Was geht euch auf den Keks?

  • Oder 3. Er setzt sich für die Interessen der GdL'er sehr stark ein ohne das ihn interessiert, wie es der Gegenpartei damit geht.

    Das ist im wesentlichen nichts anderes als das was ich unter Punkt 2 als möglichen Denkansatz beschrieben habe. Letztlich wissen wir es nicht, und können nur Vermutungen äußern.

  • Die Aufgabe eines Bahnunternehmen ist in aller erster Linie mal die Aufrechterhaltung eines planmäßigen Bahnbetriebes. Da es dies schon jetzt nicht mehr gewährleisten kann, ist es komplett unmöglich Arbeitszeitverkürzung stattgeben. Erst muss das Personalproblem gelöst werden, dann, und erst dann kann über Arbeitszeitverkürzungen verhandelt werden.

    Huhn Ei Problem, Wenn man wegen der schlechten Arbeitsbedingungen kein Personal findet verschlimmert sich die Situation immer weiter.

    NRW probiert den Stunt gerade im Bildungsbereich, da hat man die Teilzeitmöglichkeiten für Lehrer eingeschränkt weil man zu wenig Personal hat.

    Das ist genau bis zum Brett vorm Kopf gedacht und reitet den Karren mittelfristig immer tiefer in den Dreck.

  • Der Fachkräftemangel trifft viele Branchen. Es verlassen immer mehr Menschen den Arbeitsmarkt als neue nachkommen. Das wird sich mit mehr Geld und kürzeren Arbeitszeiten nicht ändern lassen.

  • Die Lösung kann nicht mehr Geld sein. Die steigenden Preise wird dann niemand mehr zahlen wollen oder können.

    Was kann dann die Lösung sein? Reallohnverlust, damit Deutschland noch mehr Geld an "die Reichen" und "das Ausland" ausreichen kann?

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  • Keine Ahnung, schwieriges Problem. Mehr Lohn ist jedenfalls keine Option. Schon jetzt taugen Produkte und Co hier alles nicht mehr.


    Das Meckern über die Reichen kann ich nicht mehr hören.

  • Wenn ich reich wäre, würde ich auch nicht über "die Reichen" meckern 8).


    So aber eigentlich auch nicht: Bringt ja nix 8o.


    Außerdem: Wer ist schon richtig reich, wenn Herr Merz auch nur zur Mittelschicht gehört?

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  • Die Lösung kann nicht mehr Geld sein. Die steigenden Preise wird dann niemand mehr zahlen wollen oder können.

    Doch natürlich. Weniger Fahrgäste, weniger Züge, also passt es wieder. Nennt sich Marktwirtschaft...

    "Der Funkmast steht zu nah an Wohngebieten und außerdem befindet sich ein Ponyhof auf der gegenüberliegenden Straßenseite."

  • Was kann dann die Lösung sein? Reallohnverlust, damit Deutschland noch mehr Geld an "die Reichen" und "das Ausland" ausreichen kann?

    Mit mehr Geld können sich einzelne Branchen vielleicht kurzfristig (bis die anderen auch mit mehr Geld nachziehen) einen größeren Anteil vom Kuchen namens Arbeitsmarkt sichern. Das ändert aber am übergeordneten Problem, dass der Kuchen als ganzes immer kleiner wird, auch nichts.

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