In Berchtesgaden wo jetzt so ein Quasi Lockdown beschlossen wurde sind es aber schon allein über 2.4% in den letzten 7Tagen
Der Inzidenzwert war 236, also 236 Erkrankte von 100000 Einwohnern. Das sind gerundet keine 2,4% sondern 0,24%
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In Berchtesgaden wo jetzt so ein Quasi Lockdown beschlossen wurde sind es aber schon allein über 2.4% in den letzten 7Tagen
Der Inzidenzwert war 236, also 236 Erkrankte von 100000 Einwohnern. Das sind gerundet keine 2,4% sondern 0,24%
T R I A G E !!!
Falls dieser panikbehaftete Begriff in den nächsten Tagen aus BeNeLux herüberschwappt, mal das Video aus 2016 aus den Niederlanden betrachten.
Wenn mal wieder Begriffe von der Presse irrtümlich verstanden und eingesetzt werden, kann ein Wissensvorsprung helfen.
Alles anzeigenT R I A G E !!!
Falls dieser panikbehaftete Begriff in den nächsten Tagen aus BeNeLux herüberschwappt, mal das Video aus 2016 aus den Niederlanden betrachten.
Wenn mal wieder Begriffe von der Presse irrtümlich verstanden und eingesetzt werden, kann ein Wissensvorsprung helfen.
Jeder der mal in einer Notaufnahme kennt das System in normalen Situation.
Das Problem ist, wenn Triage dann in Extremsituationen auf überlasteten Stationen eingesetzt werden muss.
Der Inzidenzwert war 236, also 236 Erkrankte von 100000 Einwohnern. Das sind gerundet keine 2,4% sondern 0,24%
Stimmt, bei zu vielen Nullen verliere ich schonmal den Überblick
Kanns leider nicht mehr editieren.
Jeder der mal in einer Notaufnahme kennt das System in normalen Situation.
Das Problem ist, wenn Triage dann in Extremsituationen auf überlasteten Stationen eingesetzt werden muss.
ja, das ist klar. Ich wollte darauf hinaus, dass NL z.B. demnächst berichtet, dass man dieses Verfahren anwendet und ein Medienteam daraus spinnt, dass ein Arzt schon wieder über Weiterleben oder Sterben entscheiden muss.
T R I A G E !!!
Falls dieser panikbehaftete Begriff in den nächsten Tagen aus BeNeLux herüberschwappt, mal das Video aus 2016 aus den Niederlanden betrachten.
Wenn mal wieder Begriffe von der Presse irrtümlich verstanden und eingesetzt werden, kann ein Wissensvorsprung helfen.
Ärzteblatt vom 15.10.2020: Niederlande: Notaufnahmen zeitweise geschlossen, Bettensuche in Deutschland
Die enorme Anzahl Infizierter, deren Erkrankung so schwerwiegend ist, dass sie hospitalisiert sein sollten bzw. im Krankenhaus intensivmedizinische Betreuung benötigen würden, übersteigt die vorhandenen Kapazitäten um ein Vielfaches (siehe Abschnitt KRITIS, Sektor Gesundheit, medizinische Versorgung). Dies erfordert umfassende Sichtung (Triage) und Entscheidungen, wer noch in eine Klinik aufgenommen werden und dort behandelt werden kann und bei wem dies nicht mehr möglich ist. Als Konsequenz werden viele der Personen, die nicht behandelt werden können, versterben.7
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Bisher gibt es keine Richtlinien, wie mit einem Massenanfall von Infizierten bei einer Pandemie umgegangen werden kann. Diese Problematik erfordert komplexe medizinische, aber auch ethische Überlegungen und sollte möglichst nicht erst in einer besonderen Krisensituation betrachtet werden.
Nachdem die Risikoanalyse aus dem Jahr 2012, also vor acht (!) Jahren stammt, wird sie wohl wenig mit der heute 'panikverbreitenden Presse' gemein haben.
Auch wolltest Du ja belastbare Informationen. Das Zitat enthält den Link zur Risikoanalyse, die so eingehend analysiert werden kann.
ja, das ist klar. Ich wollte darauf hinaus, dass NL z.B. demnächst berichtet, dass man dieses Verfahren anwendet und ein Medienteam daraus spinnt, dass ein Arzt schon wieder über Weiterleben oder Sterben entscheiden muss.
Das ist nicht gesponnen, sondern - wenn zeitgleich die Kliniken ausgelastet sind - ein Fakt. In Teilen der Niederlande ist dies - die Auslastung der Kliniken - nicht mehr weit entfernt.
Man müsste mal erfahren , wer und warum die Notaufnahmen stürmt. Wären die Leute vielleicht ohne das "Wissen um Corona" zuhause geblieben und hätten sich auskuriert, oder steigt man sofort ins Auto, weil es beim Atmen klemmt und man sich krank fühlt? Jeder, der dort hin fährt und um Aufnahme bittet, lähmt das System, und 100 Nichtkranke am Tag, oder besser: Kranke, die sich auch zu Hause hätten hinlegen könnten, führen doch schon dazu, dass das System zusammenbricht. Und natürlich hat das Personal dann massig zu tun, um das zu organisieren, anstatt sich um wirklich kranke Leute zu kümmern.
Am Ende ist es auch in den NL so, dass die allerwenigsten Personen schwer erkranken und somit ohne Probleme medizinisch versorgt werden könnten, wenn man sich auf genau die konzentriert.
In Zeiten, in denen wieder um Klopapier gestritten wird, sind auch Hypochonder, Übertreiber und vor allem Egoisten nicht weit. Genau die machen die Probleme, weil sie schlecht aufgeklärt sind, und lieber irgendeinen Scheiss bei RTL konsumieren als sich mit Sachthemen auseinanderzusetzen.
Ja, Thema Notaufnahmen ist auch so ein Fall für sich. Da wird mit dem kleinen Husten hingerannt oder wenn man beim Facharzt nicht sofort einen Termin bekommt. Man müsste die Kosten dafür gleich in Rechnung stellen.
Das ist Fakt. Als mein Schwiegervater starb, bzw. 3 Tage zuvor in der Notaufnahme ankam, und wir ebenfalls dort hin fuhren, saßen da nachts um 2 Uhr über 25 Personen in der Notaufnahme. Niemand blutig, alles mit dem Handy am Fummeln, bis man nach Stunden dran kam. Der nicht ansprechbare Schwiegervater wurde allerdings vorgezogen.
Ich habe einen Tag später einen Arzt darauf hin angesprochen und gefragt, was das für Notfälle seien. Er sagte, das seien zu 95% Leute, die den Tag nicht sinnlos mit einem Arztbesuch verschwenden wollen und wegen lächerlichen Zipperlein nachts in die Notaufnahme kämen und die wirklich wichtige Arbeit an anderen Patienten behindern. Er bezeichnete sie als Asoziale im wahrsten Sinne des Wortes.
Zu den Ländern Italien, Spanien etc....:
Das Chaos herrscht in den Ländern immer zur Grippezeit. Spanien, die USA und Italien zumindest lernen es einfach nicht. In Deutschland haben wir das Hausärzteprinzip, dass heißt, der Patient ruft in der Praxis an und wird im leichten Fall mit einem Rezept versorgt. Woanders rennen sie zum Krankenhaus und stecken sich gegenseitig mit Grippe und Corona an, mit den Resultaten, die wir heute sehen. Diese leichteren Fälle sehen in Deutschland kein Krankenhaus und werden schon vorher voneinander fern gehalten, um sich nicht gegenzeitig zu infizieren.
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