Alles anzeigenWeil es nicht um Zahlen geht, so einfach ist die Welt der Epidemiologen erklärt. Es geht um KRANKE, nicht um Zahlen. Sämtliche sog. Grenzwerte sind POLITISCH definiert, nicht medizinisch.
WHO gegen Lockdowns:
https://www.stuttgarter-zeitun…d1-89d4-ff07e867832a.html
https://www.spiegel.de/politik…5a-4d10-8e1d-539e7b335387
https://www.who.int/news-room/…ty-lockdowns-and-covid-19
Mit der Schrotflinte in die Dunkelheit, das trifft es tatsächlich ganz gut. Angst war noch nie ein guter Ratgeber für Entscheidungen, sondern Fakten. Diese liegen auf dem Tisch, man muss sie nur verstehen und in Relation setzen.
Da steht doch überall was ich schrieb. Lockdown ist nach der WHO das letzte Mittel, wenn die Nachverfolgung und lokale Eindämmung versagt haben. Und das ist in D (und weiten Teilen Europas) ja im September/Oktober passiert.
Und von Vorbereitung auf die zweite Welle wollte doch im Sommer niemand was hören. Im August und noch September war doch eher die Zeit, wo Lockerungen (oder gar Abschaffung der Maskenpflicht) gefordert wurde. Dementsprechend haben die Landesfürsten gehandelt und selbst nach Einsetzen der Infektionsdynamik Ende September und Oktober wurde lieber abgewartet, als zu handeln. Und ganz große Überraschung, schon im November hatte man eine so unerfreuliche Situation wie im März/April.
Was mir nicht in den Kopf will, dass nicht mal die Bundesregierung es im Sommer geschafft hat den Arsch hochzukriegen, so richtig viel Geld in die Hand zu nehmen und Vorbereitungen für die zweite Welle zu treffen. Und wenn man dann z.B. die Hälfte von 20 Mrd Euro für Unnützes in den Sand gesetzt hätte, teuerer als die Lockdowns wäre es auch nicht geworden. Aber ich sehe schon die passende Bild Schlagzeile samt dem Rumgemaule ihrer Leser wegen Steuerverschwendung vor dem geistigen Auge...