das zu Grunde liegende Konzept der Impfung.
Du meinst den Impfstoff, oder?
Dieser enthält nicht mehr wie bisher Muster des Viruserscheinungsbildes sondern einen genetischen Bauplan. D.h. Der Körper produziert Zellen, die so aussehen wie die Viren und bildet dann die Abwehrstoffe. Jedenfalls habe ich das (vereinfacht) so verstanden.
Das ist nicht vergleichbar. Die Impfung gegen die saisonale Grippe ist vom Grundprinzip her seit Jahrzehnten das selbe. Die Impfung wird nur von Jahr zu Jahr an die Erregerstämme angepasst, die man für am problematischsten hält. Bei Corona ist das was anderes. Nicht nur das Virus ist neuartig, sondern auch das zu Grunde liegende Konzept der Impfung. Von daher sind Aussagen zu mittel- und langfristigen Nebenwirkungen bestenfalls spekulativ.
Weder sind Coronaviren und SARS völliges Neuland, noch sind RNA-Impfstoffe eine "Erfindung", die aus der Covid-19-Pandemie resultiert. Gerde das Thema Langzeitfolgen ist bei Impfstoffen immer kritisch, diese gibt es grundsätzlich nie. Aussagen hierzu sind gewissermaßen immer spekulativ. Lies dich am besten mal ein, bevor Du dich und Andere verrückt machst. 
Empfehlenswert sind in meinen Augen Artikel des Spektrum Magazins. Auch gerne die darin verlinkten Quellen, die jedoch häufig spezifische Fachwissen zum Verständnis benötigen.
Impfen - Spektrum der Wissenschaft
Covid-19-Impfung: Geht das mit den Impfstoffen viel zu schnell? - Spektrum der Wissenschaft
Feuerwerksverbot in Niedersachsen gekippt.
Warum??? Ich verstehe es nicht. Man hätte endlich mal einen Strich ziehen können.
...Lies dich am besten mal ein, bevor Du dich und Andere verrückt machst.
Das ist leider vergleichbar mit der Flugangst. Der Weg zum Flughafen ist statistisch der gefährlichere Teil der Reise, aber viele Leute kriegen Schweiß auf die Stirn wenn der Flieger startet.
Wenn man Auto fährt hat man die Illusion der Kontrolle, genauso beim Infektionsrisiko für Corona.
Im Flieger muss man sich dagegen allein drauf verlassen dass andere ihren Job gut gemacht haben bzw. gut machen, genauso ist es bei der Impfung.
Von daher kann meiner Meinung nach nur offene Kommunikation und sachliche und nachvollziehbare Veröffentlichung der Zahlen zu Art und Häufigkeit von Impfnebenwirkungen dazu beitragen Skepsis abzubauen.
Genau wie Leute trotz Flugangst fliegen muss man Impf-Skeptiker überzeugen sich trotz erheblichem Unbeghagen impfen zu lassen.
Was unsere Politiker daher unbedingt vermeiden müssen ist diese Menschen gleich abzukanzeln und in die Ecke von Aluhüten zu stellen, das gibt sonst eine selbsterfüllende Prophezeihung und dann wundert man sich am Ende in der Politik über fehlende Akzeptanz.
Weder sind Coronaviren und SARS völliges Neuland, noch sind RNA-Impfstoffe eine "Erfindung", die aus der Covid-19-Pandemie resultiert.
Mag sein dass die grundsätzliche Idee zu RNA-Impfstoffen auf dem Papier schon länger existiert, aber einen regulär zugelassenen RNA-Impfstoff gibt es bis heute nicht. Damit in die Massenimpfung zu gehen ist ein Experiment. Das kann gut gehen, muss aber nicht.
Das ist leider vergleichbar mit der Flugangst.
Ich mag diesen Vergleich. Wenn etwas schief geht verfolgt einem dass, wenn man Pech hat, den Rest des Lebens. Das haben beide gemeinsam. Was sie unterscheidet ist wie lange dieser Rest des Lebens dauert, also wie lange man unter den Folgen zu leiden hat. Bei einem Flugunfall sind das unter günstigen Umständen nur Sekunden, bei Impfkomplikationen, wie es in der Fachsprache genannt wird, können das schon mal Jahrzehnte sein.
Ich mag diesen Vergleich. Wenn etwas schief geht verfolgt einem dass, wenn man Pech hat, den Rest des Lebens. Das haben beide gemeinsam. Was sie unterscheidet ist wie lange dieser Rest des Lebens dauert, also wie lange man unter den Folgen zu leiden hat. Bei einem Flugunfall sind das unter günstigen Umständen nur Sekunden, bei Impfkomplikationen, wie es in der Fachsprache genannt wird, können das schon mal Jahrzehnte sein.
Oder es gibt einen Startabbruch, Vogelschlag oder ein Überschiessen der Landebahn. Das Flugzeug wird schwer beschädigt und es gibt viele Schwerverletzte, die den Rest ihres Lebens an den Folgen leiden müssen. Oder bei der Impfung gibt es einen allergischen Schock und das war's dann..
Mag sein dass die grundsätzliche Idee zu RNA-Impfstoffen auf dem Papier schon länger existiert, aber einen regulär zugelassenen RNA-Impfstoff gibt es bis heute nicht. Damit in die Massenimpfung zu gehen ist ein Experiment. Das kann gut gehen, muss aber nicht.
Dann wartet man halt auf einen Impfstoff anderer Wirkklasse z.B. den AZD1222 von AstraZeneca.
Dann wartet man halt auf einen Impfstoff anderer Wirkklasse z.B. den AZD1222 von AstraZeneca.
Ich werde eh warten müssen. Ich bin unter 50, ohne Vorerkrankung, und habe keinen sogenannten systemrelevanten Beruf, und bin damit nicht priorisiert.
Wirds in Deutschland so nicht geben da es hier bei Ende nächsten Jahres mit Mühe klappen wird die Leute die geimpft werden wollen zu impfen, da schmeißt man hierzulande doch lieber weiter munter 2 stellige Milliardenbeträge pro Monat für kaum wirkende Lockdowns aus dem Fenster (den aktuellen "harten" Lockdown hätte man sich sparen können und einfach die Schüler eine Woche früher und eine Woche länger in Weihnachtsferien schicken können und Eltern die wegen der Betreuung Ausfälle oder Zusatzkosten haben diese zu erstetzen, wäre etliche Milliarden billiger geworden bei gleicher Wirkung).
Anders wirds natürlich bei Reisen in andere Länder aussehen, da wird man als nicht Geimpfter z.T. Beschränkungen oder Einreiseverbote haben.
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