Sicher, aber bei dem Wort gehen mir die Nackenhaare hoch. Der aktuelle Zustand in Deutschland hat lange nichts damit zu tun, es gibt Möglichkeiten und diese unterscheiden sich deutlich von einem Lagerleben!
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Ja, sie müssen nur da der Bundestag für die Aufgaber seiner Mitspracherechte eine zeitliche Begrenzung durchgesetzt hat alle 4 Wochen feierlich eine Verlängerung verkünden.
Ich rechne jedenfalls bis Ende April mit komplettem Lockdown und schrittweise Öffnungen (von Allem was bis dahin nicht insolvent ist) bis Ende Juni.
Und während dessen in Luxemburg...
https://lokalo.de/artikel/2173…ll-corona-regeln-lockern/
Laut Übersicht des tagesspiegels, der sich auf Zahlen der JHU stützt liegt der landesweite Inzidenzwert von Luxemburg bei rund 187 und damit über dem von Deutschland.
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Warum gibts keine "Rentnerslots" in Supermärkten?
Wahrscheinlich weil sich einige wieder in ihrer Freiheit eingeschränkt sehen, einzukaufen, wann immer sie wollen. Nein, Spass bei Seite: finde ich eine gute Idee und endlich mal etwas Konstruktives! Danke!
Warum bekommt nicht jeder Mitarbeiter im Medizin und Pflegebereich zu Schichtbeginn einen Schnelltest?
Und am Schichtende auch um festzustellen, ob er / sie sich während des Dienstes angesteckt hat bevor er / sie wieder zur Familie geschickt wird. Könnte man in Restaurants auch machen (natürlich auf Kosten des Gastes (oder des Gastronoms) und nicht zu Lasten der Allgemeinheit). Die Lufthansa hat ja bis vor kurzem auch Schnelltests beim Check-in / Boarding gemacht.
Ach stimmt, schafft man bis heute wohl nicht in ausreichender Menge zu beschaffen.
Das wird wohl das Problem sein. Warum auch immer. Versagen? Zuverlässigkeit? Verfügbarkeit?
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Macht doch erst mal ne digitale Weinprobe, bevor ihr komplett durchdreht.
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Wahrscheinlich weil sich einige wieder in ihrer Freiheit eingeschränkt sehen, einzukaufen, wann immer sie wollen. Nein, Spass bei Seite: finde ich eine gute Idee und endlich mal etwas Konstruktives! Danke!
Und am Schichtende auch um festzustellen, ob er / sie sich während des Dienstes angesteckt hat bevor er / sie wieder zur Familie geschickt wird. Könnte man in Restaurants auch machen (natürlich auf Kosten des Gastes (oder des Gastronoms) und nicht zu Lasten der Allgemeinheit). Die Lufthansa hat ja bis vor kurzem auch Schnelltests beim Check-in / Boarding gemacht.
Das wird wohl das Problem sein. Warum auch immer. Versagen? Zuverlässigkeit? Verfügbarkeit?
Woran es bei der Verfügbarkeit klemmt kann ich nicht sagen, private Firmen schaffen es wie du schreibst offensichtlich
2x täglich bringt glaube ich nicht so viel, selbst wenns sich ein Mitarbeiter auf seiner Schicht infiziert hat wird da Abends nicht schon der Test ansprechen.
Wegen der begrenztetn Zuverlässigkeit wäre es aber notwendig auf jeden Fall täglich zu testen, das befreit auch nicht von Schutzmaßnahmen während der Arbeit.
Aber es verhindert dass ein Mitarbeiter über Tage Kollegen und Bewohner einem Infektionsrisiko aussetzt.
Wegen dem Einkaufen gehts mir nicht drum dass ich das jetzt unbedingt machen müsste (gut, Frisör könnte in den nächsten 4 Wochen nicht schaden, aber ist unseren Regierenden ja viel zu gefährlich da es sicher zu Massenansammlungen in den Innenstädten führen würde), ich sehe nur kommendass es kleine Schmucke Inhabergeführte Läden die eh schon seit Jahren unter Druck stehen wirds komplett zerreißen wird.
Nur die großen Ketten werden Corona werden überleben und damit in größeren Städten ein fader Einheitsbrei übrigbleiben, in Kleinstädten gibts dannnur noch Pizza, Döner und Supermärkte.
