Ist das in der Praxis noch so relevant? Wird doch seit einigen Jahren von Apps und großen Webseiten nichts mehr unverschlüsselt übertragen.
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Bin gerade auf Zypern (Limassol),in der automatischen Suche wählt es sich ins „PrimeTel“ ein dauerhaft Lte. Manuell kann ich mich auch in das „epic“ Netz einwählen ,damit kann man auch 5G nutzen . VoLTE geht allerdings bei keinem der beiden Netze ,laut Telekom Seite sollte dies hier angeboten werden .
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Wo genau steht, dass VoLTE in Zypern funktionieren soll? Die einzige Liste die diese Info enthält, ist die Roaming Partner Liste für Geschäftskunden und dort ist VoLTE in Zypern nicht vermerkt.
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Wo genau steht, dass VoLTE in Zypern funktionieren soll? Die einzige Liste die diese Info enthält, ist die Roaming Partner Liste für Geschäftskunden und dort ist VoLTE in Zypern nicht vermerkt.
Naja war bisher in allen Ländern so wo ich war ,das auch VoLTE angeboten wird ,wenn auch 5G verfügbar ist . Ist meine reine Erfahrung ,aber ist natürlich nichts in der Liste zu sehen das stimmt .
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Stimmt es wirklich das man bei fraenk nur hinportieren kann wenn der bisherige Tarif gekündigt ist, und ansonsten den Service-Chat bemühen muss? Oder ist das nur zweideutig formuliert, und betrittf den Fall fas man wieder von Fraenk wegportieren möchte? Denn beim hinportieren sollte es doch keine Rolle spielen was mit dem Alttarif passiert?
Und funktioniert das Roaming in der Schweiz auch uneingeschränkt, also das man auch Anrufe annehmen kann und abgehend innerhalb der Schweiz und aus der Schweiz nach Deutschland telefonieren kann? Weil glaube bei anderen Tarifen im Telekom Netz ist es ja oft so das nur das Datenroaming wie EWR Roaming abgerechnet wird, aber nicht Sprachtelefonie.
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Und funktioniert das Roaming in der Schweiz auch uneingeschränkt, also das man auch Anrufe annehmen kann und abgehend innerhalb der Schweiz und aus der Schweiz nach Deutschland telefonieren kann?
Ja.
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Stimmt es wirklich das man bei fraenk nur hinportieren kann wenn der bisherige Tarif gekündigt ist, und ansonsten den Service-Chat bemühen muss? Oder ist das nur zweideutig formuliert, und betrittf den Fall fas man wieder von Fraenk wegportieren möchte? Denn beim hinportieren sollte es doch keine Rolle spielen was mit dem Alttarif passiert?
Es spielt insofern eine Rolle, dass es zwei Arten Portierungsanfragen gibt. Zum Vertragsende oder vorzeitig (manche sagen "zu sofort"), und freank wissen muss, welche der beiden Anfragen sie stellen sollen.
Warum man das nicht in der Bestellstrecke mit abfragt ist mir unverständlich.
Zwei Fragen an die fraenk Erfahrenen hier:
Wenn man im Service-Chat zeitnah keinen erreicht, weil man es entweder vergisst oder innerhalb der Servicezeiten keine Zeit findet, geht am Ende die falsche Portierungsanfrage raus?
Und wie lange hätte man Zeit die Portierung auf eine Vorzeitige umändern zu lassen?
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Zwei Fragen an die fraenk Erfahrenen hier:
Wenn man im Service-Chat zeitnah keinen erreicht, weil man es entweder vergisst oder innerhalb der Servicezeiten keine Zeit findet, geht am Ende die falsche Portierungsanfrage raus?
Und wie lange hätte man Zeit die Portierung auf eine Vorzeitige umändern zu lassen?
Meine Erfahrungen aus den Anfängen von Fraenk: Ich hatte damals die Portierung ohne Chat initiiert, weil es diesen Weg offiziell noch nicht gab. Es kam dann die bei Portierungen in diesem Fall übliche Mail mt der Mitteilung über das Scheitern. Daraufhin habe ich den Chat kontaktiert, der hat dann die Fachabteilung eingeschaltet und die Portierung wurde erneut angestossen. Es gab dadurch ein paar Tage Verzögerung, was aber nicht tragisch war, weil die Sim, wo die Nummer herkam so lange aktiv blieb. Wie gesagt, das war noch zu Zeiten als vorzeitige Portierung offiziell nicht möglich war mit Umweg über die Fachabteilung. Heute dürfte es hierfür automatisierte Prozesse geben. Grundsätzlich ist aber das Scheitern einer Portierung kein Problem, die Nummer bleibt ja beim alten Anbieter und der "Vertrag" bei diesem aktiv bis die Sache geregelt ist.
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Grundsätzlich ist aber das Scheitern einer Portierung kein Problem, die Nummer bleibt ja beim alten Anbieter und der "Vertrag" bei diesem aktiv bis die Sache geregelt ist.
Hab ich was von Scheitern gesagt? Den Fall hatte ich jetzt gar nicht bedacht. Sehe ich aber auch als leicht lösbar an.
Ich dachte an den Fall erst in weiter Zukunft endender, aber bereits gekündigter Verträge. Im schlechtesten Fall endet der Vertrag erst in 120 Tagen (manche Quellen nennen auch 123 Tage oder 4 Monate als maximale Vorlaufzeit der Portierung zum Vertragsende) und man bekommt aller Voraussicht nach eben genau diesen späten Termin bestätigt. Und genau so soll ja die Portierung zum Vertragsende auch funktioneren. - Aber wenn man das so nicht will, sondern vorzeitig portieren? Scheitern (im Sinne einer Ablehnung) tut da ja nix. Es passt dann nur terminlich nicht.
Ich meine im Hinterkopf zu haben, dass terminlich bestätige Portierungen nicht mehr stornierbar wären. Aber ich kann mich irren, dahingehend, dass es sich nicht generell, sondern nur auf die vorzeitige Portierung bezieht.
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