Das kann ich noch toppen. Ein Zug der im DB-Navigator vor, während und nach der geplanten Abfahrt als pünktlich, und in der App des regionalen Verkehrsverbundes als ausgefallen angezeigt wurde.
Am fiesesten finde ich es wenn Reisende auf allen Kanälen (Webseite oder Navigator, Automaten und den Fahrzielanzeigern am Bahnsteig) verar...t werden.
Entweder indem anfangs ca. 10-15 Minuten Verspätung angezeigt werden, sobald 15 Minunten erreicht sind daraus dann aber 15-20 Minuten, 20-25 Minuten, usw. werden bis der Zug dann endlich mit +51 Minuten ankommt und mit +53 Minuten abfährt. Das ist insofern ärgerlich das man sich dann am Bahnsteig die Beine in den Bauch steht, während man gleich 50-55 Minuten angezeigt bekommen würde, einfach ins Gebäude gehen und was am Smartphone machen könnte.
Aber gelegentlich bekommt die Bahn auch das Gegenteil davon hin, nämlich erst 45-50 Minuten Verspätung anzeigen damit viele Leute zurück ins Bahnhofsgebäude oder irgendwohin in die Nähe geben, aber ihnen dann mit "nur" + 22 Minuten davonzufahren.
Frage mich wie das passieren kann, denn die Fahrdienstleiter müssen doch auch wissen wo die Züge gerade sind und wielange sie noch brauchen werden.
So sieht es aus! Ich gehörte auch zu den o.g. Selbst und Ständigen. Kleinunternehmer war und ist schon immer Selbstausbeutung. Grundsätzlich geht unter 6 Tage/Woche gar nichts, und 50 Stunden/Woche ist das absolute Minimum - oft aber reine Utopie - 60 h/W Standard plus plus plus.
Kann man nicht so pauschal sagen, kommt sehr auf die Branche und natürlich auch die Einkommenswüsche an.
Hinzu kommt die Verantwortung, und das finanzielle Risiko als Einzelunternehmer, da ist dann mal das Haus weg, wenn es schief geht.
Nicht zwangsläufig, kann mann auch als Einzelunternehmer sich für eine GmbH oder UG entscheiden, oder auch eine britische oder irische Ltd.