Und dazu ist es meiner Meinung nach zwingend erforderlich dass man sich mit Freunden/ Verwandten sowie mit Vereinskameraden zur Ausübung seines Hobbys unter in Bezug auf das Infektionsrisiko relativ sicheren Umgebungsbedingungen in der Öffentlichkeit treffen kann, sonst finden die Treffen im Privaten statt und wir haben bald wieder den Salat mit exponentiell steigenden Fallzahlen.
Theoretisch könnte man sich mit Freunden/Verwandten treffen und auch seinen Hobbys nachgehen.
Dann müsste man aber hinterher die anderen schützen und zum Beispiel genügend Abstand halten, eine Maske richtig tragen (eng anliegend und auch über die Nase) und noch einige einfache Verhaltensregeln beachten, die auch Menschen mit schwacher Mentalität beherrschen sollten.
Das ist alles nicht neu. Verstanden haben es bis heute nicht alle....
Das klappt aber nicht. Man kann es jeden Tag im Supermarkt und an anderen Orten sehen.
Vielen (eigentlich den meisten) Leuten sind die anderen völlig egal.
Am Ende bleibt nur ein "Verbot". Es geht nicht anders.
Und Verbote, die keine ausreichende Wirkung gezeigt haben, müssen dann eben deutlich verschärft und deren Einhaltung kontrolliert und hart sanktioniert werden.
Ich habe nie behauptet, dass das linke oder rechte Aktivisten sind.
Früher war die Bezeichnung "Aktivist" eigentlich positiv bedeutend.
Heute ist sie leider oft mit Randalierer und Tunichtgut gleichzusetzen.
Vor noch nicht langer Zeit konnte man stolz sein, als Aktivist bezeichnet zu werden. Heute ist es in meinen Ohren eher ein Schimpfwort.
Schade.
Aber der Großteil, der da protestiert, protestiert nicht gegen einzelne Maßnahmen oder ....sondern die leugnen munter das Virus, behaupten Bill Gates ist an allem schuld und haben generell nicht verstanden, was eine Pandemie ist. Daher meine Aussage.
So ist es.
Und diese Leute kann man auch nicht überzeugen. Das klappt nicht.
Man kann nur froh sein, dass es nur sehr wenige sind. Sie schreien zwar wie tausend Mann sind aber nur ein paar.
Für diese Leute müssen dann die anderen mitleiden. > Lockdown