiben noch nicht gelasert hat und daher im Doppelstock Wagen fast kein Empfang ist. Nervig ist auch das GPS ebenfalls fehlt und cellmapper daher nix erfasst.
Im Sommer ist es bitterkalt im Zug.
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Das die belgische Bahn die Scheiben noch nicht gelasert hat und daher im Doppelstock Wagen fast kein Empfang ist. Nervig ist auch das GPS ebenfalls fehlt und cellmapper daher nix erfasst.
Im Sommer ist es bitterkalt im Zug.
Was denn, die belgische Bahn taugt auch nix ?
D.h. aber, dass die Klimaanlage (o.k., zu gut) funktioniert. Immerhin.
Immerhin ist es günstig. 10 Fahrten innerhalb Belgiens in der ersten Klasse haben letztes Jahr 146€ gekostet, leider auf 157€ erhöht.
Zweite Klasse 102€, aber in der 1. Klasse hat man einen Sitzplatz während es im Sommer in der 2. Klasse haben extrem voll ist.
Aber dann muss der Entsorger ja wissen welche Tonne welchem Haushalt gehört. Eine Flatrate werdet ihr vermutlich nicht haben. Wahrscheinlich habt ihr daher auch einen Transponder oder ein anderes Identifikationsmerkmal.
'Flatrate' gibt es immer noch in vielen Kommunen/Städten. Man zahlt meist nach Tonnengröße und ggf. Abholfrequenz. Wie viel oder wenig dann jeweils in den Tonnen ist spielt keine Rolle.
Das kannte ich so tatsächlich nicht, danke. Dann wird Müllvermeidung nicht honoriert, wenn eh alle dasselbe bezahlen, unabhängig vom aufkommen.
Bis in die 2000er habe ich noch Bändchen für die Mülltonne gekauft, damit der Entsorger überhaupt den Inhalt der Tonne mitgenommen hat. Danach wurde auf Transponder umgestellt. Jetzt gibt es eine Minimumabnahme, ich glaube von 3~4 Leerungen pro Jahr. Alles darüber hinaus wird entsprechend der Anzahl an Leerungen berechnet.
Man will vermeiden das die Bürger zum kostensparen ihren Müll in öffentlichen Mülleimern entsorgen.
In den Niederlanden gibt es zentrale Sammelstellen für den Müll und am Haus gibt es keine Mülltonnen.
Hier ist das auch so. Man zahlt pauschal dafür daß man eine Tonne hat. Unabhängig davon, ob man die zum leeren raus stellt, oder wie voll die ist. Das einzige was den Preis beeinflusst, ist die Größe der Tonne. Geleert werden alle Tonnen die draußen stehen. Bändchen oder so braucht man dafür nicht. Transponder oder ähnliches gibt es auch nicht.
'Flatrate' gibt es immer noch in vielen Kommunen/Städten. Man zahlt meist nach Tonnengröße und ggf. Abholfrequenz. Wie viel oder wenig dann jeweils in den Tonnen ist spielt keine Rolle.
Ist in Kaiserslautern und im Landkreis auch so, jeder Haushalt bekommt eine passende Restmülltonne 60L-240L, und dafür bezahlt man ob die nun bei der Leerung voll oder leer ist, ist egal. Nur darf diese nicht überfüllt sein, sonst bleibt die Tonne stehen. Hat man mehr Restmüll als in die Tonne passt muss man sich im Rathaus schwarze Säcke kaufen die kosten dann einen festen Betrag pro Stück.
Biomüll und Papier gibt es immer 240L Tonnen pro Haus die sich alle teilen, Biomüll kann aber auch abgewählt werden wenn man selbst kompostiert. Statt gelbe Tonnen haben wir gelbe Säcke, die man im Rathaus nach bedarf kostenfrei abholen muss.
Trotzdem haben alle Tonnen Transponder um diese zuzuordnen wenn zb falsch sortiert wurde.
Das kannte ich so tatsächlich nicht, danke. Dann wird Müllvermeidung nicht honoriert, wenn eh alle dasselbe bezahlen, unabhängig vom aufkommen.
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Das ist von der Idee her natürlich löblich, führt aber dazu dass Geizkrägen ihren Müll in anderer Leute Tonnen schmeißen oder gleich in der Natur entsorgen.
Das ist von der Idee her natürlich löblich, führt aber dazu dass Geizkrägen ihren Müll in anderer Leute Tonnen schmeißen oder gleich in der Natur entsorgen.
Das System ist bei uns schon immer so und solche Probleme sind mit nicht bekannt. Kann es geben, ist aber aus meiner Sicht dann kein großes Thema. An meiner alten Tonne hatte ich bspw. ein Schwerkraftschloss, welches noch der Vormieter angebracht hatte.
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