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Warum gibts keine "Rentnerslots" in Supermärkten?
Wie soll der aussehen? Man muss auch bedenken, dass es Leute im Schichtdienst gibt. Die stehen bestimmt nicht um 8 Uhr auf, damit man vor dem Rentnerslot noch einkaufen kann.
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Macht doch erst mal ne digitale Weinprobe, bevor ihr komplett durchdreht.
Meine "Corona-Matte" bräuchte dringend mal einen Online-Friseur, ich war im September letztmalig bei einem "Richtigen".
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Wegen der begrenztetn Zuverlässigkeit wäre es aber notwendig auf jeden Fall täglich zu testen, das befreit auch nicht von Schutzmaßnahmen während der Arbeit.
Das hart absolut nichts mit begrenzter Zuverlässigkeit zu tun.
Richtig angewendet(!) sind die Tests sehr zuverlässig. Aber:
Ein Test ist immer nur eine Momentaufnahme.
Im Moment des Tests ist jemand vielleicht nicht ansteckend, gibt keinen Virus ab, trotzdem kann er sich (theoretisch) schon eine Minute nach dem Test infiziert haben und ist morgen selbst Verbreiter des Virus. Da hilft der Test von gestern nicht viel weiter.
Darum müsste täglich getestet werden. Nicht weil die Tests (angeblich) unzuverlässig sind.
Das sind sie nicht.
Ich behaupte zwar nicht, dass sie zu 100% korrekt sind. Kaum etwas ist 100%... Aber sie sind ausreichend zuverlässig.
Die Fehlerquote kann man vernachlässigen.
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Und wie sollte das passieren? Klar bei den Gemeinschaftsunterkünften -insbesondere Pflege- und Altenheime- hätte viel mehr über den Sommer geplant und gemacht werden müssen. Aber allein Ü60 sind 23 Millionen in D, nicht nur die (so ich recht erinnere) weniger als 2 Millionen in Alten- und Pflegeheimen.
Wo hat sich die WHO klar gegen Lockdowns positioniert? Soweit mir bekannt ist es nach WHO immernoch das „letzte Mittel“.
Und nochmal: Wie kann man darauf kommen, dass die Lockdowns „NICHTS“ an den Zahlen verändert hätten?
Weil es nicht um Zahlen geht, so einfach ist die Welt der Epidemiologen erklärt. Es geht um KRANKE, nicht um Zahlen. Sämtliche sog. Grenzwerte sind POLITISCH definiert, nicht medizinisch.
WHO gegen Lockdowns:
https://www.stuttgarter-zeitun…d1-89d4-ff07e867832a.html
https://www.spiegel.de/politik…5a-4d10-8e1d-539e7b335387
https://www.who.int/news-room/…ty-lockdowns-and-covid-19
Mit der Schrotflinte in die Dunkelheit, das trifft es tatsächlich ganz gut. Angst war noch nie ein guter Ratgeber für Entscheidungen, sondern Fakten. Diese liegen auf dem Tisch, man muss sie nur verstehen und in Relation setzen.
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Ich möchte noch auf das "Strategiepapier" des BMI hinweisen "Wie wir COVID-19 unter Kontrolle bekommen":
https://www.bmi.bund.de/Shared…narienpapier-covid19.html
Es ist zwar von März 2020 aber der Inhalt hat es in sich:
Darin folgern die Autor:innen des Strategiepapiers, dass Behörden eine „Schockwirkung“ erzielen müssten, um Auswirkungen der Corona-Pandemie auf die menschliche Gesellschaft zu verdeutlichen. Es solle klar gemacht werden, dass bei einer Infizierung mit dem COVID-19-Virus eine Todesart das „qualvolle“ Ersticken sein könne. Zudem seien auch Kinder Opfer des Virus und auch bleibende Folgeschäden bei einer Erkrankung seien nicht ausgeschlossen. Unter Bezug auf vorige Krisen solle zudem „historisch argumentiert“ werden. „2019 = 1919 + 1929“, heißt es in dem Papier. Im schlimmsten Fall drohe, „dass dies die Gemeinschaft in einen völlig anderen Grundzustand bis hin zur Anarchie verändert“.
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